Dissertationen zum Thema „Beis Brucha“

Um die anderen Arten von Veröffentlichungen zu diesem Thema anzuzeigen, folgen Sie diesem Link: Beis Brucha.

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit Top-17 Dissertationen für die Forschung zum Thema "Beis Brucha" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Sehen Sie die Dissertationen für verschiedene Spezialgebieten durch und erstellen Sie Ihre Bibliographie auf korrekte Weise.

1

Kniesel, Barbara. „Rechtsprobleme beim Bruch des psychotherapeutischen Abstinenzgebots /“. Berlin : Duncker und Humblot, 1997. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/273757075.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Wang, Guijun. „Numerische Untersuchungen zum Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau“. Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-0288147.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Distinkte-Element-Methode (Programm UDEC von Itasca) wurde angewendet, um das Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau und die Interaktionen zwischen Gebirge und Tunnelausbau systematisch zu untersuchen. Durch die numerischen Untersuchungen wurden die Einflussfaktoren auf das Bruch- und Verformungsverhalten und die Hauptversagensarten von geklüftetem Fels aufgezeigt. Ein neues „De- und Reaktivierungsverfahren“ wurde entwickelt und erfolgreich verwendet. Beruhend auf der Simulation der Anker- und Spritzbetonsicherungen und der einzelnen Bauzustände bei Teilausbrüchen wurde ein Konzept zur Beurteilung der Standsicherheit eines Hohlraums in geklüftetem Fels und zur Dimensionierung der Sicherungsmaßnahmen dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Wang, Guijun. „Numerische Untersuchungen zum Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau“. [S.l. : s.n.], 2001. https://fridolin.tu-freiberg.de/archiv/html/GeotechnikBergbauWangGuijun028814.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Bruch, Christian [Verfasser], und Ralf [Akademischer Betreuer] Münnich. „Varianzschätzung unter Imputation und bei komplexen Stichprobendesigns / Christian Bruch ; Betreuer: Ralf Münnich“. Trier : Universität Trier, 2016. http://d-nb.info/1197807403/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Krull, Thoralf [Verfasser]. „Bruch- und Ermüdungsverhalten der beta-Titanlegierung Ti-6246 bei sehr hohen Festigkeiten / Thoralf Krull“. Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1166511073/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Rodenberg, Jan-Cord [Verfasser], und Joachim [Akademischer Betreuer] Albrecht. „Bruch- und Ermüdungseigenschaften der hochfesten beta-Titanlegierung Ti-5553 bei sehr hohen Festigkeiten / Jan-Cord Rodenberg. Betreuer: Joachim Albrecht“. Hamburg-Harburg : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg, 2011. http://d-nb.info/1048455262/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Strasen, Jörn [Verfasser], und August [Akademischer Betreuer] Stich. „Experimentelle Untersuchungen und Hypothesen zur Zytotoxizität von Naphtylisochinolin-Alkaloiden bei Trypanosoma brucei / Jörn Strasen. Betreuer: August Stich“. Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/101816345X/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Kolková, Stanislava [Verfasser]. „Kontinuität oder Bruch? Eliten als Akteure bei der Konzeptualisierung von Nation und Staat in der Slowakei von 1938 bis 1948 / Stanislava Kolková“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1122017561/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Schünemann, Marko [Verfasser], Mark [Gutachter] Oette und Daniela [Gutachter] Bruch-Gerharz. „Anale Chromoendoskopie mittels Videoendoskopie in der Diagnostik prämaligner Läsionen des Analkanals bei HIV-Infizierten / Marko Schünemann ; Gutachter: Mark Oette, Daniela Bruch-Gerharz“. Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019. http://d-nb.info/1191985180/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Bruch, Kathrin [Verfasser], und Jürgen [Akademischer Betreuer] May. „Einfluss von CD14-Genvarianten auf die Infektionsdynamik von Plasmodium falciparum bei Kleinkindern aus einem Malaria-endemischen Gebiet in Ghana / Kathrin Bruch. Betreuer: Jürgen May“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021220558/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
11

