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Zeitschriftenartikel zum Thema „Beckenendlage“

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1

Stepan, H., und A. Jank. „Beckenendlage“. Frauenheilkunde up2date 3, Nr. 01 (Februar 2009): 25–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098800.

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2

Dudenhausen, J. W., und U. Büscher. „Beckenendlage“. Der Gynäkologe 39, Nr. 7 (Juli 2006): 545–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-006-1856-8.

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3

Queck, M., T. Hitschold und P. Berle. „Beckenendlage des zweiten Zwillings“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 50, Nr. 11 (November 1990): 856–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026381.

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4

Vetter, Klaus. „Vaginale Beckenendlage - Teil 1“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, Nr. 11 (06.11.2003): R229—R244. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820853.

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5

Krause, M., und A. Feige. „Vaginale Beckenendlage - Teil 2“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, Nr. 12 (26.11.2003): R245—R264. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-820854.

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6

Mursch-Edlmayr, G., und G. Tews. „Beckenendlage – ein geburtshilfliches Problem“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 27, Nr. 3 (1987): 142–48. http://dx.doi.org/10.1159/000270345.

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7

Berger, R., E. Söllner, G. Bachmann, S. Herrmann und W. Künzel. „Kernspintomographische Pelvimetrie bei Beckenendlage“. Archives of Gynecology and Obstetrics 254, Nr. 1-4 (Dezember 1993): 1397–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf02266444.

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8

Krause, M. „Aktuelle Therapiekonzepte. Vorgehen bei Beckenendlage“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, Nr. 3 (März 2007): 278–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965192.

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9

Burger, M., und P. Safar. „Geburt aus Beckenendlage am Gebärhocker“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 36, Nr. 2 (1996): 69–74. http://dx.doi.org/10.1159/000272624.

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10

Osenbrügge-Müller, M., W. Ranke und S. Mund-Hoym. „Die äußere Wendung bei Beckenendlage“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 56, Nr. 12 (Dezember 1996): 665–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022304.

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11

Harder, Ulrike. „Praxisanleitung: Vaginale Geburt aus Beckenendlage“. Die Hebamme 23, Nr. 03 (September 2010): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255299.

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12

Kainer, Franz. „Praxis der sanften Wendung bei Beckenendlage“. Die Hebamme 20, Nr. 1 (März 2007): 33–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-977476.

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13

Ernst, Veronika, Michael Krause und Wolfgang Köhler. „Beckenendlage: äußere Wendung, Sectio oder Steißgeburt?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 78, Nr. 09 (September 2018): 834–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0590-6374.

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14

Feige, A., und H. Halle. „Beckenendlage, Querlage, Nabelschnurvorfall – Schritt für Schritt“. Frauenheilkunde up2date 14, Nr. 04 (30.07.2020): 287–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-6091.

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15

Rambow, Anna-Christina, Martina Brügge, Nicolai Maass und André Farrokh. „Beckenendlage – Ist die vaginale Geburt out?“ Der Gynäkologe 52, Nr. 9 (02.05.2019): 692–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-019-4435-5.

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16

Kirschbaum, M., M. Hermsteiner und W. Künzel. „Vaginale und abdominale Entbindung der Beckenendlage“. Der Gynäkologe 31, Nr. 9 (1998): 761. http://dx.doi.org/10.1007/s001290050329.

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17

Lange, Ute. „Die Beckenendlage – ein ewiges Thema mit Konfliktpotential“. Die Hebamme 28, Nr. 01 (23.03.2015): 4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384318.

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18

Krause, Michael. „Der Vierfüßlerstand - eine optimale Gebärhaltung bei Beckenendlage“. Die Hebamme 20, Nr. 3 (September 2007): 164–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-991545.

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19

Santosa, H., und W. Künzel. „Das antepartuale und subpartuale CTG bei Beckenendlage“. Der Gynäkologe 30, Nr. 9 (1997): 720. http://dx.doi.org/10.1007/s001290050173.

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20

Büscher, U., und J. W. Dudenhausen. „Lageanomalien des Fetus in der Schwangerschaft: Beckenendlage“. Der Gynäkologe 35, Nr. 1 (Januar 2002): 69–80. http://dx.doi.org/10.1007/pl00003302.

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21

Tschan, Bianca, und Olivia Klein. „Vaginale Beckenendlagegeburt – immer noch eine Option?“ Die Hebamme 31, Nr. 04 (August 2018): 234–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0233.

