Zeitschriftenartikel zum Thema „Batterie au lithium métallique“

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1

Lamm, Arnold, Wolfgang Warthmann, Thomas Soczka-Guth, Rainer Kaufmann, Bernd Spier, Peter Friebe, Heiko Stuis und Christian Mohrdieck. „Lithium-Ionen-Batterie“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 111, Nr. 7-8 (Juli 2009): 490–99. http://dx.doi.org/10.1007/bf03222086.

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2

von Borck, Felix, Bjoern Eberleh und Stephen Raiser. „Lithium-Ionen-Batterie“. ATZelektronik 5, Nr. 4 (Juli 2010): 8–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224015.

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3

Kupper, Christian. „Kraft‐Wärme‐Kopplung für Hybridspeicher“. CITplus 27, Nr. 1-2 (Februar 2024): 32–33. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202400109.

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AbstractDer Ausbau erneuerbarer Energien erfordert zukünftig große Kapazitäten von Energiespeichern. Alternativen zur Lithium‐Ionen‐Technologie sind Flüssigbatterie bzw. Flow‐Batterie. Im Projekt BiFlow hat das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Chemische Technologie ICT und der 1st Flow Energy Solutions ein neuartiges Hybridspeichersystem entwickelt, welches die spezifischen Vorteile der Lithium‐Ionen‐Batterie und der Flow‐Batterie kombinier und dabei die Abwärme nutzt.
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4

Gerl, Stefan. „Lithium‐Ionen‐Batterie‐Elektroden neu denken“. CITplus 26, Nr. 9 (September 2023): 32–34. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202300916.

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AbstractDen CO2 Ausstoß minimieren und die Kosten senken. Das sind wesentliche Ziele, die Hersteller von Energiespeichern aktuell verfolgen. Die wichtigsten Stellhebel liegen in der Elektrodenfertigung. Sie unterliegt daher starken technologischen Veränderungen. Im Vormarsch sind Trockenelektroden, die maximale Wirtschaftlichkeit versprechen.
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5

Meißner, Carsten. „Brandschutz für stationäre Lithium-Ionen-Batterie-Energiespeichersysteme“. Technische Sicherheit 11, Nr. 05-06 (2021): 19–21. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-05-06-19.

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Die aktuellen Normen & Richtlinien wie beispielsweise die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU sowie die EMV-Richtlinie für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie 2004/108/EG) bilden ein gutes Grundgerüst, zeigen aber zeitgleich auf, dass es für stationäre Lithium-Ionen-Energiespeichersysteme noch nicht die Richtlinien für ein umfassendes Brandschutzkonzept gibt. Aus brandschutztechnischer Sicht stellen diese Container hohe und komplexe Anforderungen dar. Ein VdS-anerkanntes, von Siemens entwickeltes Schutzkonzept erfüllt über die aktuellen Richtlinien hinaus spezifische Anforderungen für Lithium-Ionen Speicher durch die Kombination leistungsfähiger Detektions- und Löschtechnik.
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6

Helms, Hartmut, Jens Ristau und Walter Jansen. „Niedertemperatur-Zink-Schwefel-und Lithium-Schwefel-Batterie“. CHEMKON 6, Nr. 4 (1999): 178–84. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.19990060404.

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Freunberger, Stefan A., Yuhui Chen, Nicholas E. Drewett, Laurence J. Hardwick, Fanny Bardé und Peter G. Bruce. „Die Lithium-Sauerstoff-Batterie mit etherbasierten Elektrolyten“. Angewandte Chemie 123, Nr. 37 (29.07.2011): 8768–72. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201102357.

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8

Keller, Michael, Peter Birke, Michael Schiemann und Uwe Möhrstädt. „Lithium-Ionen-Batterie — Entwicklungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge“. ATZelektronik 4, Nr. 2 (März 2009): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223950.

