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Thematische Bibliographien / Beins

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Beins“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 7. September 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Beins"

1

Gladbach, B., J. Pfeil und E. Heijens. „Deformitätenkorrektur des Beins“. Der Orthopäde 28, Nr. 12 (1999): 1023. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050428.

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2

Neugebauer, C., J. Berka und A. Heinrich. „Vorschädigungen des Beins bei Diabetes“. Trauma und Berufskrankheit 12, Nr. 4 (18.09.2010): 255–70. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-010-1652-5.

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3

Ding, Li‐Juan, Cong Liu und Cheng Tan. „Strang aus nodulären Hautveränderungen entlang des Beins“. JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, Nr. 7 (Juli 2020): 774–76. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14126_g.

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4

Falk, E., L. Kraayvanger und D. Woitalla. „74-jähriger Patient mit akuter Monoparese des rechten Beins“. DGNeurologie 4, Nr. 5 (19.07.2021): 431–32. http://dx.doi.org/10.1007/s42451-021-00360-4.

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5

Al-Gamrah, A. H., R. Al Eryani und C. Petersen. „Intermittierende Ischämie des linken Beins nach Schussverletzung des Thorax“. Der Chirurg 86, Nr. 10 (17.09.2015): 985–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-015-3002-4.

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6

Gaigl, Z., L. Becker und M. Goebeler. „Schwellung und Rötung des rechten Beins bei einem 62-Jährigen“. Der Hautarzt 52, Nr. 4 (30.03.2001): 357–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051325.

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7

van Bemmelen, Paul S., Weiss-Olmanni und Ricotta. „Die schnelle intermittierende Kompression verbessert die Hautzirkulation des chronisch ischämischen Beins mit Wadenarterienverschlüssen“. Vasa 29, Nr. 1 (01.02.2000): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.29.1.47.

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Background: Intermittent pneumatic compression (IPC) has been shown, by duplex, to increase popliteal artery flow in normal legs and in legs with superficial femoral artery occlusion. The objective of this study was to see if IPC improves distal circulation in legs with severe infra-popliteal disease. Patients and methods: Sixteen chronically ischemic legs with arteriographically demonstrated crural or pedal disease were studied during compression with an ArtAssist® compression-device. This device delivers rapid compression of the foot and calf. Cutaneous laser-Doppler flux was measured continuously at the dorsal aspect of the distal forefoot. The findings were compared to those in thirteen normal controls of similar age. Results: In ischemic legs, the spontaneous changes in skin-flux are minimal: mean resting flux in sitting position was 0.87 ± 0.46 AU (Arbitrary Units). Upon activation of the compression device the maximum flux increased to 4.55 ± 1.35 AU. The difference was statistically significant (p < 0.001). This response was similar to that in normal controls. Conclusion: Arterial flow augmentation upon compression is associated with increased skin-flux. This response remains present in severe disease of the crural outflow-arteries. Further investigation to define the role of intermittent compression for management of chronic arterial disease is warranted.

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8

Döbele, Stefan, Patrick Ziegler, Diane Leyder, Marc-Daniel Ahrend, Tina Histing, Valeska Hofmann und Christian Konrads. „Quadrizepssehnenrupturen“. OP-Journal 39, Nr. 02 (Juli 2023): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1970-0972.

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ZusammenfassungDer typische Patient mit Quadrizepssehnenruptur ist mittleren Alters. Er hat eine degenerativ vorgeschädigte Sehne, die er sich mit der eigenen Muskelkraft im Rahmen einer plötzlichen exzentrischen Beanspruchung abreißt. Der Streckapparat ist dann insuffizient und das aktive Anheben des vollständig gestreckten Beins von der Untersuchungsliege ist dann nicht mehr möglich. Aufgrund der Funktionseinschränkung mit Sturzgefahr besteht bei einer Quadrizepssehnenruptur grundsätzlich und regelhaft die Indikation zur operativen Sehnenrefixation.

