Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Bühnenwerk“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Bühnenwerk"

1

Otten, Jürgen. „Der ANFANG vom ENDE“. Opernwelt 64, Nr. 8 (2023): 28–29. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-8-028.

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2

Otten, Jürgen. „«Es muss GENAU sein»“. Opernwelt 63, Jahrbuch (2022): 130–38. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-jahrbuch-130.

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Vor gut fünfzig Jahren hat sie erstmals ein Bühnenwerk inszeniert, Igor Strawinskys «Geschichte vom Soldaten». Und schon damals setzte Christine Mielitz auf das goldene Handwerk des Regieführens als Basis ihrer nachschöpferischen Arbeit. Ein Gespräch über Traditionen, richtige und falsche Frauenbilder sowie den Sinn und Unsinn von Aktualisierungen VON JÜRGEN OTTEN
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3

Panagl, Oswald. „"Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache"“. Die Musikforschung 67, Nr. 1 (22.09.2021): 1–25. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2014.h1.64.

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Bislang steht eine zeitgemäße, umfassende Gesamtdarstellung der Dichtersprache Wagners noch aus. Ziel dieser Ausführungen ist es, in hermeneutischen Schritten die sprachhistorischen Komponenten und die funktionale Leistung der eingesetzten verbalen Mittel angemessen zu interpretieren, wobei kein ästhetisches Urteil angestrebt wird. Die hier gesammelten, analysierten und zu Sachgruppen vereinigten Wortformen und Sprachmuster aus dem Bühnenwerk Wagners stellen nur eine bescheidene Auswahl mit deutlichen Lücken im Material und wohl auch nach den denkbaren Parametern der Gliederung dar. Das Kapitel über den Theoretiker Wagner bietet die Gelegenheit, das sprachliche Resultat seiner poetischen Texte am eigenen Anspruch zu überprüfen. - Zunächst wird das Wechselverhältnis von Sprache und Musik, aber auch der Disziplinen Linguistik und Musikwissenschaft, erörtert. Für eine Nähe, ja Übereinstimmung im Gegenstandsbereich von Sprache und Musik werden neun Argumente aufgeführt, die in ihrem Zusammenspiel zu beträchtlicher Evidenz führen. Anschließend werden linguistische Begriffe und Methoden in der Musik und insbesondere die Übertragbarkeit des linguistischen Koordinatensystems auf musikalische Vorgänge erläutert. Neben solchen einleuchtenden Übereinstimmungen und funktional wirksamen Querbezügen wird auch auf problematische Fälle hingewiesen, bei denen gleichlautende Bezeichnungen unterschiedliche Dinge in Sprache beziehungsweise Musik bedeuten (z.B. Satz). Vor diesem Hintergrund werden Dichtung und Musik im Denken und Schrifttum Wagners untersucht, wobei besonders das Wort-Ton-Verhältnis berücksichtigt wird. Am Anfang stehen dabei einige Textstellen aus späten Artikeln, erst am Ende wird auf einschlägige Kapitel und bezeichnende Passagen aus der wichtigsten Schrift "Oper und Drama" (1850/51) eingegangen. Danach wird die Kunstsprache Wagners in fünf Kategorien untergliedert und anhand von Beispielen analysiert. Dabei wird die Verwendung von (1) Archaischem und archaisierendem Wortgut und (2) Volksetymologie als sprachlichem und poetischem Verfahren thematisiert, bevor (3) unter der Überschrift "Hehr und heil, kühn und feig!" auf Wortverbindungen und ihre Funktion eingegangen wird. Daraufhin wird im Abschnitt "Nie-wieder-Erwachens wahnlos hold bewußter Wunsch" (4) Sinnstiftung durch Neuwörter (neologistische Bindestrich-Komposita) besprochen und schließlich (5) verschiedene poetische Verfahren (wie Stabreim, Synästhesie, Mehrdeutigkeit, Antithese und Gegensatzpaare, komplexe Syntax, Anomalie des Wortlauts beziehungsweise der Konstruktionsmuster als Reflektion eines ungeordneten Gefühlslebens) analysiert. bms online (Beatrix Obal)
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4

Dömling, Wolfgang. „Über Strawinskys Bühnenwerke“. Die Musikforschung 35, Nr. 4 (22.09.2021): 345–55. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1982.h4.1614.

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5

Cherqui, Guy. „Momente des Vergnügens“. Opernwelt 64, Nr. 1 (2023): 65–66. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-1-065.

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6

Otten, Jürgen. „Auf Sturmes Höhen“. Opernwelt 63, Nr. 5 (2022): 66–68. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-5-066.

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7

Schneider, Herbert. „Überlieferung der frühen Bühnenwerke von Jean-Baptiste Lully“. Die Musikforschung 34, Nr. 3 (22.09.2021): 284–92. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1981.h3.1647.

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8

Joerg, Guido Johannes. „Zur Wiederentdeckung einer Kantate Gioachino Rossinis in Berlin“. Die Musikforschung 46, Nr. 2 (22.09.2021): 181–83. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h2.1155.

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Die "Cantata per Sampieri" (Bologna 1830) wurde im September 1991 in Berlin wiederentdeckt. Einer Beschreibung der Partiturhandschrift folgt die Analyse der Besetzung, der Besonderheiten der Instrumentierung, des Textes, der Entstehungsgeschichte und der ersten Aufführung der Kantate als Geschenk zum Namenstag des Bologneser Marchese Francesco Sampieri. In der musikalischen Analyse zeigen sich die Einflüsse durch die Kantate "La riconoscenza" und die Bühnenwerke "Aureliano in Palmira" und "Le comte Ory". Die Kantate dient als Argumentationshilfe gegen die Vorstellung, daß Rossini nach dem "Guillaume Tell" nicht mehr komponiert habe. (Joerg, Guido Johannes)
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9

Otten, Jürgen. „AUSFLÜGE in eine andere Welt“. Opernwelt 65, Nr. 1 (2024): 48–53. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2024-1-048.

