Zeitschriftenartikel zum Thema „Blick in die Welt“

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1

Busch, Klaus, Werner Olle, Wolf Wagner und Christian Christen. „Die Welt im Blick“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, Nr. 204 (01.09.2021): 567–74. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1952.

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Wolfgang Schoeller war Mitbegründer der Zeitschrift Probleme des Klassenkampfes (PROKLA) und dieser als Autor und Mitglied des Redaktionsbeirats eng verbunden. Er starb im Mai dieses Jahres. Seine Weggefährten erinnern an einen eindrucksvollen Mitstreiter, den wir nicht so schnell vergessen werden.
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2

Künzig, Bernd. „BLICK IN EINE ANDERE WELT“. Opernwelt 63, Nr. 6 (2022): 65. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2022-6-065.

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3

Fügner, Melanie. „Blick auf Europa und die Welt“. Der Freie Zahnarzt 62, Nr. 12 (27.11.2018): 20–21. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7568-3.

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4

Dölitzsch, Juliane. „Die ganze Welt auf einen (digitalen) Blick“. KN - Journal of Cartography and Geographic Information 67, Nr. 1 (Januar 2017): 28. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544583.

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5

Grunwald, Reinhard. „Europa im Zentrum, die Welt im Blick“. Forschung 30, Nr. 1 (April 2005): 2–3. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200590003.

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6

Beyerlein, Claus. „Zu Besuch in eineranderen Welt“. physiopraxis 7, Nr. 09 (September 2009): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308319.

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Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich immer. Mit dieser Motivation hospitierte Physiotherapeut Claus Beyerlein zwei Tage an der BG Unfall klinik in Murnau. Der Experte für Manuelle Therapie erzählt, warum er sich auf einmal wie ein Anfänger fühlte.
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7

Bunzel, Susanne. „Schöne neue Welt“. arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 4, Nr. 1 (12.06.2012): I—III. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v4i1.3239.

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Viele Fragen lassen sich nicht ohne eine große Portion Phantasie beantworten. Phantasie beflügelt das Denken. Sie ist die Grundlage für die innovative Gestaltung unserer Lebenswelt. Unser Vehikel, mit der wir der realen Welt entfliehen und mit deren Hilfe wir uns unmögliche Dinge vorstellen können. Wenn die Menschheit noch einmal bei Null anfangen könnte, was würde sie dann anders machen? Welche Vorstellungen und Ideen würden unsere Taten leiten und unsere „schöne neue Welt“ gestalten? Wenn wir einen Blick in die Zukunft werfen könnten, was würden wir sehen?
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Frick, Claudia, und Lambert Heller. „Ausflug in eine ferne nahe Welt: Forschungsalltag 2040“. Bibliothek Forschung und Praxis 47, Nr. 1 (03.04.2023): 52–57. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0059.

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Zusammenfassung Anhand der jungen Forscherin Elena werfen wir einen mit Absicht dystopischen Blick in die fiktive Zukunft wissenschaftlichen Arbeitens, und zwar in jene Zukunft im Jahr 2040, in der wir alle Warnzeichen und fragwürdigen bis negativen Entwicklungen seit 2020 ignoriert und der Bequemlichkeit und dem Druck nachgegeben haben. Willkommen im Forschungsalltag 2040, der nicht nur durch Plattformökonomie, sondern auch durch eine fragmentierte Wissenschaftslandschaft aufgrund eines Wirtschaftskrieges geprägt ist. Anhand einzelner kurzer Szenen aus einem ihrer normalen Arbeitstage erhalten wir Einblick in Elenas subjektives Erleben dieser Zukunft. Am Ende wirft sie einen Blick zurück und fragt sich, wie es so weit kommen konnte.
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9

Lennox, Sara, und Paul Michael Lutzeler. „Schriftsteller und "Dritte Welt": Studien zum postkolonialen Blick“. German Quarterly 74, Nr. 3 (2001): 315. http://dx.doi.org/10.2307/3072796.

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Bleicher, Thomas. „Schriftsteller und »Dritte Welt«. Studien zum postkolonialen Blick“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, Nr. 2-3 (01.06.2000): 258–60. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-374.

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Abel, Iris. „Eine kreative, etwas verrückte Welt“. Bühnentechnische Rundschau 116, Sonderband-2022 (2022): 8–13. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-sonderband-2022-008.

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Das Theater ist ein Ort für Menschen, von und mit Menschen. Ein Raum für Meinungen und Auseinandersetzungen, der einen gemeinsamen Weg und wachen Blick braucht, fasst eine unserer Interviewten sehr treffend zusammen. Wir haben uns umgehört an Schauspiel- und Opernhäusern und wollten wissen: Was ist den Menschen an ihrem Arbeitsplatz, beim täglichen Miteinander in den Abteilungen wichtig? Was motiviert sie? Welche Wünsche haben sie, wenn sie an ein Theater der Zukunft denken? von Iris Abel
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A, Müller,. „Copernicus - A European look at the world Copernicus - Ein europäischer Blick auf die Welt“. GIS Business 12, Nr. 4 (13.07.2019): 38–40. http://dx.doi.org/10.26643/gis.v12i4.5175.