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9

Truschkat, Alexander, Martin Poller, Martin Berli und Paul Hasler. „Interdisziplinär denken, um die komplexe multifaktorielle Gangstörung eines 28-jährigen Polio-Patienten zu verbessern“. Praxis 112, Nr. 2 (Februar 2023): 111–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003986.

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Zusammenfassung. Poliomyelitis mit den resultierenden paralytischen Folgen ist in der Schweiz kaum mehr präsent und wenn, dann nur bei älteren Personen. Der letzte gemeldete Poliomyelitis-Fall in der Schweiz ging 1982 beim BAG ein. Ein 28-jähriger Patient mit paralytischer Poliomyelitis ist hierzulande äusserst selten. Eine kombinierte multifaktorielle Gangstörung mit symptomatischer Hüftdysplasie, ausgeprägter Beinlängenverkürzung und Achsfehlstellung des Beins jeweils auf der Polio-betroffenen Seite machen diesen Fall einzigartig und zu einer besonderen interdisziplinären Herausforderung.

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10

Uhl, Jean-François, und Claude Gillot. „Anatomy of Perforating veins of the lower limb“. Phlebologie 50, Nr. 01 (Februar 2021): 59–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-6030.

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ZusammenfassungDie Perforansvenen (PV) der unteren Extremitäten sind nicht nur gerade und direkte Verbindungen zwischen den tiefen und oberflächlichen Venennetzen, sondern bilden gemeinsam ein weit verzweigtes Netz. Trotz ihrer starken anatomischen Variabilität ist ihre Position bemerkenswert konstant und prognostizierbar. Dies ist durch ihre enge Beziehung zu den Muskelvenen bedingt und durch die hämodynamischen Ebenen entlang der Extremität zu erklären. Sie sind bei der Beurteilung durch Ultraschalluntersucher in der täglichen Praxis eine Hilfe.Der anatomische Inhalt dieses Artikels stammt aus folgenden Quellen: Anatomische Präparationen von C. Gillot nach Latex-Injektion und anschließender farblicher Unterteilung von über 400 Extremitäten. Dreidimensionale Rekonstruktionen von CT-Venografien von 1200 Extremitäten und präoperativen Hautvenenvermessungen von 25 000 Extremitäten.Es wird Folgendes beschrieben: Referenzpunkte der Extremität, Perforansvenen des Fußes, Beins und Sprunggelenks, der Wade, Anastomosen zwischen den Perforansvenen, Begleitarterien der Bein-PVs und Oberschenkel-PVs.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Beins"

1

Jüngst, Katharina Charlotte. „Korrelationsanalyse zum Kniebandapparat und morphologischen Parametern des Beins“. Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1000727246/34.

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2

Jüngst, Katharina Charlotte [Verfasser]. „Korrelationsanalyse zum Kniebandapparat und morphologischen Parametern des Beins / Katharina Charlotte Jüngst“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1000727246/34.

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3

Beins, Eva Carolina [Verfasser]. „The role of the endocannabinoid system in stress-related disorders and neuroimmune communication / Eva Carolina Beins“. Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1218301619/34.

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4

Joyet, Perrine. „Rendre les Alpes intelligibles : Figurations cartographiques et paysagères des territoires de montagne au temps de Jean de Beins (v. 1580 - v. 1630)“. Electronic Thesis or Diss., Université Grenoble Alpes, 2024. https://theses.hal.science/tel-04687136.

