Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Christliche Apologete“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Christliche Apologete"

1

Witetschek, Stephan. „Wie kommt Nero ins Petrus-Martyrium?“ Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 112, Nr. 2 (01.09.2021): 218–37. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2021-0013.

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Zusammenfassung Erst ganz am Ende der Petrusakten (MartPetr 12/ActPetr 41) tritt Kaiser Nero in der Erzählung vom Martyrium des Petrus auf. Er kommt aber zu spät, das Martyrium fand ohne ihn statt, und so nimmt sich seine Erwähnung am Ende der Erzählung etwas seltsam aus. Dieser Beitrag bietet dafür eine Deutung, die den kurzen Hinweis auf Nero im Kontext der christlichen und römischen Erinnerung an Nero versteht, den malus princeps, der bald auch als der erste Christenverfolger ins Gedächtnis einging. Anscheinend konnten christliche Apologeten aus der Erinnerung an Repressalien unter Nero Kapital schlagen, indem sie ihre eigene Bewegung auf eine Stufe mit der römischen Elite stellten, die bereits eine düstere Erinnerung an Nero als Tyrann kultiviert hatte.
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2

van Winden, J. C. M., und P. Pilhofer. „Presbyteron Kreitton. Der Altersbeweis der judischen und christlichen Apologeten und seine Vorgeschichte“. Vigiliae Christianae 45, Nr. 4 (Dezember 1991): 412. http://dx.doi.org/10.2307/1584191.

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3

Schatkin, Margaret A. „Book Review: Presbyteron Kreitton: Der Altersbeweis der jüdischen und christlichen Apologeten und seine Vorgeschichte“. Theological Studies 53, Nr. 2 (Juni 1992): 345–47. http://dx.doi.org/10.1177/004056399205300212.

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4

Flint, Peter W. „Presbyteron Kreitton. Der Altersbeweis der jüdischen und christlichen Apologeten und seine Vorgeschichte (review)“. Journal of Early Christian Studies 1, Nr. 1 (1993): 89–90. http://dx.doi.org/10.1353/earl.0.0113.

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5

Wells, David A. „Christliche Apologetik, die mittelhochdeutsche Silvesterlegende, Wolframs von Eschenbach "Willehalm", und die Toleranz gegenüber Andersgläubigen im Mittelalter“. Mediaevistik 14, Nr. 1 (01.01.2001): 179–224. http://dx.doi.org/10.3726/83994_179.

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6

Meconi, David Vincent. „Apologie im fruhen Christentum: Die Kontroverse um den christlichen Wahrheitsanspruch in den ersten Jahrhunderten (review)“. Journal of Early Christian Studies 11, Nr. 2 (2003): 238–39. http://dx.doi.org/10.1353/earl.2003.0030.

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7

Georges, Tobias. „Die christlichen Apologeten des 2. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zur antiken Philosophie – Justin und Tertullian als Exponenten unterschiedlicher Grundorientierungen?“ Early Christianity 3, Nr. 3 (2012): 321. http://dx.doi.org/10.1628/186870312803853700.

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8

Freeze, Gregory. „The Vatican in World War II: Dynamics and New Directions in Western Historiography“. Novaia i noveishaia istoriia, Nr. 2 (2022): 5. http://dx.doi.org/10.31857/s013038640018552-5.