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Narosch, Julia, und Felix Hoffmann. „Schöne neue (virtuelle) Welt am Lebensende?“ Public Health Forum 31, Nr. 1 (23.02.2023): 32–34. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2022-0108.

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Zusammenfassung Noch einmal durch den Wald spazieren oder am Meer stehen und den weiten Blick zum Horizont genießen? Für viele palliative Patient:innen ist das am Lebensende nicht mehr möglich, oft bleiben letzte Wünsche unerfüllt. Aus ehemals selbstverständlichen Tätigkeiten werden unüberwindbare Hürden. Im Rahmen dieses Beitrags soll die Frage beantwortet werden, inwiefern der Einsatz von Virtual Reality diese Einschränkungen zu kompensieren vermag und welche Voraussetzungen dafür seitens der Patient:innen, der Institutionen und des Versorgungssystems gegeben sein müssten.
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Ekkernkamp, Axel. „Digitale Welt: Wer kann der Treiber sein?“ kma - Klinik Management aktuell 22, Nr. 05 (Mai 2017): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594567.

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Der Blick auf die Themen der großen Gesundheits- und Gesundheitswirtschafts-Kongresse suggeriert, dass wir längst im Zeitalter Gesundheit 4.0 angekommen sind. Der 120. Deutsche Ärztetag in Freiburg, der Hauptstadtkongress, das Frühjahrsforum Deutsche Hochschulmedizin, die Nationale Branchenkonferenz in Warnemünde – alle beschäftigen sie sich schwerpunktmäßig mit IT-Infrastruktur und Digitalisierung. In Berlin haben sich sogar mehrere wissenschaftliche Institute zusammengetan und vier Professuren über digitales Gesundheitswesen ausgelobt.
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Rost, Katharina. „Dem Kind einen Platz in der Welt geben“. Spiritual Care 5, Nr. 2 (01.04.2016): 89–96. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0022.

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ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit Frauen, die in der Schwangerschaft die pränatale Diagnose „Nichtlebensfähigkeit des Kindes“ erhalten haben und die Schwangerschaft fortgesetzt haben. Er nimmt den Zeitraum des Todes und des Abschieds vom Kind nach einer solchen Schwangerschaft in den Blick und liefert wertvolle Hinweise, wie Frauen das erwartete aber befürchtete Sterben des Kindes vorbereiten und was ihnen beim Abschied wichtig ist.
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Schröder, Martin. „Warum die Gesellschaftswissenschaften keinen realitätsgetreuen Blick auf die Welt vermitteln“. GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, Nr. 2-2019 (04.07.2019): 237–42. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i2.10.

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Der Beitrag zeigt, dass die Sozialwissenschaften ein zu negatives Bild der Welt vermitteln. Menschen denken deswegen regelmäßig, dass das Leben von Menschen in entwickelten Ländern und weltweit schlechter ist, als emprische Daten es dokumentieren.
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Wefers, Sabine. „Die Welt auf einen Blick: Konvergenz zwischen Bibliotheken und Museen“. Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 61, Nr. 6 (15.12.2014): 348–53. http://dx.doi.org/10.3196/186429501461641.

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Rickes, Reinhold. „Geld verändert die Welt“. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 87, Nr. 3 (01.09.2018): 65–81. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.87.3.65.

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Zusammenfassung: In Zeiten von Digitalisierung, Niedrigzinsen und Kryptogeld stehen viele ökonomische Prozesse und insbesondere die Finanzintermediation auf dem Prüfstand. Im vorliegenden Beitrag wird dabei die Rolle der Geldpolitik kritisch mit Blick auf ihre „Ultraexpansivität“ reflektiert und Spekulationsgefahren sowie Risiken der Veränderungen des Geldsystems analysiert. Im Finanzsektor ist entscheidend, wie zukünftige Regulierungen ausgestaltet werden. Summary: Money is changing the world. In times of digitization, low interest rates and cryptocurrency, many economic processes and especially financial intermediation are under scrutiny. In this article, the role of monetary policy is critically reflected with regard to its „ultra-expansionism“ and the necessity of further exit steps is discussed. In addition, the financial markets are being changed by the development of cryptocurrency. As a result, the associated risk of speculation poses a threat. In this context, it is also necessary to warn against the path towards a full-money system. After all, banks and savings banks are facing up to these challenges and mastering them. Therefore, it remains crucial to design further regulations with moderation and balance.
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Opheys, Catrin, und Jana Trumann. „Protest und Utopien als Möglichkeit der Mitgestaltung von Welt“. Betrifft Mädchen, Nr. 2 (13.04.2022): 73–78. http://dx.doi.org/10.3262/bem2202073.

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Der Beitrag setzt an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen an und diskutiert zunächst die Bedeutung von Utopien, als Möglichkeiten Gesellschaft anders zu denken und zu gestalten. Diese Perspektiven werden auf Protestaktivitäten junger Menschen im Allgemeinen und Mädchen/junge Frauen im Besonderen bezogen, um so deren Möglichkeiten gesellschaftlicher Mitgestaltung in den Blick zu nehmen. Im Anschluss werden Ansatzpunkte und Impulse für die konkrete Bildungsarbeit formuliert.
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Höffe, Otfried. „Ein Blick in die neuere deutsche Kantforschung“. Zeitschrift für philosophische Forschung 75, Nr. 3 (15.08.2021): 477–91. http://dx.doi.org/10.3196/004433021833548660.