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Cette thèse étudie les processus de visualisation des Alpes au tournant des XVIe et XVIIe siècles. Espaces habités autant que fantasmés, les territoires de montagne alpins sont, au seuil de cette époque, un espace difficile à figurer compte tenu du milieu qui complexifie les procédés de figurations, notamment cartographiques. Toutefois, la thèse propose d’analyser cette difficulté non pas sous le seul angle savant et technique, mais part plutôt de la prémisse selon laquelle il existe des territorialités – autrement dit des rapports humains au territoire – diverses et complexes. En montagne, celles-ci se trouvent parfois en décalage avec celles des plaines et des villes, ce qui conduit à appréhender les Alpes comme un territoire de marginalités. L’analyse, portant sur les Alpes occidentales, permet de faire dialoguer des territorialités politiques et savantes qui diffèrent en fonction des différentes souverainetés qui s’exercent. De cette façon elle permet de voir comment cette marginalité est parfois exacerbée, parfois utilisée et banalisée par les différents États souverains dans les Alpes. Cette étude s’intéresse dans un premier temps aux images qui permettent d’entrer dans les Alpes à la fin du XVIe siècle, en mettant en regard les figurations des Alpes existantes dans les années 1590 et la production cartographique de Jean de Beins (1577 1651), ingénieur géographe du roi en Dauphiné, réalisée pendant les premières décennies du XVIIe siècle. Dans un second temps, l’analyse est consacrée à la fabrique des figurations, en s’intéressant à l’outillage intellectuel qui établit un lien fort entre l’observation visuelle directe et la figuration des lieux ; aux formes matérielles à travers lesquelles ces représentations visuelles s’incarnent et à leur hybridité qui constitue un standard ; aux différents acteurs qui participent de l’élaboration, du prince commanditaire à l’ingénieur qui dirige les opérations, en passant par les divers anonymes locaux. Dans un dernier temps, l’étude porte sur les différentes dimensions politique, géographique, et environnementale des Alpes que les figurations font apparaître. La thèse montre ainsi les multiples territorialités des élites, souvent exogènes, qui soit cherchent à clarifier les configurations de ces territoires qui leur échappent, soit les intéressent pour les curiosités qu’ils recèlent. Cette recherche met en évidence comment les figurations cartographiques et paysagères de ces territoires de montagne, en les médiatisant, leur donnent du sens, et les rendent ainsi intelligibles
This thesis examines the processes involved in visualising the Alps at the turn of the 16th and 17th centuries. Inhabited as much as fantasised about, the Alpine mountain territories were, at the dawn of this period, a difficult space to depict, given the environment that made the processes of depiction, particularly cartographic, so complex. However, this thesis proposes to analyse this difficulty not solely from a scholarly and technical angle, but rather from the premise that there are diverse and complex territorialities - in other words, human relationships - to territory. In the mountains, these are sometimes out of step with those of the plains and towns, which leads to see the Alps as a territory of marginality. The analysis focused of the western Alps allows to bring into dialogue the political and scholarly territorialities that differ according to the different sovereignties that are exercised. In this way, it shows how this marginality is sometimes exacerbated, sometimes used and trivialised by the various sovereign states in the Alps. This study begins by looking at the images that provided access to the Alps at the end of the 16th century, comparing the images of the Alps that existed in the 1590s with the cartographic work of Jean de Beins (1577-1651), the King's engineer geographer in Dauphiné, produced during the first decades of the 17th century. In the second stage, the analysis is devoted to the production of figurations, focusing on the intellectual tools that established a strong link between direct visual observation and the figuration of places; the material forms through which these visual representations were embodied and their hybridity, which constituted a standard; and the various actors involved in the production, from the prince who commissioned the work to the engineer who directed the operations, not forgetting the various anonymous local people. The thesis thus shows the multiple territorialities of the elites, often exogenous, who either seek to clarify the configurations of these territories that escape them, or interest them for the curiosities that they conceal. This research highlights how the cartographic and landscape representations of these mountain territories, by mediating them, give them meaning, and thus make them intelligible

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5

Bomhauer-Beins, Lars [Verfasser], und Beate M. W. [Akademischer Betreuer] Ratter. „Adaptivität sozial-ökologischer Inselsysteme : Wissen, Lernen und Governance aus einer komplexitätstheoretischen Resilienzperspektive am Beispiel der Insel Abaco, Bahamas / Lars Bomhauer-Beins ; Betreuer: Beate M.W. Ratter“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2020. http://d-nb.info/120330143X/34.

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6

Damon, Katherine. „Copper ontology : being, beings, and belongings“. Thesis, University of British Columbia, 2017. http://hdl.handle.net/2429/63008.