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Welter, Kira. „Die Lithium‐Ionen‐Batterie: Eine Erfindung voller Energie“. Chemie in unserer Zeit 53, Nr. 6 (Dezember 2019): 362–64. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201980071.

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Yang, Ben, Shiqi Zhang, Yan Wang, Shilei Dai, Xin Wang, Quan Sun, Yunhui Huang und Jia Huang. „Highly sensitive 2D organic field-effect transistors for the detection of lithium-ion battery electrolyte leakage“. Chemical Communications 57, Nr. 28 (2021): 3464–67. http://dx.doi.org/10.1039/d1cc00086a.

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Neumeister, Dirk, Achim Wiebelt und Thomas Heckenberger. „Systemeinbindung einer Lithium-Ionen-Batterie in Hybrid- und Elektroautos“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 112, Nr. 4 (April 2010): 250–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03222156.

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Weber, Marcel, Marcella Horst, Robin Moschner, Alexander Diener, Lara Schumann und Arno Kwade. „Kleine Partikel mit großer Wirkung“. CITplus 26, Nr. 9 (September 2023): 20–23. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202300911.

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AbstractDie Performance einer Batterie hängt signifikant von den Eigenschaften der kleinen Partikel im Submikro‐ und Mikrometerbereich und ihrer Mikrostruktur ab. Für die Herstellung von maßgeschneiderten Batterien müssen diese im Verlauf des Herstellungsprozesses präzise und reproduzierbar eingestellt werden. Im Zuge der Produktion von Lithium‐‐Ionen‐Batterien haben sich hierfür bewährte Verfahren etabliert. Jeder Produktionsschritt trägt somit auf seine Weise zur Performance der Batterie bei. Durch die Optimierung bekannter oder neuer Verfahren ergibt sich zudem das Potenzial zur Senkung der Produktionskosten oder Nutzung neuer zukunftsträchtiger Materialien.Antworten hierzu finden Sie in diesem Trendbericht.
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Weber, Wassilij. „Das Leben nach dem E-Auto: sicheres Batterie-Recycling“. UmweltMagazin 49, Nr. 03 (2019): 19–20. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-03-19.

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In der Elektromobilität gelten Lithium-Ionen-Batterien als Schlüsseltechnologie. Am Ende ihrer Lebenszeit ist eine komplexe Entsorgung notwendig. Das junge Unternehmen SIMPLi Return aus Köln bietet hier ein umfassendes Rücknahme- und Recyclingkonzept für eine sichere und umweltgerechte Entsorgung an - und das global.
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Wita, Gerlinde. „Reine Materialien für sichere Leistung“. BWK ENERGIE. 74, Nr. 3-4 (2022): 56–58. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2022-3-4-56.

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Selbst kleinste Verunreinigungen haben bei Lithium-Ionen-Batterien große Auswirkungen. Sie können den sicheren Betrieb gefährden und die Leistungsfähigkeit einschränken. Um Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Wiederverwertbarkeit von Batterien zu prüfen, arbeiten Labore, Batterie- und E-Auto-Hersteller mit sensiblen Analysemethoden. Und auch bei der Weiterentwicklung der Technologie spielt die Analyse eine wichtige Rolle.
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Fenske, Daniela, Ingo Bardenhagen und Julian Schwenzel. „Die Rolle der Gasdiffusionselektroden in der Zink‐Luft‐ und Lithium‐Luft‐Batterie“. Chemie Ingenieur Technik 91, Nr. 6 (08.05.2019): 707–19. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201800195.

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Wang, Duo, Lingyu Kong, Fang Zhang, Aimin Liu, Haitao Huang, Yubao Liu und Zhongning Shi. „Porous carbon-coated silicon composites for high performance lithium-ion batterie anode“. Applied Surface Science 661 (Juli 2024): 160076. http://dx.doi.org/10.1016/j.apsusc.2024.160076.