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Seit der frühen Kant-Rezeption findet die Auseinandersetzung mit dem Welt- bürger aus Königsberg über Landes- und Sprachgrenzen hinweg statt, zunächst in Ost-, Nord- und Westeuropa, bald auch in den Vereinigten Staaten, China und Japan, mittlerweile längst in aller Welt. Naturgemäß spielt der Sprachraum, der Kants Texte als “native speaker" erforscht, eine besondere Rolle. Aus der Fülle der Forschungsbeiträge seien vier Aspekte exemplarisch hervorgehoben. Die ersten zwei betreffen die gesamte Kantforschung: die Verbesserung der Text- basis (Abschnitt 1), und die letzten zwei konzentrieren sich auf Kants praktische Philosophie im weiteren Sinn: auf ein dreibändiges Kant-Lexikon (Abschnitt 2), einige Kommentare (Abschnitt 3) und eine Auswahl neuerer Monographien (Abschnitt 4).
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Tränkner, Johanna. „Die ganze Welt dreht sich um mich – Narzissmus im Internet“. PiD - Psychotherapie im Dialog 20, Nr. 03 (September 2019): 95–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7322.

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In der Alltagssprache wird der Begriff „Narzissmus“ mittlerweile beinahe inflationär gebraucht – die narzisstische Persönlichkeitsstörung erscheint als charakteristisches Krankheitsbild unserer Zeit. Der Begriff des Narzissmus, der sich eigentlich auf ein komplexes Verhaltensmuster bezieht, wird oft missinterpretiert. Der Blick ins Internet gibt das wachsende Interesse aber auch die Komplexität des Themas wieder. Der Beitrag stellt einige der wenigen nützlichen Webseiten zum Thema vor.
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Paus-Hasebrink, Ingrid. „(Medien-)Sozialisationsprozesse aus praxeologischer Perspektive“. ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Nr. 4 (25.11.2021): 366–82. http://dx.doi.org/10.3262/zse2104366.

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Der Beitrag stellt einen praxeologisch ausgerichteten, gesellschaftstheoretisch an Bourdieu anknüpfenden Weg vor, Sozialisationsprozesse im Kontext von Mediatisierungsprozessen mit besonderem Blick auf die Familie zu erforschen und zu verstehen. Dazu werden sowohl die je spezifischen gesellschaftlich-strukturellen Lebensbedingungen der Individuen, ihre Handlungsoptionen, als auch die davon geprägten Handlungsentwürfe, ihre Pläne und Wünsche und ihr jeweiliger Blick auf die Welt, sowie ihre Handlungskompetenzen im Zusammenhang mit den jeweiligen Entwicklungsaufgaben im Kontext in den Blick genommen.
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Capovilla, Dino, und Roland Zimmermann. „Behinderte Teilhabe am Arbeitsleben in der digitalen Welt“. Gemeinsam leben, Nr. 1 (02.01.2020): 21–29. http://dx.doi.org/10.3262/gl2001021.

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Viele Menschen zeigen sich begeistert ob des technologischen Fortschritts, der das Leben behinderter Menschen einfacher gemacht habe und der beinahe automatisch Wege zur Teilhabe und Inklusion ebnen würde. Wie gezeigt wird, kann der technische Fortschritt die Teilhabe und Inklusion begünstigen, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen erfüllt und Aspekte der Barrierefreiheit integraler Bestandteil der Technologieentwicklung sind. Mit besonderem Blick auf die berufliche Teilhabe, werden konkrete Risiken durch Technologien und Digitalisierung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Schließlich werden mit einem Praxisbericht Hürden in der digitalen Welt skizziert, die trotz weitreichender legislativer Regulierungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen entgegenstehen.
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Grimm, Veronika, Franziska K. Lembcke und Milena Schwarz. „Impffortschritt in Deutschland und der Welt: Chancen und Risiken“. Wirtschaftsdienst 101, Nr. 4 (April 2021): 266–75. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2894-5.

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ZusammenfassungDeutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis zum 21. September 2021 70 % der erwachsenen Bevölkerung ein Impfangebot zu unterbreiten. Der Fortschritt der Impfkampagne hängt dabei wesentlich von drei Determinanten ab: der Impfstoffverfügbarkeit, den Impfkapazitäten sowie der Impfbereitschaft. Auf Basis von Szenarienrechnungen wird aufgezeigt, wie das Ziel der Bundesregierung zu erreichen ist und welche Anforderungen an die Organisation der Impfkampagne dabei gestellt werden müssen. Abschließend werden langfristige Perspektiven und Herausforderungen angesprochen, etwa mit Blick auf die Impfung von Kindern und Jugendlichen oder den weltweiten Impffortschritt.
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Hajok, Daniel. „Alles anders? Wie sich Jugend in der digitalen Welt gewandelt hat“. deutsche jugend, Nr. 1 (03.02.2020): 11–18. http://dx.doi.org/10.3262/dj2001011.