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Um der neonatalen Morbidität und Mortalität entgegenzuwirken, tendieren einige bisher veröffentlichte Studienresultate zur systematischen Schnittentbindung bei einem Kind in Beckenendlage (BEL). Insbesondere stieg die Sectiorate nach Veröffentlichung der Term Breech Trial (TBT) von Hannah et al. (2000) eklatant an, obwohl Jahre später die Ergebnisse aufgrund methodischer Mängel relativiert wurden. Trotz aller neuen Evidenzen ist die Sectiorate bei betroffenen Schwangeren noch erschreckend hoch.
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Stiglbauer, M., P. Sevelda, N. Vavra, M. Weninger, W. Sterniste und P. Wagenbichler. „Sectio versus vaginale Entbindung der Beckenendlage bei Primiparae“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 29, Nr. 2 (1989): 319–20. http://dx.doi.org/10.1159/000271095.

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Seveldaa, P., M. Stiglbauerb, N. Vavraa, M. Weningerc, W. Sternisted und P. Wagenbichlerb. „Die Beckenendlage bei Erstgebärenden: Indikation zur primären Sectio?“ Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 32, Nr. 1 (1992): 56–58. http://dx.doi.org/10.1159/000271933.

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Saling, E., Ph de Almeida und Elke Schwarzenau. „Äußere Wendung des Feten aus Beckenendlage in Schädellage“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 53, Nr. 09 (September 1993): 597–602. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023594.

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Ragosch, V., M. Entezami, S. Hundertmark, A. Mutz, R. Becker und H. Weitzel. „Genauigkeit der sonographischen Gewichtsschätzung - Vergleich Schädellage vs. Beckenendlage“. Ultraschall in der Medizin 18, Nr. 01 (16.05.2008): 19–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000510.

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von Kieseritzky, Kathrin. „Nicht zwangsläufig elektive Sectio bei Zwillingsgeburten und Beckenendlage“. gynäkologie + geburtshilfe 23, Nr. 6 (Dezember 2018): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-018-1601-0.

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Schmidt, M., R. Callies, U. Kuhn, A. Willruth und R. Kimmig. „Die äussere Wendung bei Beckenendlage: Renaissance eines altbekannten Verfahrens?“ Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 49, Nr. 1 (2009): 29–34. http://dx.doi.org/10.1159/000184443.

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Mecke, H., D. Weisner und H. H. Riedel. „Perinatale Morbidität bei Beckenendlage-Kindern in Abhängigkeit vom Geburtsmodus“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 48, Nr. 01 (Januar 1988): 41–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035693.

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Bollermann, Eva-Maria. „Nadelöhr Geburt“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, Nr. 08 (August 2019): 54–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-8357.

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SummaryDie Geburt bedeutet eine Herausforderung für die Morphologie des Neugeborenen und seines Beckens, insbesondere bei Mehrlingsschwangerschaften, sehr kleinem Uterus oder einer frühen Positionierung des Kindes in Beckenendlage. Der im Fall vorgestellte Säugling zeigt eine Fechterhaltung, Wirbelsäulenkrümmung und Kopfrotation nach rechts sowie eingeschränkte Beweglichkeit, Starre und asymmetrischen Zug im Bereich von Sakrum und Ilium. Durch Regulierung des Körperrhythmus (PRM) sowie Positionierung und Mobilisierung von Sakrum und Darmbeinschaufel gelangt das Kind nach nur einer Behandlung wieder in eine symmetrische Haltung und Bewegung.
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Krause und Feige. „Management of breech presentation in Germany today – A take inventory“. Therapeutische Umschau 59, Nr. 12 (01.12.2002): 677–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.12.677.

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Entgegen dem allgemeinen Trend können wir aus unserer langjährigen Erfahrung feststellen, dass die Sectio caesarea bei Beckenendlage für das Neugeborene und seine weitere körperliche und geistige Entwicklung keine Vorteile gegenüber der vaginalen Geburt [11, 12] bietet, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Voraussetzung dafür ist eine solide praktische Ausbildung des gesamten Teams, eine sorgfältige Risikoselektion sowie ein entsprechend strukturiertes Zentrum. Die Sectio caesarea ist aus unserer Sicht nur die zweitbeste Empfehlung für eine Schwangere mit einer BEL am Termin. Hohe Sectio-Raten sowie eine erhöhte perinatale Morbidität bei vaginalen BEL-Entbindungen lassen darauf schließen, dass in diesen Entbindungseinrichtungen die persönlichen Erfahrungen und die Klinikstruktur nicht vorhanden sind und sie nicht für eine natürliche Geburt bei befundeten Schwangerschafts- und Geburtsrisiken geeignet ist. Nicht die Poleinstellung «Beckenendlage» ist das Risiko, sondern die mangelnde Qualifikation der Geburtshelfer, die durch die unzureichende Strukturierung unseres Fachgebietes entstand und entsteht. Wir haben eine hohe ethische und moralische Verantwortung gegenüber den jungen Frauen, die sich aus unserem Berufsbild ergibt. Es ist unsere Aufgabe, die Entscheidungen und Empfehlungen im Sinne und zum Wohle der Schwangeren und ihres ungeborenen Kindes zu treffen und nicht indizierte, zum Teil auch durch ökonomische Zwänge hervorgerufene operative Eingriffe zu vermeiden. Dazu ist eine sorgfältige und umfassende praktische Ausbildung unbedingt erforderlich und zu intensivieren. Die Frage: «Entbindung bei BEL – vaginal oder abdominal-operativ?» wird zukünftig davon abhängen, ob es uns gelingt, sowohl die politischen als auch die fachlichen Fehlentwicklungen zu korrigieren.
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Gellner, Delia, Wiebke Härtel, Anne Hellwig, Bettina Kraus, Christine Lindenau und Helene Macher. „Wie beurteilen betroffene Frauen im Rückblick eine Geburt aus Beckenendlage?“ Die Hebamme 19, Nr. 2 (Juni 2006): 103–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947850.