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Striking stone against metal, Kwakwaka’wakw hereditary chief and carver Beau Dick (1955-2017) and his companions broke the Haida copper, Taaw on the steps of the Canadian Parliament buildings in 2014. This act was a call to action in dialogue with the Indigenous grassroots movement, Idle No More, and a revival of a shaming rite prohibited for over 60 years under the Indian Act. Following their journey to Ottawa, Taaw and the other coppers were displayed in the University of British Columbia Morris and Helen Belkin Art Gallery's 2016 exhibition, Lalakenis/All Directions: A Journey of Truth and Unity, described as both cultural belongings and living beings. The categories of belonging and being communicate ongoing and active relationships between the coppers and First Nations communities, as well as their statuses as sentient entities. Endowed with supernatural power, or ’nawalakw in Kwak’wala, coppers occupy a central position within potlatch ceremonies. While the term ‘belonging’ could be said to have imposed Western property language and objecthood on the coppers, the term ‘being’ introduced the coppers as active subjects in the copper-breaking ceremony. Since the nineteenth century, anthropologists have studied coppers as both economic property and animate objects in the potlatch system. A discussion of coppers as living beings can also be situated within a recent return to animism in anthropology and a wider rethinking of human/nonhuman categories in new materialism and posthumanist theories. Locating the Lalakenis exhibition within the ongoing debate over the display of sacred materials, I propose an ontology of coppers, beings and belongings in the intercultural public spaces of the National and Provincial capitals and the Belkin Gallery.
Arts, Faculty of
Art History, Visual Art and Theory, Department of
Graduate

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7

Charlebois, Josée Madeia. „Being politicalpolitical beings: Youth, democracy and social movements“. Thesis, University of Ottawa (Canada), 2008. http://hdl.handle.net/10393/27758.

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Les jeunes environnementalistes, en cherchant une concordance et une cohérence entre leurs styles de vie et leurs idéaux, entre leurs pratiques individuelles et la collectivité dont ils sont membres, parviennent à créer et adopter des pratiques démocratiques alternatives et innovatrices. Ces jeunes feraient alors de leur vie et de leur quotidien une oeuvre politique. Ainsi, par leur profonde remise en question (et dans certain cas, leur plus décisif rejet) de la politique institutionnelle, les jeunes écolos parviendraient, par leur engagement politique différencie, à rendre compte du caractère poreux des frontières du politique. Cette thèse est une étude de jeunes membres de groupes environnementaux à Ottawa, et de leur participation dans ces groupes, permettant de mieux comprendre comment ils font de la politique autrement, d'une part par la forme et le lieu de leur engagement et d'autre part l'expérimentation de nouvelles formes de démocraties et de pratiques démocratiques alternatives.

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8

Smith, Jeannette Ward. „Being incommensurable/incommensurable beings ghosts in Elizabeth Bowen /“. unrestricted, 2006. http://etd.gsu.edu/theses/available/etd-04282006-181909/.

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Thesis (M.A.)--Georgia State University, 2006.
Title from title screen. Marilynn Richtarik, committee chair; Calvin Thomas, Margaret Mills Harper, committee members. Electronic text (84 p.) : digital, PDF file. Description based on contents viewed Apr. 17, 2007. Includes bibliographical references (p. 75-84).

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9

Smith, Jeannette Ward. „Being Incommensurable/Incommensurable Beings: Ghosts in Elizabeth Bowen’s Short Stories“. Digital Archive @ GSU, 2006. http://digitalarchive.gsu.edu/english_theses/11.