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Daniel Hajok setzt sich mit der Frage auseinander, ob die rasante Verbreitung digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen inzwischen zu einem neuen Sozialisationstypus geführt hat. Der Autor nimmt einige markante Entwicklungen im Kinder- und Jugendbereich in den Blick und setzt zentrale Aspekte des veränderten Heranwachsens mit den gewandelten Medienumgebungen junger Menschen in Beziehung. Dabei werden aktuelle empirische Befunde ausgewertet und theoretische Konzepte erörtert.
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Zech, Stephan. „Digitale vernetzte Ökonomie ist das Transformationsmodell für die Medienindustrie“. MedienWirtschaft 15, Nr. 3 (2018): 12–19. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2018-3-12.

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„Früher war die Welt noch in Ordnung“ ist ein häufiges Zitat in der Medienwelt. Aber ist es so, dass immer der Blick zurück in eine „heile“ Welt aus Sicht der Medien die Realität darstellte? Wie hat sich diese Welt denn tatsächlich verändert und warum macht die Veränderung die Arbeit zunehmend anspruchsvoller? Das waren die Fragen, die Funke Digital sich im Vorfeld zu diesem Beitrag gestellt hat.
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van der Heyden, Ulrich. „Am deutschen Wesen soll auch heute noch die Welt genesen“. Politisches Lernen 42, Nr. 1+2-2024 (09.07.2024): 20–25. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v42i1-2.05.

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Wagt man als Global- und Kolonialismushistoriker einen Blick auf die heutige deutsche Öffentlichkeit und deren Wahrnehmung auf den „Globalen Süden“, zeigt sich, dass sich an dem zur Zeit der direkten deutschen Kolonialherrschaft von 1884/85 bis 1918/19 vertretenen Motto „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“ aktuell wenig geändert hat. Immer wieder maßen sich Vertreterinnen und Vertreter der Politik und des Journalismus an, den dort lebenden Menschen Vorwürfe und Vorgaben zu ihrer Kultur, zu ihren Traditionen und Wertevorstellungen, zu ihrem kollektiven Selbstverständnis zu machen.
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NEIS, Kathrin Svenja. „"To dream, or not to dream" – "Sofies Welt", eine philosophische traum-lese-reise“. Ondina - Ondine, Nr. 2 (18.03.2019): 133–54. http://dx.doi.org/10.26754/ojs_ondina/ond.201823042.

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Jostein Gaarders philosophischer Roman Sofies Welt war in den 1990er Jahren äußerst populär, nicht nur bei Kindern. Der Aufsatz versucht der Besonderheit des Textes nachzuspüren, indem er speziell den Aspekt der Reise und des Traums in den Blick nimmt. Dabei argumentiere ich, dass gerade die Kombination dieser beiden Elemente in Verbindung mit der Lehre von Philosophiegeschichte grundlegende Eigenschaften des Erzählens an sich, wie Illusion und Weltenkonstruktion, offenbart. Neben einer ‘Bildungsreise’ erleben die Leser so die Illustration philosophischer Fragestellungen wie des ontologischen Grundgedankens von der ‘Welt als Traum’. Schlagwörter: philosophischer Roman, Konstruktivismus, Ontologie, Traum, Reise, Erzählen
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Verständig, Dan. „Das Allgemeine der Bildung in der digitalen Welt“. Orientierungen in der digitalen Welt 39 (02.12.2020): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.01.x.

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Digitale Bildung stellt einen zentralen Ansatz dar, um eine zeitgemässe Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung zu formulieren sowie zukunftsorientierte Handlungsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu gewährleisten. Dabei erweist sich das Zusammenspiel von Mensch und digitalen Technologien über einen instrumentell-qualifikatorischen Blick hinausgehend als überaus komplex, was die grundlegende Frage danach aufwirft, wie Bildung im Sinne der Menschwerdung unter den Bedingungen des Digitalen überhaupt gedacht werden kann. Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die besondere Qualität des Digitalen zu einem bildungstheoretisch fundierten Verständnis von Digitalität verhält und welche Bedeutung das Allgemeine im Zusammenspiel von Bildung und Digitalität spielt. Dabei wird das Verhältnis des Besonderen zum Allgemeinen vor dem Hintergrund digital vernetzter Infrastrukturen diskutiert, um so zu Aussagen über die meist unsichtbaren Abhängigkeiten und deren sichtbare Auswirkungen auf Bildung und den Menschen zu diskutieren.
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Lossau, J. „Für eine Verunsicherung des geographischen Blicks : Bemerkungen aus dem Zwischen-Raum“. Geographica Helvetica 55, Nr. 1 (31.03.2000): 23–30. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-23-2000.

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Abstract. Die postkoloniale Kritik, die auf einem widersprüchlichen Denken in einem immer wieder anderen Zwischen-Raum basiert, zeichnet sich durch ein entschiedenes Interesse an der De- und Rekonstruktion geographischer Welt-Bilder aus. Dessen ungeachtet hat sich die deutschsprachige Geographie bisher kaum mit den postkolonialen Interventionen auseinandergesetzt. Das ist insofern bedauerlich, als sie viel dazu beitragen können, den geographischen Blick auf die «Ordnung der Dinge» zu bereichern. Vor diesem Hintergrund wird – in Einklang mit den dekonstruktiv-rekonstruktiven Bewegungen des Postkolonialismus und in Auseinandersetzung mit dem derzeit wohl wirkungsmächtigsten Welt-Bild – eine Praxis skizziert, die es erlaubt, immer wieder andere und bessere Welt- Bilder zu entwerfen. Diese Bilder verzichten ebenso auf den Anspruch, allgemeingültig zu sein, wie sie ohne die fixierende Verortung eines «Eigenen» und «Anderen» auskommen. Damit korrespondieren sie mit einem Denken, das dazu aufruft, gewohnte Denkschemata in Frage zu stellen und nicht zuletzt den eigenen Blick immer wieder aufs neue zu verunsichern.
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Börner, Doris. „Schrödingers Katze“. Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 3, Nr. 02 (Juni 2021): 108. http://dx.doi.org/10.1055/a-1436-3869.