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The article examines the historiography of the pontificate of Pope Pius XII, especially the phase that fell during the Second World War. Accusations that the Pope had not publicly condemned the crimes of Fascism and Nazism emerged in Soviet historiography shortly after the war and were faintly echoed by radical historiography in European countries. At the same time, an apologetic trend emerges in historiography. The situation changed dramatically with the publication and production of the play Der Stellvertreter. Ein christliches Trauerspiel (The Deputy, A Christian Tragedy also published in English as The Representative) by the German playwright Rolf Hochhuth, in which the Pope is accused of remaining silent in the face of the Nazi crimes. It marked the beginning of a critical trend in historiography. In historiography, a heated debate between the critical and apologetic ‘schools’ has been termed the “Pius War”. The revival of the critical movement has usually been associated with various politicised events such as the beatification process of Pius XII at the turn of the twentieth and twenty-first centuries, and a new step in that direction in 2009, namely the declaration of Pius XII venerable by Pope Benedict XVI, etc. At the same time, the introduction of new archival documents into scholarly discourse (in particular, the opening for academic examination of the collections of Pius XI and Pius XII in the Vatican Archives) has led to an enormous expansion and diversification of the source base. Studies have also demonstrated the need for a more active exploration and contextualisation of the policies of the Holy See during the war years. All this contributes to a more balanced and objective appraisal of these matters on the part of historians and political scientists.
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9

Enders, Markus. „Grundzüge der philosophischen Apologetik des christlichen Glaubens bei Thomas von Aquin in seinen Schriften Summa contra Gentiles und De rationibus fidei“. Philotheos 14 (2014): 142–57. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos20141413.

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10

Heil, Uta. „„… damit wir nicht mehr von den Verleumdern abgeschlachtet werden“ (Athenagoras, leg. 1,3). Rhetorik der Drohkulissen in der christlichen Apologetik des 2. Jahrhunderts“. Millennium 11, Nr. 1 (01.11.2014): 1–22. http://dx.doi.org/10.1515/mill-2014-0102.

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Dissertationen zum Thema "Christliche Apologete"

1

Weinhardt, Joachim. „Savonarola als Apologet : der Versuch einer empirischen Begründung des christlichen Glaubens in der Zeit der Renaissance /“. Berlin : W. de Gruyter, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39900495s.

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2

Häfner, Ralph. „Götter im Exil : frühneuzeitliches Dichtungsverständnis im Spannungsfeld christlicher Apologetik und philologischer Kritik : ca. 1590-1736 /“. Tübingen : M. Niemeyer, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb410775511.

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3

Langenegger, Roland. „Die Plausibilisierung des christlichen Glaubens in einer postmodernen Gesellschaft : eine kritische Auseinadersetzung mit dem apologetischen Ansatz von Heinzpeter Hempelmann“. Diss., 2011. http://hdl.handle.net/10500/5541.

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Text in German
We live in a time of postmodern influence which proclaims that there are no absolute values and all opinions are equal. Consequently it is thought that no one can judge whether something is right or wrong. But, according to the Bible`s instructions, that is exactly what we should do. We shouldn’t conform to the world, but let God change our thinking and being. This is the only way to recognize right or wrong (Romans 12:2). As Christians we have been commissioned by Jesus to carry the gospel into all the world and to lead people to become his followers. For this reason we have to ask the question in this age of how the gospel can be made plausible in a postmodern context and how Christian values can be made understood. H-P Hempelmann has already dealt with such questions intensively. For this reason, this thesis will, among other things, examine his apologetic method.
Wir leben in einer Zeit postmoderner Einflüsse, in der dafür eingetreten wird, dass es keine absoluten Werte gibt und alle Meinungen gleichwertig sind. Dies hat zur Folge, dass angeblich keiner mehr beurteilen kann, ob etwas richtig oder falsch ist. Doch genau dies sollen wir nach den Anweisungen der Bibel tun. Wir sollen uns nicht der Welt anpassen, sondern unser Denken und Wesen von Gott verändern lassen. Nur auf diese Weise ist es möglich, zu erkennen, was richtig oder falsch ist (Röm 12,2). Als Christen haben wir von Jesus Christus den Auftrag erhalten, das Evangelium in alle Welt hinauszutragen und Menschen in seine Nachfolge zu führen. Aus diesem Grund stellt sich in der heutigen Zeit die Frage, wie das Evangelium im postmodernen Kontext plausibilisiert werden kann und wie christliche Werte verständlich gemacht werden können. Heinzpeter Hempelmann hat sich bereits sehr intensiv mit solchen Fragen auseinandergesetzt. Deshalb wird in dieser Arbeit u.a. sein apologetischer Ansatz überprüft.
Systematic Theology & Theological Ethics
M. Th. (Systematic Theology)
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Bücher zum Thema "Christliche Apologete"

1

Ohio Genealogical Society. Hamilton County Chapter, Hrsg. Index of death notices appearing in Der Christliche Apologete: A national German Methodist newspaper, 1839-1899. Cincinnati, Ohio: Hamilton County Chapter of the Ohio Genealogical Society, 2016.