Radermacher, Martin Sebastian [Verfasser], und Andreas K. [Akademischer Betreuer] Nüssler. „Einfluss von N-Acetylcystein auf Granulo- und Monozyten während Frakturheilung bei alten Patienten mit Bruch der langen Röhrenknochen / Martin Sebastian Radermacher ; Betreuer: Andreas K. Nüssler“. Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1196700613/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
12

Barth, Torsten [Verfasser], und Michael [Akademischer Betreuer] Duszenko. „Untersuchungen zum Apoptosemechanismus bei Trypanosoma brucei : Effekte von Staurosporin im Vergleich zu Prostaglandin D2 und die Rolle der Endonuklease G / Torsten Barth ; Betreuer: Michael Duszenko“. Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2013. http://d-nb.info/1162896639/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
13

Wang, Guijun. „Numerische Untersuchungen zum Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau“. Doctoral thesis, 2001. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A22374.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Distinkte-Element-Methode (Programm UDEC von Itasca) wurde angewendet, um das Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau und die Interaktionen zwischen Gebirge und Tunnelausbau systematisch zu untersuchen. Durch die numerischen Untersuchungen wurden die Einflussfaktoren auf das Bruch- und Verformungsverhalten und die Hauptversagensarten von geklüftetem Fels aufgezeigt. Ein neues „De- und Reaktivierungsverfahren“ wurde entwickelt und erfolgreich verwendet. Beruhend auf der Simulation der Anker- und Spritzbetonsicherungen und der einzelnen Bauzustände bei Teilausbrüchen wurde ein Konzept zur Beurteilung der Standsicherheit eines Hohlraums in geklüftetem Fels und zur Dimensionierung der Sicherungsmaßnahmen dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
14

Wang, Guijun [Verfasser]. „Numerische Untersuchungen zum Bruch- und Verformungsverhalten von geklüfteten Gebirgsbereichen beim Tunnelbau / vorgelegt von Guijun Wang“. 2001. http://d-nb.info/96287003X/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
15