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Liu, Zikun, Bowen Xue, Zechen Xie und Guangyu Zhao. „Grid-Grade Rechargeable Batterie and Predication in Future“. Highlights in Science, Engineering and Technology 3 (08.07.2022): 63–72. http://dx.doi.org/10.54097/hset.v3i.694.

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China is in a period of the energy transition; more renewable energy is used to replace coal which has caused more and more environmental issues. Researches on energy storage play a significant role in the government’s future sustainable development plans. In this article, four types of rechargeable batteries’ characteristics will be explored and their applications for grid-scale energy storage. The Lithium-ion battery is the most well-established with the less exploring room one. Then Nickel-metal hydride battery, due to the complexity of its reaction condition and electrode materials, still retains room for exploration after decades of development. Mn-Cu battery and Mn-H battery have the shortest development cycle and are mostly still in the experimental research stage. The rechargeable battery is one of the most promising energy storage technologies in the future, but there are many kinds of rechargeable batteries, only part of which can be applied to hydropower storage. In this article, four types of rechargeable batteries are listed in different development stages. By analyzing and comparing their performance, the feasibility of grid-level energy storage is summarized, and the future development direction of them is predicted.
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Seitz, Sandra. „Dichtheitstests an Batteriezellen im Takt der Serienproduktion“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, Nr. 10 (01.10.2023): 705–8. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1135.

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Abstract In der Elektromobilität kommt der Traktionsbatterie eine Schlüsselrolle zu. Keine andere Komponente im Elektrofahrzeug ist so bedeutsam und wertvoll wie seine Batterie. Ein Großteil der Wertschöpfung beginnt mit der einzelnen Lithium-Ionen-Zelle, dem kleinsten und wichtigsten Bestandteil der Antriebsbatterie. Für die Qualität und Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen ist ihre dauerhafte Dichtheit ein entscheidendes Kriterium. So ist unbedingt zu vermeiden, dass in eine Zelle im Laufe ihres Lebenszyklus Wasserdampf eintritt, denn das Wasser würde mit dem Elektrolyten der Zelle zu giftiger Flusssäure reagieren. Umgekehrt darf aber auch kein Elektrolyt austreten, denn dies würde die Kapazität und die Lebensdauer der Batteriezelle stark beeinträchtigen. Aussagefähige Dichtheitsprüfungen sind darum, auch in der Zellen-Massenfertigung unabdingbar. Die Aufgabe besteht darin, in der Serienfertigung jede einzelne Lithium-Ionen-Zelle sorgfältig auf ihre Dichtheit zu prüfen.
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Perdu, Fabien. „Quelle place pour les batteries dans une transition bas carbone ?“ Reflets de la physique, Nr. 77 (Februar 2024): 122–28. http://dx.doi.org/10.1051/refdp/202477122.

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Plusieurs pans de la « transition énergétique », en particulier l’évolution du secteur électrique et l’électrification des transports, reposent sur le stockage d’énergie et notamment sur les batteries. Après avoir décrit la constitution et le fonctionnement d’une batterie lithium-ion, nous analysons les progrès espérés et l’impact environnemental de ces batteries dans le cas d’un déploiement massif. Enfin, nous tentons de mieux cerner les usages pour lesquels les batteries sont vraiment pertinentes et ceux pour lesquels il convient de trouver des solutions complémentaires.
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Schué, F., A. Hinschberger und J. Marchal. „La Mesure des Vitesses de Polymérisation de l'Isoprène en Présence de Lithium Métallique“. Journal of Polymer Science Part C: Polymer Symposia 4, Nr. 1 (07.03.2007): 249–57. http://dx.doi.org/10.1002/polc.5070040121.

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do, Dinh Vinh, Christophe Forgez und Guy Friedrich. „Observateur d’état de charge de batterie lithium ion. Application à une charge/décharge rapide“. European Journal of Electrical Engineering 15, Nr. 1 (Februar 2012): 81–100. http://dx.doi.org/10.3166/ejee.15.81-100.