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Neulich war ich im Gespräch mit einem Quantenphysiker – wie ein Ausflug in eine andere Welt. „Stell Dir vor, in einer Kiste befindet sich eine Katze. Diese Katze ist gleichzeitig lebendig und tot, denn die kohärente Überlagerung beider Zustände ist auch ein möglicher Zustand.“ Aha?! Eine echte „Blick-über-den-Tellerrand-Challenge“ und wie gesagt, eine andere Welt. Oder am Ende doch dieselbe?
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Herzig, Bardo, Tilman-Mathies Klar, Alexander Martin und Dorothee M. Meister. „Editorial: Orientierungen in der digitalen Welt“. Orientierungen in der digitalen Welt 39 (12.12.2020): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.12.x.

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Mediatisierung und Digitalisierung sind zu Synonymen für gesellschaftliche Transformationsprozesse geworden, die sich in tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebenspraxen in Alltag, Freizeit und Beruf niederschlagen. Viele technologische Entwicklungen führen auf der einen Seite zu bereichernden Formen der Lebensgestaltung und Erhöhung der Lebensqualität, auf der anderen Seite stellen sie Selbstbestimmung, Teilhabe und Autonomie aber auch grundlegend in Frage. Wenngleich zwar der Begriff Digitalisierung im engeren technischen Sinne die Überführung von analogen Erscheinungsformen in digitale Daten – also elektronisch gespeicherte Zeichen, die in programmierbaren Computern maschinell verarbeitet werden können – beschreibt, werden die damit verbundenen Transformationsprozesse in ihrer gesellschaftlichen und (medien-)pädagogischen Bedeutung erst deutlich ,wenn man die Dimensionen der Vernetzung, der zunehmenden Generierung von Daten durch aktive (eigene) Produktion oder durch sensorische Systeme und die Algorithmisierung von Prozessen, insbesondere auch im Kontext selbstlernender Systeme, in den Blick nimmt. Orientierung wird hier nicht nur in Bezug auf die technologischen Entwicklungen zu einer zunehmenden Herausforderung, sondern auch mit Blick auf die dadurch einem dynamischen und fortlaufenden Wandel unterliegenden Medienwelten. Die stetig zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für Individuum und Gesellschaft kann mit der Chiffre «permanent online, permanent verbunden» umsponnen werden. Mit mobilen Endgeräten – insbesondere Smartphones, die leistungsfähigen Computern in ihren Funktionalitäten in nichts nachstehen – sind wir heute zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort der Welt miteinander vernetzt und haben Zugriff auf eine enorme Menge von Medienangeboten. Gleichzeitig produzieren wir eine enorme Menge an Daten, die nicht nur funktionale Bedeutung haben, sondern insbesondere ökonomische und (gesellschafts-)politische. Auch das soziale Beziehungsgefüge, der Lebenswandel und Lebensstil verändern sich. Die damit verbundenen Möglichkeiten changieren zwischen Hoffnung und Sorge, Chance und Risiko, Mündigkeit und Unmündigkeit oder kurzum kann von einem durch ein einerseits-andererseits geprägten Spannungsfeld gesprochen werden. Von der Medienpädagogik darf zurecht erwartet werden, im Strom dieser hohen Dynamik und den oftmals enorm kurzen Innovationszyklen von Entwicklungen in mindestens zweierlei Hinsicht Orientierungen zu bieten: zum einen im Hinblick auf die für eine Orientierung in der digitalen Welt notwendigen oder angemessenen individuellen und kollektiven Bildungsressourcen; zum anderen im Hinblick auf die pädagogischen Zugänge und Massnahmen zur Ermöglichung von Orientierung sowie damit verbundene Forschungen. Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, welchen Einfluss Medienpädagogik auf die Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen nimmt oder nehmen kann. Können angesichts der Komplexität von (digitalen) Medien bzw. der damit verbundenen technologischen Strukturen, kulturellen Praxen, ökonomischen Bedingungen und gesellschaftlichen Implikationen solche Orientierungsleistungen – die sich auf eine im Grunde nur interdisziplinär beschreib- und verstehbare digitale Welt beziehen – überhaupt von einer Medienpädagogik als genuin erziehungswissenschaftliche Disziplin eigenständig erbracht werden? Welchen Beitrag kann Medienpädagogik in dieser interdisziplinären Gemengelage leisten? Und noch grundsätzlicher könnte danach gefragt werden, was Orientierung und Gestaltungsmöglichkeiten angesichts der Unbestimmtheit von Entwicklungen eigentlich bedeuten. Ausgehend von diesen Perspektiven und Erwägungen hat die Frühjahrstagung 2019 der Sektion Medienpädagogik folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt: Welche Rolle spielt die Medienpädagogik in interdisziplinären Kontexten von Mediatisierung und Digitalisierung? Welche Rolle nimmt die Medienpädagogik bei der Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen ein? Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik in innovativen Feldern, wie z.B. VR/AR oder KI leisten? Welche Orientierungsleistungen in Erziehung und Bildung können von der Medienpädagogik erwartet werden?
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Greschke, Maximilian. „IT-INFRASTRUKTUR: Der Explorer muss weg“. kma - Klinik Management aktuell 25, Nr. 01/02 (Februar 2020): 72–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703067.