Strasen, Jörn. „Experimentelle Untersuchungen und Hypothesen zur Zytotoxizität von Naphtylisochinolin-Alkaloiden bei Trypanosoma brucei“. Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66388.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Schlafkrankheit hat ihren Schrecken seit den Zeiten Robert Kochs und Paul Ehrlichs nicht verloren. Die zielgerichtete Entwicklung neuer Medikamente ist für die Menschen in den Endemiegebieten damals wie heute von elementarer Bedeutung. Die Naphtylisochinolin-Alkaloide stellen eine neue chemische Substanzklasse dar, die gute Kandidaten für die Entwicklung neuer Medikamente enthält. Mit GBAP 94 im speziellen liegt eine Substanz vor, die gute Startvorrausetzungen hierfür mitbringt. Diese sind eine sehr gute Wirksamkeit gegen Trypanosomen, gepaart mit einer hohen Selektivität durch einen sehr wahrscheinlich relativ spezifisch anti-trypanosomalen Wirkmechanismus. Die verwendeten Naphtylisochinolin-Alkaloide GBAP 94 und GBAP 146 wurden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgewählt. GBAP 94 wurde aufgrund seiner guten antitrypanosomalen Wirkung und seiner hohen Selektivität für Trypanosomen ausgewählt. Die IC50 liegt mit 0,383 µmol/l im Vergleich zu den aktuell verwendeten Medikamenten sehr niedrig. Die Selektivitätsindices (IC50 Trypanosoma brucei brucei / IC50 Makrophagen J774.1) mit 85,6 und (IC50 Try-panosoma brucei brucei / IC50 Leishmania major) mit 15,1 liegen in einem sehr günstigen Bereich. GBAP 146 wurde hauptsächlich wegen seiner guten Fluoreszenz-Eigenschaften ausgewählt. Die antitrypanosomale Aktivität ist mit einer IC50 von 0,289 µmol/l zwar sehr gut, eine große Selektivität ist aber nicht gegeben. Die beiden Alkaloide waren aufgrund ihrer Eigenfluoreszenz gut fluoreszenz-mikroskopisch in den Parasiten zu detektieren. Nach 10 min war in den ersten Trypanosomen die Anreicherung der Wirkstoffe erkennbar. Nach 30 min war bei fast allen Parasiten eine Färbung erkennbar. Die Wirkstoffe reicherten sich zunächst in mehreren kleinen Vakuolen an. Bei längeren Inkubationszeiten zeigte sich eine fast homogene Verteilung innerhalb des kompletten Parasiten. Durch-gängig ausgespart blieb eine vakuolische Struktur. Diese entwickelte oder vergrößerte sich im Verlauf der Inkubationszeit im vorderen Drittel des Parasiten, etwa im Bereich des Kinetoplasten. Diese Vakuole konnte auch lichtmikroskopisch in der Giemsa-Färbung nachgewiesen werden. Der Anteil der veränderten Trypanosomen lag bei diesen Untersuchungen nach 1 h bei 25,4%, stieg bis zum Zeitpunkt 2 h auf 46,6% und stabilisierte sich nach 4 h bei 44,8%. Die vakuolische Struktur führte durch ihre Vergrößerung zur zunehmenden Verplumpung der Trypanosomen bis zu einer kugelförmigen Zellform mit geisselartig-wirkender Flagelle. Aufgrund der veränderten Form wurden die Zellorganellen verdrängt. Dies konnte durch die Fluoreszenzmarkierung des Mitochondriums mit Rodamine B Hexylester und der sauren Kompartimente, besonders des Lysosoms, mit LysoTracker® gezeigt werden. Die Vakuolisierung von Trypanosomen im Zusammenhang mit Apoptose ist bekannt. Die neu entstehende Vakuole konnte weder mit LysoTracker® green, noch mit dem endosomalen Farbstoff FM 4-64 angefärbt werden. Damit können eine lysosomale und eine endosomale Herkunft der Vakuole ausgeschlossen werden. Eine genaue Klärung der Genese der Vakuole steht noch aus. In den Untersuchungen mit Annexin V und Propidium-Jodid im FACS® konnte gezeigt werden, dass die Wirkung der NIQs sehr wahrscheinlich Apoptose induziert. Annexin V ist auch bei Trypanosomen als Marker für Apoptose etabliert. Zudem zeigte sich ein Anstieg der Anzahl apoptotischer Trypanosomen mit Periode von 6 h – 8 h. Diese Dauer entspricht ungefähr der Dauer des trypanosomalen Zellzyklus. Ein Eingriff der NIQs in den Zellzyklus ist somit sehr wahrscheinlich. Eine Hemmung von Teilen des Zellzyklus ist als Auslöser für Apoptose bekannt. Über die genaue Zielstruktur der NIQs kann allerdings nur spekuliert werden. Die apotose-induzierende Wirkung anderer Alkaloide auf Trypanosomen ist inzwischen nachgewiesen. Ein weiteres Indiz ist, dass die Ergebnisse von Ponte-Sucre mit den NIQs bei Leishmanien ebenfalls in Richtung Apoptose weisen
The trypanosomiasis is still an emerging problem in sub-Saharan Africa. Due to the limitations of the currently used drugs and emerging drug resistance, there is an urgent need for the target-oriented development of novel therapies. Naturally occurring naphthylisoquinoline alkaloids (NIQs), axially chiral acetogenic products derived from tropical plants, have been investigated for their activity against Trypanosoma brucei brucei TC 221. The NIQ N-(3'-Methoxyphenyl)-6,8-dimethoxy-1,3-dimethylisochinoliniumtetrafluoroborate seems to be quite specific antitrypanosomal agent. This compound shows a low IC50-value of 0.383 µmol/l against Trypanosoma brucei brucei TC 221 in comparison to the current drugs. For controls another NIQ, N-(4'-N'-Dansylaminophenyl)-6,8-dimethoxy-1,3-dimethylisochinoliniumtrifluoro-acetate, eflornithine an amphotericin B, witch is described to induce apoptosis in trypanosomes, were used. Both NIQ could be detected directly because of their self-fluorescence in the fluorescence-microscopy. After 10 min an accumulation in the first parasites could be detected. After 30 min almost all parasites show the compounds. After an initial accumulation in small vesicles the NIQ spread homogeneous over nearly the whole parasite. Only a vacuole was spared. This structure developed or increased during incubation time. It was located in the front part of the parasite near the kinetoplast. This vacuole could also be detected in light-microscopy of Giemsa-stained parasites. The fraction of the affected trypanosomes was after 1 h 25.4% and increased up to 46.6% after 2 h and stayed almost in this level (44.8% after 4 h). The increase of the vacuole induced a dumpier up to spherical shape. The organelles were displaced. This could be shown by fluorescence-labelled mitochondria, stained with rodamine-B-hexylester, and the acidic compartments, especially the lysosome stained with LysoTracker®. The vacuolisation of trypanosoma brucei is described during apoptosis. The staining of the developing vacuole wasn’t possible neither with LysoTracker® nor with the endosomal staining FM 4-64®. A lysosomal or endosomal origin of this vacuole could be excluded. The genesis of this vacuole needs further investigation. In the FACS®-investigations with annexin V and propidium-iodide staining we got strong hints that the NIQs induce apoptosis. Annexin V is established as a marker for apoptosis in trypanosome. We found an increase of apoptotic parasites in a 6 h – 8 h period. This is also the time for the trypanosomal cell cycle. NIQs seem to interfere with the cell cycle. This is descried from various authors as a trigger for apoptosis. The target structure is however still unknown. Results of other groups indicate an apoptosis-inducing effect of alkaloids in trypanosoma or leishmania
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
16