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Plocher, Lorenz, Jan Felix Plumeyer und Sarah Wennemar. „Automatisierter Stapelprozess zur Herstellung von Festkörperbatterien“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, Nr. 9 (01.09.2022): 570–75. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1116.

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Abstract Batterien gewinnen als Energiespeicher im mobilen und stationären Umfeld zunehmend an Bedeutung. Eine vielversprechende Weiterentwicklung der aktuellen Lithium-Ionen-Batterietechnologie stellt die sogenannte Festkörperbatterie dar. Hier wird der flüssige Bestandteil der Batterie durch eine feste, zum Beispiel keramische, Schicht ersetzt. Der Einsatz neuer Materialien hat weitreichende Einflüsse auf die Produktionsprozesse. Unter anderem stellt die Handhabungstechnik der spröden keramischen Schichtverbunde die Produktionstechnik in der Großserie vor neue Herausforderungen. Im vorliegenden Beitrag wird daher ein automatisierter Stapelprozess von keramischen Festkörperbatterien untersucht. Als Ergebnis der praktischen Umsetzung konnten Handlungsempfehlungen für eine mögliche Skalierung des Stapelprozesses in einen industriellen Produktionsmaßstab abgeleitet werden.
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Schué, François, C. Ortlieb, M. Brini, A. Maillard und A. Deluzarche. „La Mesure des Vitesses de Polymérisation du 2,3-Diméthyl-1,3-butadiène en Présence de Lithium Métallique“. Journal of Polymer Science Part C: Polymer Symposia 4, Nr. 1 (07.03.2007): 259–65. http://dx.doi.org/10.1002/polc.5070040122.

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Tran Huu, Ha, Ngoc Phi Nguyen, Vuong Hoang Ngo, Huy Hoang Luc, Minh Kha Le, Minh Thu Nguyen, My Loan Phung Le et al. „In situ magnesiothermic reduction synthesis of a Ge@C composite for high-performance lithium-ion batterie anodes“. Beilstein Journal of Nanotechnology 14 (26.06.2023): 751–61. http://dx.doi.org/10.3762/bjnano.14.62.

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Metallothermic, especially magnesiothermic, solid-state reactions have been widely applied to synthesize various materials. However, further investigations regarding the use of this method for composite syntheses are needed because of the high reactivity of magnesium. Herein, we report an in situ magnesiothermic reduction to synthesize a composite of Ge@C as an anode material for lithium-ion batteries. The obtained electrode delivered a specific capacity of 454.2 mAh·g−1 after 200 cycles at a specific current of 1000 mA·g−1. The stable electrochemical performance and good rate performance of the electrode (432.3 mAh·g−1 at a specific current of 5000 mA·g−1) are attributed to the enhancement in distribution and chemical contact between Ge nanoparticles and the biomass-based carbon matrix. A comparison with other synthesis routes has been conducted to demonstrate the effectiveness of contact formation during in situ synthesis.
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Yi, Jingguang, Pingge He, Hong Liu, Haifang Ni, Zhiming Bai und Li-Zhen Fan. „Manipulating interfacial stability of LiNi0.5Co0.3Mn0.2O2 cathode with sulfide electrolyte by nanosized LLTO coating to achieve high-performance all-solid-state lithium batterie“. Journal of Energy Chemistry 52 (Januar 2021): 202–9. http://dx.doi.org/10.1016/j.jechem.2020.03.057.

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Daniels, Marc. „Viel Rauch und sonst nichts? – Verbrennungsfolgen durch E-Zigaretten-Gebrauch“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, Nr. 06 (Dezember 2020): 483–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-4223.