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I investigate the ghosts in Elizabeth Bowen’s short stories, “Green Holly” and “The Happy Autumn Fields.” By blending psychoanalytic feminism and social feminism, I argue that these female ghosts are the incommensurable feminine—a feminine that exceeds the bounds of phallocentric logic and cannot be defined by her social or symbolic manifestations. An analysis of Bowen’s ghosts as actual ghosts is uncharted territory. Previous Bowen critics postulate that Bowen’s ghosts are imaginary figments or metaphors. These critics make Bowen’s stories “truthful” representations of the world, but, as such, Bowen’s ghosts become representations of the world’s phallocentric order. In contrast, I argue that these stories adopt a mestiza consciousness. Gloria Anzaldùa postulates that through a subaltern perspective developed outside of western logic, the mestiza reclaims the supernatural that exists outside of the masculine, symbolic order. The female ghosts are the feminine that Luce Irigaray explains, “remain[s] elsewhere” (76) as they live incommensurably in an alternate supernatural realm, disrupting phallic logic.

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10

Oehler, Alexander Christian. „Being between beings : Soiot herder-hunters in a sacred landscape“. Thesis, University of Aberdeen, 2016. http://digitool.abdn.ac.uk:80/webclient/DeliveryManager?pid=231818.

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This study is an ethnography of Oka-Soiot human-animal relations in the Eastern Saian Mountains of westernmost Buriatia in South Central Siberia. It follows ten herder-hunter households from their winter residences to their summer camps, describing their year-round relations with dogs, reindeer, horses, and wolves. Although known in Russian literature as descendants of the people who first harnessed and saddled reindeer, contemporary Soiot herder hunters have shifted their skills to other species. Yet they continue to share with their Tozhu, Tofa, and Dukha neighbours a heritage of hunting, aided by transport reindeer. Historically, all four groups engaged other species alongside reindeer to varying degree. This diversity of animals is particularly magnified in Soiot households as a result of their proximity to Buriat settler pastoralists since the 18th century. In the early 20th century Buddhist ritual practice became widespread among these settlers, affecting also Soiot cosmology. Exploring Soiot relations with 'wild' and 'domestic' animals, this thesis positions domestication as 'ongoing perspectival expansion,' experienced at the intersection of shamanist and Buddhist approaches to sentient beings. The first part of the thesis focuses on how people and animals move between perspectives associated with forest and pasture, as a strategy for life in a shared landscape. It presents the Soiot household as a mirror image of the spirit-mastered household, while contrasting it to the Eurocentric model of the domus. It then shows how interspecies collaboration within the household can lead to perspectival expansion among its members, arguing that such a perspective furthers the recognition of affordances in the landscape. This is followed by a study of shamanist and Buddhist approaches to spirit masters, presenting parallel but non-identical views of the landscape. As the perspective of animals become As the perspective of animals becomes expanded in the human household, so householders' perspectives of the landscape are expanded in their encounter with the ritual domain of Buddhism. While Buddhist ritual practice attempts to domesticate spirit masters, it remains vital to Soiot hunters that the domestication of spirit masters remain incomplete, and that reciprocal relations with spirit households are maintained. Part two focuses on proximity between species, introducing dog-human and reindeer human collaborations. It examines the autonomy of dogs as hunters in their own right, and looks at evolving reindeer herd dynamics and species flux in Soiot households. Part three focuses on the material aspect of human-animal relations, focusing on implements and structures of the household as communicative devices rather than tools of domination. Horses and humans are seen to signal their intentions through roping techniques, while wolves and humans 'read each other' through trap design, den placement, and empathy. Being the first ethnography of Soiot human-animal relations, this thesis offers new knowledge to anthropology by filling a void in south Siberian ethnography, while calling renewed attention to a multi species perspective in Siberia. It contributes to classical debates on the human role in animal domestication, and challenges the division between hunting and pastoralist economies in its presentation of households that engage in both, and for whom the two remain inseparable.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Beins"

1

Mille, Jacques. Le Dauphiné: Une représentation des territoires à partir des cartes géographiques anciennes : manuscrits de Jacques Fougeu et Jean de Beins, 1598-1619, cartes imprimées du Duaphiné du XVe siècle à la Révolution, compléments iconographique sur la cartographie ancienne des Hautes-Alpes. Turriers: Naturalia, 2013.

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2

Nothwehr, Dawn M. The Franciscan view of the human person: Some central elements. St. Bonaventure, NY: Franciscan Institute, St. Bonaventure University, 2005.