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Alle Welt redet vom Krankenhaus 4.0 – doch sind wir überhaupt schon im Krankenhaus 2.0 angekommen? Mit Blick auf die in deutschen Kliniken gängigen Webbrowser sagt kma-Gastautor Maximilian Greschke: eher nicht. Und plädiert dafür, schnellstens umzurüsten.
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Vedder, Jan. „Fortbildungen mit Blended Learning“. Pädagogik, Nr. 5 (29.04.2022): 28–30. http://dx.doi.org/10.3262/paed2205028.

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Ein Masterplan für Fortbildungen kann Schulen auf ihrem Weg durch die digitale Welt helfen. Er sollte Einzelinitiativen zusammenführen und mit Blick auf alle Kolleg:innen koordinieren. Wie kann ein solcher Masterplan aussehen? Auf welche Unterstützung kann die Schule zurückgreifen?
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Heurich, Manuel. „kma Entscheider Blog: Ein Blick in die Zukunft nach Corona“. kma - Klinik Management aktuell 25, Nr. 05 (Mai 2020): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712194.

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Die Coronakrise überschattet alles. Dramatische Szenen mit schrecklichen individuellen Opfern gehen rund um die Welt. Lesen Sie in diesem Artikel, warum ich dennoch optimistisch in die Zukunft blicke und wir vor einem wirtschaftlichen Boom in der Gesundheitswirtschaft stehen könnten.
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Dippel, Nele, und Julia Asbrand. „Internalisierende Störungen bei Kindern und Jugendlichen“. Kindheit und Entwicklung 32, Nr. 4 (Oktober 2023): 199–204. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000431.

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Zusammenfassung: Angststörungen und Depressionen sind im Kindes- und Jugendalter prävalente und somit hoch relevante Erkrankungen bezogen auf Versorgung und Forschung. Zugleich greifen bisherige Erklärungsmodelle mit Blick auf intrapersonale sowie interpersonale Faktoren zu kurz, wenn sich Kinder und Jugendliche in einer (digitalen) Welt bewegen und sich mit globalen Krisen konfrontiert sehen. Der biopsychosoziale Blick der Ätiologie und Behandlung muss somit auf globale Themen geweitet und relevante Lebenswelten wie soziale Medien integriert werden. Dieses Editorial regt mit Vorschlägen zu einer soziokulturellen Perspektive an und bereitet den Schwerpunkt Internalisierende Störungen vor.
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Kreutzer, Ralf T. „Zukunftsthema im Blick: „Dematerialisierung - Die Neuverteilung der Welt“. Interview-Fragen an Ralf T. Kreutzer“. Der Betriebswirt 56, Nr. 1 (28.02.2015): 12–13. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.56.1.12.

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Die Lehrveranstaltungen an wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Von der Vorlesung geht die Tendenz zu einem „seminaristischer Unterricht", durch die intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen werden die Studenten auf ihre Aufgaben in der Praxis vorzubereitet. Prof. Dr. Ralf Kreutzer zieht Bilanz.
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Sznurkowski, Przemysław. „Der Blick in Eine verschlossene Welt. Gespräch mit der israelisch-deutschen Schriftstellerin Lea Fleischmann“. Prace Naukowe Akademii im. Jana Długosza w Częstochowie. Studia Neofilologiczne 12 (2016): 9–17. http://dx.doi.org/10.16926/sn.2016.12.01.

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Schulze, Reinhard. „Vom Anfang und Ende der Revolution – fünf Bemerkungen mit Blick auf die arabische Welt“. Journal of Modern European History 11, Nr. 2 (Mai 2013): 220–42. http://dx.doi.org/10.17104/1611-8944_2013_2_220.

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Heyden, Ulrich. „Afrika im Blick der akademischen Welt der DDR. Ein wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der afrikabezogenen Ethnographie“. Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 42, Nr. 1 (26.02.2019): 83–105. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201901907.

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Wunder, Maik. „Diskurse und Materialität als epistemische Orte der Gewinnung von Orientierungswissen der Medienpädagogik in einer digitalen Welt“. Orientierungen in der digitalen Welt 39 (02.12.2020): 48–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.04.x.