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Zusammenfassung Einleitung E-Zigaretten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Neben abhängigkeitsrelevanten und pulmonalen Gesundheitsschäden häufen sich Berichte über Verbrennungsfolgen durch explodierende oder brennende E-Zigaretten. Zumeist entstehen diese Brände durch Fehler in der Lithium-Ionen-Batterie. Aufgrund der steigenden Zahlen der E-Zigaretten-Nutzer und der zunehmenden Verbrennungen durch diese Geräte möchten wir 3 Fälle unserer Klinik vorstellen und die Behandlungsstrategien erläutern. Patienten/Material und Methoden Die Fälle und retrospektiven Daten von 3 Patienten, die sich zwischen 2016 und 2019 mit Verbrennungen durch E-Zigaretten vorgestellt haben, werden dargestellt. Ergebnisse Alle 3 Patienten stellten sich in der Notaufnahme mit Verbrennungen vor, die aufgrund von in der Hosentasche explodierter E-Zigaretten aufgetreten sind. Zwei Patienten waren männlich und eine Patientin weiblich. Das Alter der Patienten betrug 24, 30 und 64 Jahre. Die verbrannten Körperoberflächen lagen zwischen 3 % und 12,5 % und benötigten Spalthauttransplantationen zwischen 1,5 % und 3,5 % der Körperoberflächen. Die Patienten konnten nach 5 bis 11 Tagen aus der stationären Krankenhausbehandlung entlassen werden. Schlussfolgerung In Zusammenschau der vorhandenen Literatur wird bei Verbrennungsverletzungen durch explodierte E-Zigaretten folgende Behandlungsstrategie empfohlen. Schwere Explosionstraumata bedürfen eines Schockraummanagements und besonders bei Explosionen während des Gebrauches sollte an ein Inhalationstrauma gedacht werden. Bei alkalischem pH-Wert der Verbrennung kann es aufgrund verbliebener metallischer Reste der E-Zigarette zu einer exothermen Reaktion in Verbindung mit Wasser kommen, sodass eine Wundspülung mit Mineralöl empfohlen wird.
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„Zwischenladen jederzeit möglich“. Logistik für Unternehmen 34, Nr. 08-09 (2020): 30–31. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-08-09-30.

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Nach der Markteinführung des elektrischen Handhubwagens WPio12 mit Lithium-Ionen-Batterie (Li-Ion) stellt Clark jetzt sukzessive weitere Lagertechnikgeräte mit Li-Ion-Batterie vor. Den Anfang machen der als Mitgänger ausgelegte Niederhubwagen WPio20 sowie der Niederhubwagen PPXsio20 mit klappbarer Fahrerstandplattform. Im Laufe des Jahres folgen dann zwei weitere Elektro-Niederhubwagen mit Tragfähigkeiten von 1 500 und 1 800 Kilogramm.
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„Elektrostapler stromsparend einsetzen“. Logistik für Unternehmen 35, Nr. 09-10 (2021): 28–31. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-09-10-28.

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Geht es um das Thema „Energie“ in der Lagerlogistik, stellen sich den Verantwortlichen viele Fragen: Sollen wir unsere Elektrofahrzeuge auf die Lithium-Ionen-Technologie umrüsten? Oder reicht eine klassische Blei-Säure-Batterie aus? Pauschale Antworten gibt es für das Energiemanagement von Unternehmen jedoch nicht. Michael Röbig von Mehrwegestaplerhersteller Hubtex weiß aus der Praxis, dass das Energiekonzept inklusive Batterie- und Ladesystemen individuell auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten sein muss. Für den Hersteller rückt die Beratung stärker in den Fokus.
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„„Wir sehen die Superbattery nicht in direkter Konkurrenz zur Lithium-Ionen-Batterie““. MTZ - Motortechnische Zeitschrift 85, Nr. 6 (08.05.2024): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-024-1937-z.

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„Grüne Logistik für Stadt und Lager“. Logistik für Unternehmen 33, Nr. 09 (2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-09-26.