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Kainer, F., B. Pertl, P. Netzbandt und C. Fast. „Der Einfluß der Ultraschalluntersuchung bei der äußeren Wendung der Beckenendlage“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 54, Nr. 02 (Februar 1994): 108–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023563.

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Hatzmann, W., B. Skowronek, H. Höffken, A. Schröter, F. J. Schmitz und W. Werner-von-der-Burg. „Hüftsonographische Befunde an Neugeborenen nach Schwangerschaft und Geburt in Beckenendlage“. Ultraschall in der Medizin 14, Nr. 04 (07.03.2008): 163–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1005238.

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Pokall, Stefan, Walter Sterniste, Gerald Pärtan, Beda Hartmann und Werner Girsch. „Ellbogenluxation bei Geburt? – Differenzialdiagnose von Ellbogenpathologien bei Geburt“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, Nr. 04 (16.05.2019): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0891-1168.

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ZusammenfassungWir berichten einen Fall von isolierter Kongenitaler Radiusköpfchenluxation (kRKL) bei einem Neugeborenen nach vaginaler Geburt aus Beckenendlage. Die Assoziationen dieser Geburtsmodalität führten zu der Fehldiagnose einer Ellbogenluxation. Die Ellbogenluxation ist eine häufige Fehldiagnose der kRKL, obwohl sie insbesondere bei Kindern unter einem Jahr bisher nicht berichtet wurde. Für den erfahrenen Kliniker führen jedoch die wiederholte klinische Untersuchung zusammen mit der geeigneten Bildgebung zum Ausschluß dieser Diagnose. Die kRKL kann bis in das Jugendalter asymptomatisch bleiben. Sofern keine Schmerzen oder funktionelle Beeinträchtigung vorliegen ist keine Therapie notwendig. Wir nahmen diesen Fall zum Anlass, neonatale Ellbogen-Auffälligkeiten in diesem Bericht zusammenzufassen.
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Engel, K., G. Gerke-Engel, I. Gerhard und G. Bastert. „Fetomaternale Makrotransfusion (FMMT) nach erfolgreicher innerer Wendung aus Beckenendlage durch Moxibustion“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 52, Nr. 04 (April 1992): 241–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1026138.

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Koch, Hanna, und Rania Stegmaier. „Die äußere Wendung bei Beckenendlage - ein Interview mit Prof. Erich Saling“. Die Hebamme 20, Nr. 1 (März 2007): 27–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-977475.

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Sevelda, P., M. Stiglbauer, N. Vavra, M. Weninger, W. Sterniste und P. Wagenbichler. „Die Beckenendlage bei Erstgebärenden - Vaginale Geburt oder Indikation zur primären Sektio?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 53, Nr. 06 (Juni 1993): 400–405. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022904.

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Bodmer, Barbara, Alice Benjamin, Frances H. McLean und Robert H. Usher. „Hat die Durchführung des Kaiserschnittes die Risiken bei Frühgeburten in Beckenendlage reduziert?“ Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 27, Nr. 2 (1987): 90–91. http://dx.doi.org/10.1159/000270330.

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Boos, R., H. J. Hendrik, W. Schmidt und F. Kubli. „Wandel des geburtshilflichen Managementes bei Beckenendlage. Ergebnisse zweier internationaler Fragebogenaktionen 1975/1984“. Archives of Gynecology and Obstetrics 242, Nr. 1-4 (März 1987): 692–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf01783298.

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Boos, R., H. Hendrik und W. Schmidt. „Das fetale Lageverhalten in der zweiten Schwangerschaftshälfte bei Geburten aus Beckenendlage und Schädellage“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 47, Nr. 05 (Mai 1987): 341–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035833.

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Bezhenar, V., V. Shapkaitz, I. Dobrovolskaia, E. Rukoiatkina, D. Yatsenko und Pavel Lyatoshinsky. „Ergebnisse von 214 Geburten aus Beckenendlage in einem spezialisierten Zentrum in Sankt Petersburg“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 27, Nr. 4 (November 2017): 173–74. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-017-0014-8.