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Von Hause aus ist er Schauspielregisseur und als solcher sehr erfolgreich. Seit mehr als zehn Jahren belebt TILMANN KÖHLER aber auch die Opernszene mit durchdachten, feinnervigen, subtilen Inszenierungen. Ein Gespräch über Vertrauen, das inszenierte Spiel, die Faszination von Händels Bühnenwerken sowie die Frage, ob der Osten wirklich eine Erfindung des Westens ist VON JÜRGEN OTTEN
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10

Spohr, Mathias. „L'opérette viennoise de Franz von Suppè“. Austriaca 46, Nr. 1 (1998): 53–63. http://dx.doi.org/10.3406/austr.1998.4575.

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Franz von Suppè, der sich trotz der weitreichenden Veränderungen im Musikleben um 1850 noch in einer seit dem späteren 18. Jahrhundert ungebrochenen Theaterkapellmeistertradition befindet, komponiert über hundert Bühnenwerke von unterschiedlichstem musikalischen Gewicht, bevor er 1860 mit der «ersten» Wiener Operette bekannt wird. An der Hofoper konnte er sich nicht durchsetzen ; so sind seine Wiener Operetten gleichsam Ersatz für den unerfüllten Wunsch, eine als «erstrangig» anerkannte komische Oper zu schaffen. Seine ein-und zweiaktigen Operetten sind noch Kapellmeister-oder Benefizopern des alten Typus. Zur dreiaktigen «voll entwickelten» Wiener Operette findet er erst in Zusammenarbeit mit Richard Genée, dem dramaturgisch gewieften Mitkomponisten der Strauß-Operetten.
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Bücher zum Thema "Bühnenwerk"

1

Hees, Julia van. Luigi Dallapiccolas Bühnenwerk Ulisse: Untersuchungen zu Werk und Werkgenese. Kassel: G. Bosse, 1994.

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2

Goetz, Curt. Sämtliche Bühnenwerke. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1987.

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3

Zwiauer, Helmut. Papiertheater: Bühnenwelt en miniature. Wien: Herold-Verlag, 1987.

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4

Scheibler, Albert. Sämtliche 53 Bühnenwerke des Georg Friedrich Händel: Opernführer. Lohmar: Edition Köln, 1995.

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5

Richard, Wagner. Dokumente und Texte zu unvollendeten Bühnenwerken. Mainz: B. Schott's Söhne, 2005.

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6

Oelschlägel, Kay G. H. Der Titelschutz von Büchern, Bühnenwerken, Zeitungen und Zeitschriften. Baden-Baden: Nomos, 1997.

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7

Friedrich, Kaiser. Unter fünfzehn Theater-Direktoren: Bunte Bilder aus der Wiener Bühnenwelt. [Vienna]: Wiener Bibliophilen-Gesellschaft, 1992.

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8

Willibald, Gluck Christoph. Libretti: Der originalen Textbücher der bis 1990 in der Gluck-Gesamtausgabe erschienen Bühnenwerke ; Textbücher verschollener Werke. Kassel: Bärenreiter, 1995.

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9

Violanta: Erich Wolfgang Korngolds dionysisches Bühnenwerk. Berlin: Rhombos, 2014.

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10

Welttheater Carl Orff und sein Bühnenwerk. Tutzing: Verlegt bei Hans Schneider, 1996.

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Buchteile zum Thema "Bühnenwerk"

1

Wild, Gerhard. „Dalí, Salvador: Die Bühnenwerke“. In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–3. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_3305-1.

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2

Busch-Salmen, Gabriele. „Goethes Bühnenwerke und Entwürfe in Einzeldarstellungen: Die Laune des Verliebten“. In Goethe Handbuch, 99–106. Stuttgart: J.B. Metzler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00032-3_4.

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3

Kubik, Reinhold, und Margit Legler. „Materialien zur Realisierung von Bühnenwerken zwischen 1870 und 1920“. In Musikinstrumente und Musizierpraxis zur Zeit Gustav Mahlers 2, 123–54. Wien: Böhlau Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.7767/9783205211204.123.

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4

Winkler, Jean-Marie. „Todesengel, Nihilist und Prophet Die Rezeption der Bühnenwerke in Frankreich 1986–1991“. In Kontinent Bernhard, 269–96. Wien: Böhlau Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.7767/9783205122067-016.

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5

„TRAUMSEQUENZEN IM BÜHNENWERK HANS PFITZNERS“. In Im Zeichen der Moderne, 205–17. Hollitzer Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv1cdx6r3.31.

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6

Panagl, Oswald. „Elemente und Leitmerkmale politischer Sprache im Bühnenwerk von Tankred Dorst“. In "Unser Leben ist ein Gespräch“, 45–66. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783956506574-45.

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7

Petersen, Peter. „I Bühnenwerke“. In Hans Werner Henze, 21–60. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783967076288-21.

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8

„BÜHNENWERKE, ORATORIEN, INSTRUMENTALKOMPOSITION“. In Der einsame Zensor, 577–82. Hollitzer, 2020. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvzsmczh.21.

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9

„Verzeichnis der Bühnenwerke“. In 1846–1849, 639–46. De Gruyter, 1985. http://dx.doi.org/10.1515/9783110852516-008.

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10

„Verzeichnis der Bühnenwerke“. In 1856–1859, 753–62. De Gruyter, 2004. http://dx.doi.org/10.1515/9783110890396-009.

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