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3

Earley, Kash. Amen! amen! the people have spoken beans! beans! beans!: Beans! beans! beans! Vallejo, CA: Usarian Arts Pub., 2006.

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4

Kerr, W. Park. Beans. New York: William Morrow, 1996.

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5

Davidson, James N. One Mykonos: Being ancients, being islands, being giants, being gay. New York: Thomas Dunne Books/St. Martin's Press, 2000.

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6

Shoten, Shibata, Hrsg. Bīnzu kukkingu: Mame wa oishii mame wa tanoshii. Tōkyō: Shibata Shoten, 1998.

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7

Underwood, Walter L. Being human, being hopeful. Nashville: Abingdon Press, 1987.

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8

Jule, Allyson, und Bettina Tate Pedersen, Hrsg. Being Feminist, Being Christian. New York: Palgrave Macmillan US, 2006. http://dx.doi.org/10.1057/9781403983107.

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9

Gluck, Sandra. Beans. San Francisco, CA: Collins Publishers San Francisco, 1995.

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10

Chasuk, Tom. The Bean Gourmet presents the canned bean cookbook. Simi Valley, CA: The Bean Gourmet, 1993.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Beins"

1

Stadler, R., S. Darius und H. G. Otte. „Die Chirurgie des varikösen Beins. Präoperative Diagnose und postoperative Befundkontrolle“. In Fortschritte der operativen und onkologischen Dermatologie, 48–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79336-3_7.

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2

Dagnes, Alison. „Being Funny and Being Right, Being Left and Being Right“. In A Conservative Walks Into a Bar, 165–207. New York: Palgrave Macmillan US, 2012. http://dx.doi.org/10.1057/9781137270344_5.

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3

Kroos, Christian, und Damith Herath. „Being One, Being Many“. In Robots and Art, 191–209. Singapore: Springer Singapore, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-981-10-0321-9_10.

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4

Séraphin, Hugues, Shem Wambugu Maingi und Maximiliano Korstanje. „Being here, being there“. In Eating Together in the Twenty-first Century, 143–55. London: Routledge, 2023. http://dx.doi.org/10.4324/9781003373896-15.

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5

Cinque, Toija, und Sean Redmond. „Being There/Being Him“. In The Fandom of David Bowie, 111–30. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-15880-4_6.

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6

Thomas, Renny. „Being atheistic, being scientific“. In Science and Religion in India, 109–37. London: Routledge, 2021. http://dx.doi.org/10.4324/9781003213475-5.

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7

Pan-Chiu, Lai. „Being and Non-Being“. In Paul Tillich and Sino-Christian Theology, 8–29. London: Routledge, 2023. http://dx.doi.org/10.4324/9781003405610-2.

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8

Goll, Joachim, Cornelia Weiß und Frank Müller. „Beans“. In Java als erste Programmiersprache, 691–718. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94124-4_23.

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9

Ventimiglia, Giovanni. „Being“. In Aquinas after Frege, 33–67. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-48328-9_2.

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10

Klima, Gyula. „Being“. In Encyclopedia of Medieval Philosophy, 1–12. Dordrecht: Springer Netherlands, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-024-1151-5_80-2.

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Konferenzberichte zum Thema "Beins"

1

Digranes, Ingvild. „‘Being Cultural’ Versus‘Cultural Beings’ –general design education“. In Design Research Society Conference 2018. Design Research Society, 2018. http://dx.doi.org/10.21606/drs.2018.542.

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2

Sequeira, Lester Shaun, und Siddhartha. „Improvement of health and well-being of human beings using tunable white LEDs“. In 2019 IEEE International Conference on Distributed Computing, VLSI, Electrical Circuits and Robotics (DISCOVER). IEEE, 2019. http://dx.doi.org/10.1109/discover47552.2019.9008098.

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3

Robles, Erica, Abhay Sukumaran, Kathryn Rickertsen und Cliff Nass. „Being watched or being special“. In the SIGCHI conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2006. http://dx.doi.org/10.1145/1124772.1124894.