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Bezhenar, V., V. Shapkaitz, I. Dobrovolskaia, E. Rukoiatkina, D. Yatsenko und Pavel Lyatoshinsky. „Ergebnisse von 214 Geburten aus Beckenendlage in einem spezialisierten Zentrum in Sankt Petersburg“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 20, Nr. 4 (Dezember 2017): 175–77. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-017-0020-2.

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Köppel, R., und J. Benz. „Äußere Wendung der Beckenendlage - eine Möglichkeit zur Senkung der Sectiorate und der kindlichen Morbidität“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 46, Nr. 10 (Oktober 1986): 710–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1035947.

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Kouam, L., I. Werner-Spangenberg, M. Pluta und E. Saling. „Die kindliche Entwicklung nach äußerer Wendung des Feten von Beckenendlage in Schädellage in Terminnähe“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 45, Nr. 02 (Februar 1985): 83–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036211.

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Kouam, L., I. Werner-Spangenberg und E. Saling. „Die kindliche Frühmorbidität und die Spätentwicklung nach primärer abdominaler Schnittentbindung bei Beckenendlage in Terminnähe“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 46, Nr. 09 (September 1986): 609–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036266.

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Hoch, Henning, Johannes Stegbauer, Thorsten Wiech, Jürgen Barwing, Brigitta Karbowski, Tanja Fehm und Lars Rump. „Renale Rindennekrose nach Gabe von Tranexamsäure bei geburtsassoziierter Blutung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, Nr. 10 (Mai 2019): 678–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0857-8606.

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Zusammenfassung Anamnese Eine 28-jährige Patientin bringt eine Tochter durch primäre Sectio caesarea (41. SSW) bei Beckenendlage zur Welt. Die Schwangerschaft war bis auf erhöhte Blutdruckwerte am Morgen der Sectio komplikationslos. Bei der Sectio kommt es zu einer massiven Blutung aus dem atonen Uterus mit hämorrhagischem Schock. Es erfolgte die Blutstillung durch mechanische Tamponade, die Gabe von Erythrozytenkonzentraten und die Substitution von Gerinnungsfaktoren, auch Tranexamsäure. Bei anurischem Nierenversagen im Rahmen des Schocks wird die Hämodialyse eingeleitet. Untersuchungen/Befunde Klinisch und laborchemisch zeigt sich das Bild einer thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Hinweise auf eine thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) oder ein hämolytisch urämisches Syndrom (HUS) ergeben sich jedoch nicht. Auch ergibt sich bei der genetischen Testung kein Anhalt auf ein atypisches HUS. In der bei persistierender Dialysepflicht nach 4 Wochen durchgeführten Nierenbiopsie kann ein nur teilweise reversibler Tubulusschaden mit älteren ischämischen Rindennekrosen nachgewiesen werden. Therapie und Verlauf Im weiteren Verlauf kommt es zur Wiederaufnahme der Diurese. Bei nicht ausreichender exkretorischer Nierenfunktion muss jedoch die Hämodialyse fortgeführt werden. Glücklicherweise kann bereits ein Jahr nach dem Ereignis bei der Patientin eine Lebendnierentransplantation (Mutter) realisiert werden. Folgerung Die Kombination aus peripartaler Blutung mit hämorrhagischem Schock, möglicherweise aggraviert durch eine peripartale (Prä-)Eklampsie oder ein HELLP-Syndrom, und Applikation von Tranexamsäure mit seiner prothrombotischen Wirkung erscheinen verantwortlich für die schwere renale Rindennekrose.
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Jörgens, Matthias. „Vaginale Drillingsgeburt – ein Fallbeispiel“. Die Hebamme 26, Nr. 03 (September 2013): 177–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345445.

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Im St. Marien-Hospital Bonn (Perinatalzentrum Level I) steht die natürliche vaginale Geburt im Vordergrund. Dies gilt auch für Mehrlingsschwangerschaften (lageunabhängig), Beckenendlagen und Frühchen. Eine Drillingsschwangerschaft sollte da keine Ausnahme sein.
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Kirschbaum, M., R. Bödeker, K. Münstedt und W. Künzel. „Der Stellenwert der präpartualen sonographischen Gewichtsschätzung bei Beckenendlagen“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 52, Nr. 05 (Mai 1992): 264–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023746.

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Mössinger, Clara. „Interventionen zur Unterstützung der spontanen Wendung von Beckenendlagen“. Die Hebamme 25, Nr. 01 (März 2012): 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286163.

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Schmid, R., E. Bauer und F. Floder. „Management und Fetal Outcome bei Beckenendlagen am KH Mistelbach“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 26, Nr. 2 (1986): 43–45. http://dx.doi.org/10.1159/000270169.

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