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2

Danneberg, Lutz, Sandra Pott, Jörg Schönert und Friedrich Vollhardt, Hrsg. Zwischen christlicher Apologetik und methodologischem Atheismus. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110893830.

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3

Presbyteron kreitton: Der Altersbeweis der jüdischen und christlichen Apologeten und seine Vorgeschichte. Tübingen: J.C.B. Mohr, 1990.

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4

Im Zweifel für den Zweifel?: Beiträge zur christlichen Apologetik. Bonn: Verl. für Kultur und Wissenschaft, 2011.

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5

Grundriss der christlichen Apologetik: Zum Gebrauche bei akademischen Vorlesungen. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1985.

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6

Feiter, Reinhard. Zur Freiheit befreit: Apologie des Christlichen bei Ferdinand Ulrich. Würzburg: Echter, 1994.

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7

Ackermann, Sonja. Christliche Apologetik und heidnische Philosophie im Streit um das Alte Testament. Stuttgart: Verlag Katholisches Bibelwerk, 1997.

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8

Izates, Esther. Briefe an eine christliche Freundin über die Grundwahrheiten des Judenthums: Mit einem biographischen Vorwort. Leipzig: C.L. Morgenstern, 1985.

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9

Clemen, Carl. Die religionsphilosophische Bedeutung des stoisch-christlichen Eudämonismus in Justins Apologie: Studien und Vorarbeiten. Leipzig: J.C. Hinrichs, 1990.

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10

Erasmus, Desiderius. Die verteutscht Epistel Herñ Erasmus von Roterdam, vor seinem handtbuchlein von dem christlichen Ritter, mit vil Christlichen vnterweysung getziert. [Mainz: Johann Schöffer], 1987.

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Buchteile zum Thema "Christliche Apologete"

1

Emmelius, Johann-Christoph. „Die älteste christliche Apologetik“. In Franz Overbeck Werke und Nachlaß, 294–318. Stuttgart: J.B. Metzler, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00015-6_15.

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2

Körtner, Ulrich H. J. „Christliche Sokratik. Emil Brunners Programm theologischer Eristik und das Problem der Apologetik bei Rudolf Bultmann“. In Theologie als Streitkultur, 155–68. Göttingen: V&R unipress, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737013215.155.

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3

Haehling, Raban von. „Vom Verlierer zum Vorbild: M. Atilius Regulus in der antiken Geschichtsschreibung und christlichen Apologetik“. In Chrésima, herausgegeben von Markus Mülke, 73–94. Berlin, Boston: De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110650167-006.

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4

„2 Christliche Apologetik – Rationalisierung des Glaubens“. In Der Gottesdiskurs, 42–68. De Gruyter, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/9783110771763-003.

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5

Baasland, Ernst. „Der 2. Klemensbrief und frühchristliche Rhetorik: "Die erste christliche Predigt' im Lichte der neueren Forschung“. In Religion (Vorkonstantinisches Christentum: Apostolische Väter und Apologeten), herausgegeben von Wolfgang Haase. Berlin, Boston: De Gruyter, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783110861532-004.

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6

Tardivel, Emilie. „Die christliche πολιτεία als Problem. Kommentar zur Apologie des Justin“. In Christentum und Philosophie, 397–413. Verlag Karl Alber, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783495808405-397.

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7

„3. Christliche Apologetik und Mythogenese: Martin Opitz und die Leidener Philologie“. In Götter im Exil, 175–248. Max Niemeyer Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1515/9783110945553.175.

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