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Im Beitrag wird eine anthropozentrische Epistemologie zur Gewinnung von Orientierungswissen der Medienpädagogik in einer digitalen Welt problematisiert. Es werden zwei alternative Zugänge, nämlich die diskurstheoretische Perspektive von Michel Foucault und die Perspektive des agentiellen Realismus von Karen Barad, vorgestellt. Hier wird jeweils gefragt, welchen Mehrwert besagte Zugänge zur Generierung von Orientierungswissen in einer digitalen Welt für die Medienpädagogik haben. Hierzu werden für die diskursanalytische Perspektive fünf Thesen zur Diskussion gestellt, welche Überlegungen zur Entschleunigung und Selbstreflexion des Forschungsprozesses sowie der Sichtbarmachung und dem Vergleich von verschiedenen diskursiven Arenen wie auch zur Diskurshaftigkeit von digitalen Daten anstellen. Für die Perspektive des agentiellen Realismus werden vier Thesen entfaltet, die sich mit dem grundlegend sich weitenden Blick durch die materialistische Perspektive und deren Verschränkung mit Diskursen sowie mit einer Erweiterung der Forschungsmethoden befassen und sich schliesslich dem Einbezug der ökologischen Dimension widmen.
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Vobbe, Frederic, und Katharina Kärgel. „Sexualisierte Gewalt mit digitalem Medieneinsatz gegen Jungen - Geschlechterbezogene Risiken und Herausforderungen für die Prävention“. TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Nr. 1 (25.02.2020): 49–56. http://dx.doi.org/10.3262/tup2001049.

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Es gibt verschwimmende Grenzen wonach Kinder und Jugendliche zwischen einer online- und offline-Welt nicht unterscheiden, sondern beide Welten miteinander verwoben sind. „Onlinebekanntschaften“ werden in ihrem Stellenwert beispielsweise „offline-Freundschaften“ gleichgesetzt. Diesen Wandlungsprozessen liegen veränderte Verständnisse von sozialer Interaktion, Vertrauen etc. zugrunde. Diese werden mit Blick auf Jungen von Frederic Vobbe und Katharina Kärgel herausgearbeitet.
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Lindemann, Andreas. „Paulus und die Korinthische Eschatologie Zur Theses Von Einer ‘Entwicklung’ im Paulinischen Denken“. New Testament Studies 37, Nr. 3 (Juli 1991): 373–99. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500015939.

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Die traditionelle Definition der Gattung des Briefes als eines ‘halbierten Zwiegesprächs’ gilt auch für die echten Paulusbriefe: Sie vermitteln einen verhältnismäβig klaren Einblick in das Denken und in die unmittelbaren Absichten des Briefautors; wir wissen dagegen unmittelbar nichts über die Gesprächspartner, d.h. über das Denken der ursprünglich intendierten Rezipienten der Briefe und ihre besondere Situation. Allerdings können wir versuchen, aus den Briefaussagen jedenfalls die von Paulus angenommene Lage der Adressaten und ihre theologische Position – wie sie der Apostel in seiner Argumentation voraussetzt – zu rekonstruieren. Die Briefe nach Korinth bieten für diesen Versuch besonders günstige Voraussetzungen, vor allem beim Thema ‘Eschatologie’, das im Ersten wie im Zweiten Korintherbrief eine Rolle spielt. ‘Eschatologisch’ nenne ich dabei im folgenden solche Aussagen, in denen die (erhoffte oder befürchtete) geschichtliche Zukunft in irgendeiner Weise auf Gott hin transzendiert wird, sei es im Blick auf den einzelnen Menschen, sei es im Blick auf die Kirche, sei es im Blick auf die Welt als ganze.
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Moxter, Michael. „Sprachlichkeit und Gottesbewusstsein“. Berliner Theologische Zeitschrift 39, Nr. 1 (01.06.2022): 15–37. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2022-0003.

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Zusammenfassung Sprache ist mehr als bloß ein Instrument der Kommunikation oder ein Transportmittel für Informationen. Sprache ist das grundlegende Medium des Denkens und des humanen Zugangs zur Welt. Auch der Gottesgedanke ist sprachlich vermittelt. Der Aufsatz entfaltet diese Auffassung in Auseinandersetzung mit der Sprechakttheorie, mit Humboldts und Schleiermachers Begriff der Artikulation, Pannenbergs Anthropologie der Sprachlichkeit und mit kurzem Blick auf Luhmann und Habermas.
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Schmitt, Robert. „„Wird die Werkzeugmaschine zur Messmaschine?““. Konstruktion 68, Nr. 01-02 (2016): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-01-02-28.

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Die Integration der Qualitätssicherung (QS) in die Welt der Werkzeugmaschinen und der Produktion ist für Professor Robert Schmitt mit Blick auf Industrie 4.0 von besonderer Bedeutung. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) entwirft ein Bild der QS-Zukunft und erklärt, warum sich die DGQ und sein Lehrstuhl an der „Quality Area“ auf der Metav 2016 in Düsseldorf engagieren.
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Dirks, Claudia. „Helferlein im Hintergrund“. kma - Klinik Management aktuell 17, Nr. 09 (September 2012): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576605.

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Wer heute in Deutschland vom papierlosen Krankenhaus spricht, beschreibt nicht den Alltag. In den meisten Kliniken existieren Papier und digitale Welt nebeneinander, und die Mitarbeiter müssen sich mit Medienbrüchen arrangieren. Dokumenten-Management-Systeme verbinden diese Parallelwelten zumindest teilweise. So tragen sie dazu bei, Betriebsabläufe effizienter zu gestalten und die Zahlen im Blick zu halten. Ganz nebenbei sorgen sie auch für eine enorme Platzersparnis.
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Holze, Jens. „(Wie) Medien umwelten“. Orientierungen in der digitalen Welt 39 (02.12.2020): 70–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.05.x.