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4

Moody, Helen. „Beans“. In ACM SIGGRAPH 2014 Computer Animation Festival. New York, New York, USA: ACM Press, 2014. http://dx.doi.org/10.1145/2633956.2633960.

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5

Read, Janet C., Matt Jones und Matthew Horton. „Being heroically lost, being heroically found“. In CHI'16: CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. New York, NY, USA: ACM, 2016. http://dx.doi.org/10.1145/2898365.2926743.

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6

Malik, Rajib, Sanjoy Mondal, Nirban Kumar Saha und Soumyadeep Bhunia. „A CCT Tunable Daylight-Integrated LED Lighting System for the Improvement of Health and Well-Being of Human Beings“. In 2023 IEEE Sustainable Smart Lighting World Conference & Expo (LS18). IEEE, 2023. http://dx.doi.org/10.1109/ls1858153.2023.10169955.

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7

Baryshev, Aleksey, Fabio Casati und Galina Barysheva. „Well-being: From Not-being to Reality“. In Information Technologies in Science, Management, Social Sphere and Medicine. Paris, France: Atlantis Press, 2016. http://dx.doi.org/10.2991/itsmssm-16.2016.83.

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8

Kim, Tanyoung, Shinhyun Ahn und Soojin Lee. „Being Mondrian“. In the 2007 conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2007. http://dx.doi.org/10.1145/1389908.1389933.

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9

Lee, Hyun Jean, und Ali Mazalek. „Cross-Being“. In ACM SIGGRAPH 2008 art gallery. New York, New York, USA: ACM Press, 2008. http://dx.doi.org/10.1145/1400385.1400439.

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10

Lee, Hyun Jean, und Ali Mazalek. „Cross-being“. In ACM SIGGRAPH 2008 posters. New York, New York, USA: ACM Press, 2008. http://dx.doi.org/10.1145/1400885.1400906.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Beins"

1

Vincent, Douglas G. Being Human Beings: The Domains and a Human Realm. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, März 2013. http://dx.doi.org/10.21236/ada590280.

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2

Marshak, Ronni. Virtually Being There. Boston, MA: Patricia Seybold Group, September 2006. http://dx.doi.org/10.1571/i9-7-06cc.

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3

Marshak, David. The Bekins Company. Boston, MA: Patricia Seybold Group, November 2002. http://dx.doi.org/10.1571/cs11-27-02cc.

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4

Nordic Council of Ministers, Nordic Council of Ministers. Trafficking in Human Beings. Nordic Council of Ministers, Mai 2014. http://dx.doi.org/10.6027/tn2014-526.

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5

Del Mauro, Diana. Being Responsive: Leonard Manzanares. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Dezember 2018. http://dx.doi.org/10.2172/1484620.

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6

Marshak, Ronni. Being Creative on Zazzle.com. Boston, MA: Patricia Seybold Group, Januar 2013. http://dx.doi.org/10.1571/cea01-17-13cc.

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7

Helliwell, John, und Shun Wang. Trust and Well-being. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, April 2010. http://dx.doi.org/10.3386/w15911.

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8

Clark, Andrew E. Demography and well-being. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Januar 2021. http://dx.doi.org/10.1553/populationyearbook2021.deb02.

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Annotation:

Demography studies the characteristics of populations. One such characteristic is well-being: this was the subject of the 2019 Wittgenstein Conference. Here, I discuss how objective well-being domains can be summarised to produce an overall well-being score, and how taking self-reported (subjective) well-being into account may help in this effort. But given that there is more than one type of subjective well-being score, we would want to know which one is “best”. We would also need to decide whose well-being counts, or counts more than that of others. Finally, I briefly mention the potential role of adaptation and social comparisons in the calculation of societal well-being.

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9

Editors, Intersections. On Being: The Podcast. Intersections, Social Science Research Council, April 2024. http://dx.doi.org/10.35650/int.4053.d.2024.

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10

Kostner, Laura H. Implementation of Army Well-Being. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, April 2001. http://dx.doi.org/10.21236/ada394500.

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