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Zuverlässige Lagerlogistik | Die Rederij Kees versorgt Gastronomiebetriebe im Herzen der Amsterdamer City mit Gütern. Als Transportmittel dienen neben einem elektrischen Lastkahn, Elektrotransporter und auch biogasbetriebene Lkw. Mit dem grünen Logistikkonzept will Kees dem Klimawandel und der CO2-Belastung der Innenstadt entgegenwirken. Auch bei der innerbetrieblichen Logistik liegt der Fokus auf der Farbe Grün. Ein Clark-Schubmaststapler SRX14 sowie ein Elektro-Handhubwagen WPio12 mit Lithium-Ionen-Batterie sorgen bei Kees für einen reibungslosen und sauberen Materialfluss.
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„Prozesssteuerungs- und Regelungskonzept für die produktivitätsgesteigerte Batteriezellherstellung*/Concept for controlling a productivity increased battery cell manufacturing“. wt Werkstattstechnik online 108, Nr. 05 (2018): 332–38. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-05-58.

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Für den produktivitätsgesteigerten Herstellprozess des Elektrode-Separator-Verbundes (ESV) einer Lithium-Ionen-Batterie (LIB) wird ein selbstoptimierendes Steuerungs- und Regelungskonzept vorgestellt. Die betrachtete Zielfunktion ist der maximale Flächenüberdeckungsgrad der Anoden und Kathoden innerhalb des ESV. Kennzeichen des Prozesses ist eine konstant hohe Vorschubgeschwindigkeit des Separators mit kontinuierlicher Zuführung der Elektroden.   A self optimizing concept for controlling the productivity increased assembly process of electrode-separator-composites for lithium-ion batteries is presented. The target function of this concept is to maximize the degree of overlap within the composite. The core of the process is determined by continuous separator feeding-speed and a high-speed synchronous handling of discrete electrodes.
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„Hält auch, wenn es richtig heiß wird“. Konstruktion 76, Nr. 03 (2024): IW2—IW3. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2024-03-34.

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Mit einer neuen Materialklasse trägt Freudenberg Sealing Technologies dazu bei, den Brandschutz in elektrischen Fahrzeugantrieben zu verbessern. Sie heißt „Quantix Ultra“ und schmilzt auch bei sehr hohen Temperaturen von bis zu 1 200 Grad Celsius nicht. Im Spritzguss ist das Material vielseitig und wirtschaftlich zu verarbeiten. Angesichts der Leichtbauprämisse für heutige Fahrzeuge ist die geringere Dichte im Vergleich zu metallischen Werkstoffen ein zusätzlicher Pluspunkt. Nun erfolgt der erste Serieneinsatz als Flammschutzbarriere für Teile des Kühlsystems in der Lithium-Ionen-Batterie eines Elektroautos.
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Sun, Peng, Menglu Zhang, Yue Liu, Jiawei Yang, Jiahua Zhao, Yufeng Wang, Wang Yongfei und Zhiqiang Zhang. „1T-2H MoSe2/N-doped rGO composite as anodes for high performance lithium-ion batterie“. New Journal of Chemistry, 2023. http://dx.doi.org/10.1039/d3nj01251d.

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Li, Hang, Jianxing Huang, Weijie Ji, Zheng He, Peng Zhang, Jun Cheng und Jinbao Zhao. „Predicting Capacity Fading Behaviors of Lithium Ion Batteries: An Electrochemical Protocol-Integrated Digital-Twin Solution“. Journal of The Electrochemical Society, 28.09.2022. http://dx.doi.org/10.1149/1945-7111/ac95d2.