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Dieser Beitrag beschäftigt sich aus einer bildungstheoretisch-strukturalen Perspektive mit den gegenwärtigen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung oder der digitalen Revolution. Es wird dazu auf den Medienbegriff des kanadischen Literatur- und Medienwissenschaftlers Marshall McLuhan zurückgegriffen, der Medien als Erweiterungen des Menschen in die Welt begreift und den Fokus in den 1960er-Jahren erstmalig und unter grosser öffentlicher Resonanz auf mediale Umgebungen gelenkt hatte. Mit dem Begriff der digitalen Medialität nach Jörissen wird eine Modernisierung dieses Konzeptes vorgestellt, die insbesondere die digitalen Medien der Gegenwart in den Blick nimmt. Ziel ist es, einerseits die mcluhansche Rhetorik als pädagogisch motiviert zu lesen, andererseits damit für eine Strukturanalyse von Medienformen zu plädieren, die als empirischer Ansatz einen zentralen Beitrag dazu leisten kann, unsere Medienumwelten systematisch in den Blick zu nehmen.
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Ziermann, Simone. „Eine studentische Studie zur kirchlichen Umweltarbeit oder: Schöpfungstheologie im Umweltschutz entdecken“. Religionspädagogische Beiträge 44, Nr. 2 (11.11.2021): 107–16. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-140.

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In dem Text werden Ergebnisse einer Pilotstudie zum kirchlichen Umweltengagement in den Ortsgemeinden vorgestellt. Die Studie wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung als „Forschendes Lehren und Lernen“ durchgeführt und von Studierenden mitverantwortet. Der Erkenntnisgewinn bewegt sich deshalb auf zwei unterschiedlichen Ebenen: Zum einen bewährt sich das Gespräch/Interview als hochschuldidaktische Me­thode; zum anderen ergibt sich ein inhaltlicher Ertrag zur kirchlichen Umweltarbeit in den Ortsgemeinden: Die Schöpfungstheologie, die dort zugrunde gelegt wird, ist zwar auf den ersten Blick eher eindimensional, auf den zweiten Blick zeigt sich aber ein breites Spektrum von theologischen Fragestellungen und Überlegungen. Hier ließe sich mit religionspädagogischen Angeboten gezielt anknüpfen. Inhaltlich rücken dabei vor allem die theologische Sündenlehre, der kategoriale Bruch zwischen Welt und Eschaton sowie die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung ins Blickfeld.
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Orth, Ernst Wolfgang, Egbert Witte, Annika Hand, Guido Cusinato, Johannes Balle und Tobias Keiling. „Buchbesprechungen“. Phänomenologische Forschungen 2010, Nr. 1 (2010): 219–52. http://dx.doi.org/10.28937/1000107839.

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"Ernst Cassirer: Ausgewählter wissenschaftlicher Briefwechsel; Martin Heidegger: Seminare (Übungen) 1937/38 und 1941/42; Gottfried Boehm, Horst Bredekamp (Hg.): Ikonologie der Gegenwart / Antje Kapust, Bernhard Waldenfels (Hg.): Kunst. Bild. Wahrnehmung. Blick. Merleau-Ponty zum Hundertsten; Joachim Fischer: Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts; Matthias Schloßberger: Die Erfahrung des Anderen. Gefühle im menschlichen Miteinander; Andrea Sebastiano Staiti: Geistigkeit, Leben und geschichtliche Welt in der Transzendentalphänomenologie Husserls"
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Allemann, Daniel. „Sklaverei, Heirat und „Menschenrechte“ in der iberischen Welt des 16. und 17. Jahrhunderts“. Historische Zeitschrift 317, Nr. 2 (01.10.2023): 311–41. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2023-0027.

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Zusammenfassung Versklavte Personen hatten im iberischen Kolonialreich der Frühen Neuzeit ein einklagbares Eherecht. Ausgehend von dieser Beobachtung betonen sozialhistorische Studien die Handlungsspielräume von Sklavinnen und Sklaven vor dem Hintergrund vermeintlich allumfassender Rechte christlicher Sklavenhalter. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage nach der Agency von Versklavten aus einer neuen Perspektive, indem er den Blick weg von den Gerichtsakten auf die Schriften der intellektuellen und politischen Autoritäten der Zeit richtet. Die iberischen Kolonialtheoretiker – eine Gruppe von Theologen, Juristen und Missionaren – verstanden das Recht auf Ehe als Naturrecht, das grundlegender als das Recht der Sklaverei war. Zugleich aber, so die Argumentation des Aufsatzes, formulierten sie zahlreiche juristische Schlupflöcher zugunsten derer, die Versklavte als „menschliche Waren“ besaßen und handelten. Auch wenn die iberischen Theologen und Juristen immer wieder mit den Ursprüngen der Menschenrechte in Verbindung gebracht werden, haben sie mit unserem heutigen Rechtsdiskurs nichts gemein – denn sie verstanden die Rechte von Versklavten als äußerst fragil und instabil.
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