Bruch, Chahrebanu [Verfasser]. „Prävalenz und prognostische Bedeutung von Begleiterkrankungen bei Herzinsuffizienzpatienten mit implantiertem Cardioverter-Defibrillator / vorgelegt von Bruch, Chahrebanu, geb. Ahmadi“. 2007. http://d-nb.info/98517353X/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
17

Weber, Michaela. „Massenspektrometrische Untersuchungen an Präparaten oraler Bürstenbiopsien bei potenziell malignen Veränderungen der Mundschleimhaut“. 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A34113.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das Plattenepithelkarzinom stellt mit über 90% die häufigste maligne Neubildung innerhalb der Mundhöhle mit gravierenden funktionellen Einschränkungen für die betroffenen Patienten und hoher Mortalität dar. In den meisten Fällen bestehen bereits vor der malignen Transformation visuell erkennbare Veränderungen mit höherem Entartungspotential, sogenannte potenziell maligne Veränderungen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem experimentellen Verfahren zur oralen Tumorfrüherkennung und Dignitätsabklärung von potenziell malignen Veränderungen der Mundschleimhaut. Grundlage bildet das Verfahren des „intact cell peptidome profiling“ (ICPP) mittels MALDI-TOF MS anhand von Präparaten oraler Bürstenbiopsien. Untersucht wurden 16 Proben oraler Plattenepithelkarzinome, 69 Fälle von oralem Lichen planus, 26 orale Leukoplakien, 21 andere orale Veränderungen sowie 56 Mundschleimhautläsionen an Fanconi-Anämie erkrankter Patienten. Die Methode eignet sich zur Unterscheidung zwischen gesunder Mundschleimhaut und maligne verändertem Gewebe, wie mit einer Sensitivität von 86 % und einer Spezifität von 100 % belegt wurde. Eine Differenzierung zwischen den einzelnen Mundschleimhautveränderungen und gesundem Gewebe konnte nicht erreicht werden. Die Untersuchungsreihe ist als vielversprechend einzuschätzen, um ein weiterführendes diagnostisches Verfahren zu entwickeln, dass den Untersucher durch eine objektive Messmethode unterstützen und Sensitivität und Spezifität der Bürstenbiopsie steigern könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie