Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Beatmusik“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Beatmusik"

1

Terhag, Jurgen, und Heinz Bamberg. „Beatmusik. Kulturelle Transformation und musikalischer Sound“. Jahrbuch für Volksliedforschung 37 (1992): 146. http://dx.doi.org/10.2307/848552.

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2

Ignácz, Ádám. „Ein Fenster zur klassischen Musik“. European Journal of Musicology 16, Nr. 1 (31.12.2017): 221–28. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5789.

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Die Studie untersucht, wie die Verantwortlichen der ungarischen kommunistischen Kultur- und Jugendpolitik den Jazz ab 1961 von einem „schädlichen und gefährlichen Ton des westlichen Imperialismus“ stufenweise zur Kunstmusik aufwerteten, die auch zur geistigen und ästhetischen Erziehung der Jugend taugte. In den Untersuchungen, denen vor allem Dokumente (Anordnungen, Stellungnahmen, usw.) der Ungarischen Sozialistischen Arbeitspartei und des Kommunistischen Jugendverbands, beziehungsweise Artikel über den Jazz in der zeitgenössischen Musik- und Jugendpresse zugrunde liegen, beschäftige ich mich erstmals mit der Jazz-Rezeption der frühen sechziger Jahre, in denen der Jazz auf ideologischer Ebene nicht strikt von der kommerziellen Tanzmusik unterschieden wurde. Als die Beatmusik 1962/63 nach dem Welterfolg der Beatles hinter dem „Eisernen Vorhang“ an Einfluss gewann, versuchten die Partei und der Kommunistische Jugendverband, den Jazz als attraktive und wertvolle Alternative zur populären Musik zu propagieren. Die verschiedenen obrigkeitlichen Anordnungen zur Institutionalisierung des Jazz (z. B. Gründung eines jugendlichen Jazzclubs oder Presseartikel zu Geschichte und Ästhetik des Jazz) kamen jedoch zu spät: Als das Genre in Ungarn legalisiert und staatlich unterstützt wurde, hatte die Jugend längst ihr Interesse daran verloren und sich einer neuen „verbotenen Frucht“ zugewandt: der Popmusik.
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3

Weissenbacher, Katharina. „Die DDR und der Jazz in den 1960er-Jahren“. European Journal of Musicology 16, Nr. 1 (31.12.2017): 208–20. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5788.

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„Dann war es mal wieder erlaubt, dann war es verboten.“ - Jazz war in der DDR anfangs verpönt, wurde als „Affenmusik“ oder „amerikanische imperialistische Musik“ gebrandmarkt, und im Jahre 1961 sprach sich das Ministerium für Kultur explizit gegen eine Jazzbewegung aus. Als das politische System seinen Fokus im Laufe der 1960er-Jahre auf die immer stärker werdende Beatmusik-Bewegung richtete und die Qualitäten der Jazzmusiker der DDR erkannte, gelang auch dem Jazz in der DDR ein Aufschwung. Kultur wurde in der DDR vom Staat finanziert und davon profitierten auch die Jazzmusiker. Trotz Rahmenbedingungen - Musiker benötigten eine Spielerlaubnis, man durfte bei Konzerten nur 40% Musik aus dem Westen spielen, um mit Westmusikern gemeinsam auftreten zu dürfen, musste ein „Alibi-Ausländer“ in die Band geholt werden - spielten sich die Jazzmusiker in der DDR frei und auch heute stehen noch viele der „DDR-Jazz“-Veteranen wie Uli Gumpert, Friedhelm Schönfeld, Conny Bauer, Günter Sommer und Ernst-Ludwig Petrowsky auf der Bühne. Die Publikation stützt sich auf Recherchen, die im Rahmen des Doktoratsprojekts von Katharina Weissenbacher an der Kunstuniversität in Graz getätigt wurden. Sie führte Interviews mit repräsentativen Jazzmusikern aus der DDR, nahm Einsicht in die Stasi-Akten zum Thema „Jazz in der DDR“, recherchierte bei der bereits vorhandenen Literatur zu ihrem Dissertationsthema und zur Kulturpolitik in der DDR und beschäftigte sich mit Aufnahmen, u. a. aus dem Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg.
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4

Dehouck, Yves, Jean Marc Kwasigroch, Marianne Rooman und Dimitri Gilis. „BeAtMuSiC: prediction of changes in protein–protein binding affinity on mutations“. Nucleic Acids Research 41, W1 (30.05.2013): W333—W339. http://dx.doi.org/10.1093/nar/gkt450.

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Dissertationen zum Thema "Beatmusik"

1

Liebing, Yvonne. „All you need is beat Jugendsubkultur in Leipzig 1957 - 1968“. Leipzig Forum Verl. Leipzig, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2706931&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Villinger, Alexander. „Die Beatles-Songs : Analysen zur Harmonik und Melodik /“. Aachen : Verl. Mainz, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015481564&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Bücher zum Thema "Beatmusik"

1

Martino, Gianni De. I capelloni: Mondo beat, 1966-1967 : storia, immagini, documenti. Roma: Castelvecchi, 1997.

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2

Beatmusik: Kulturelle Transformation und musikalischer Sound. Pfaffenweiler: Centaurus, 1989.

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3

Klitsch, Hans. Shakin' All Over. Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967. Fantasy Productions, 1999.

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