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Abstract The capacity degradation and occurrence of safety hazards of lithium ion batteries are closely associated with various adverse side electrochemical reactions. Nevertheless, these side reactions are non-linearly intertwined with each other and evolve dynamically with increasing cycles, imposing a major barrier for fast prediction of capacity decay of lithium ion batteries. By treating the battery as a black box, the machine-learning-oriented approach can achieve prediction with promising accuracy. Herein, a numerical-simulation- based machine learning model is developed for predicting battery capacity before failure. Based on the deterioration mechanism of the battery, numerical model was applied to test data from only 25 batterie to extend 144 groups data, resulting in the digital-twin datasets, which can reliably predict the maximum total accumulative capacity of the lithium ion batteries, with an error less than 2%. The workflow with iterative training dramatically accelerates the capacity prediction process and saves 99% of the experimental cost.
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„Porous Li-Rich Cathode Material with Carbonaceous Modified Surface for High Performance Lithium Ion Batterie“. ECS Meeting Abstracts, 2016. http://dx.doi.org/10.1149/ma2016-03/2/217.

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„Batterieschaum gegen Akku-Brand“. Konstruktion 75, Nr. 11-12 (2023): 52–53. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2023-11-12-52.

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Im Zuge einer nachhaltigen Energiewirtschaft setzen viele Automobilbauer sowie Hersteller von elektrischen Geräten auf moderne Speichertechniken in Form von leistungsfähigen Batterien. Lithium-Ionen-Batterien nehmen dabei eine immer größere Rolle ein. Ihre Fertigung steht zunehmend im Zeichen der „Cell-to-Pack“-Technik, bei der mehrere Batteriezellen miteinander zu großformatigen Packs verbaut werden. Das ermöglicht das Weglassen einzelner Module und damit die Unterbringung von mehr Aktivmaterial. Bei Elektrofahrzeugen führt das zu mehr Reichweite und Leistung. Durch diese neue Art der Batterie-Konstruktion speichert das Auto nicht nur signifikant mehr Energie, sondern lässt sich auch deutlich schneller laden. Eine Spannungserhöhung kann jedoch unter gewissen Umständen zu einem Brand oder einer Explosion führen. Um dem entgegenzuwirken, wurde eine Batterieschaum entwickelt der flammhemmend wirkt und verhindert, dass Batteriemodule zu brennen anfangen.
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„Investigation of the Reaction Mechanism of Cu(II)O Conversion Material As High Capacity Anode Material for Lithium-Ion Batterie“. ECS Meeting Abstracts, 2015. http://dx.doi.org/10.1149/ma2015-02/1/140.

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Huang, Yingshan, Chaonan Wang, Haifeng Lv, Yuansen Xie, Shaoyun Zhou, Yadong Ye, En Zhou et al. „Bifunctional Interphase Promotes Li+ De‐Solvation and Transportation Enabling Fast‐Charging Graphite Anode at Low Temperature“. Advanced Materials, 15.12.2023. http://dx.doi.org/10.1002/adma.202308675.

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AbstractThe most successful lithium‐ion batterie (LIBs) based on ethylene carbonate(EC) electrolytes and graphite anodes still suffer from severe energy and power loss at temperatures below ‐20°C, which is because of high viscosity or even solidification of electrolytes, sluggish de‐solvation of Li+ at the electrode surface, and slow Li+ transportation in solid electrolyte interphase(SEI). Here we engineered a coherent lithium phosphide(Li3P) coating firmly bonding to the graphite surface to effectively address these challenges. The dense, continuous, and robust Li3P interphase with high ionic conductivity enhances Li+ transportation across the SEI. Plus, it promotes Li+ de‐solvation through an electron transfer mechanism, which simultaneously accelerates the charge transport kinetics and stands against the co‐intercalation of low‐melting‐point solvent molecules, such as propylene carbonate(PC), 1,3‐dioxolane(DOL), and 1,2‐dimethoxyethane(DME). Consequently, we achieved an unprecedented combination of high‐capacity retention and fast‐charging ability for LIBs at low temperatures. In full cells encompassing the Li3P‐coated graphite anode and PC electrolytes, an impressive 70% of their room‐temperature capacity was attained at ‐20°C with a 4C charging rate and a 65% capacity retention was achieved at ‐40°C with a 0.05C charging rate. This research pioneers a transformative trajectory in fortifying LIB performance in cryogenic environments.This article is protected by copyright. All rights reserved
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