Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944"

1

Solchany, Jean. „Le premier âge de la «maîtrise du passé» : le nazisme dans les consciences allemandes de 1945 à la fin des années cinquante“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 32, Nr. 3 (2000): 379–400. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2000.5604.

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Abgesehen von rechtsradikalen und neokonservativen Kreisen ist die größte Mehrheit der Deutschen heute davon überzeugt, daß die Vergangenheitsbewältigung eine vordringliche Aufgabe der Bundesrepublik ist. Die Ausstellung «Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944», der publizistische Erfolg von Daniel Goldhagen oder auch die Kontroverse zwischen Martin Walser und Ignatz Bubis sind Beweise dafür. Dies war allerdings nicht immer so. Die Notwendigkeit der Vergangenheitsbewältigung war in keiner Weise selbstverständlich für die Deutschen der Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1960. Dieser Aufsatz umreißt, wie die nationalsozialistische Vergangenheit damals thematisiert wurde in der Zusammenbruchgesellschaft und dann in den fünfziger Jahren war der politische, gesellschaftliche und kulturelle Kontext nur bedingt geeignet für eine aus heutiger Sicht befriedigende Konfrontation mit der NS-Zeit. Diese Vorgeschichte der Vergangenheitsbewältigung war durch widersprüchliche Tendenzen zwischen Diabolisierung und Verdrängung gekennzeichnet.
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2

Volkmann, Hans-Erich. „»Vergessen prägt unser Dasein«. Rede zur Eröffnung der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944«, Berliner Ensemble, Berlin am 27. November 2001“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 60, Nr. 2 (01.12.2001): 501–9. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2001.60.2.501.

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3

Stihler, Daniel, und Stiftung Hamburger Institut für Sozialforschung. „Rezension von: Hamburger Institut für Sozialforschung (Hrsg.), Vernichtungskrieg“. Württembergisch Franken 82 (16.06.2023): 350–52. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v82i.6612.

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4

De Toro, F. Miguel. „La exposición Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944. El debate sobre los crímenes de la Wehrmacht“. Kamchatka. Revista de análisis cultural., Nr. 15 (31.07.2020): 47. http://dx.doi.org/10.7203/kam.15.15491.

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Durante décadas el mito de la “Wehrmacht limpia” sirvió a la sociedad alemana como una forma de evitar enfrentarse a los crímenes del Nazismo, impidiendo que los soldados alemanes se viesen implicados en la guerra de aniquilación en el Este, pero evitando también que se representase la imagen del perpetrador. La exposición Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 (1995-1999) fue la primera ocasión en que la sociedad alemana se enfrentó directamente con esos crímenes, que implicaban a una gran parte de la misma. Y, por primera vez, se ponía rostro a algunos de los perpetradores de los crímenes. La exposición abrió nuevas líneas de investigación para los historiadores sobre la mentalidad de los soldados, fuentes materiales, motivos de los perpetradores, etc. La reacción ante la exposición fomentó un debate historiográfico que ha permitido que se enfrente más abiertamente con su pasado, un paso más en la Vergangenheitsbewältigung sobre el pasado nazi. La investigación sobre la identidad social de los perpetradores se acaba de iniciar, pero las narrativas están desarrollándose de forma similar a la del Holocausto a mediados de los 1970. La controversia demostró, una vez más y como señala Nolte, que el pasado “no ha pasado”.
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5

Nugent, Christine R. „The voice of the visitor: Popular reactions to the exhibition Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941–1944“. Journal of European Studies 44, Nr. 3 (07.07.2014): 249–62. http://dx.doi.org/10.1177/0047244114532222.

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Bücher zum Thema "Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944"

1

Schmick, Karl-Heinz. Untersuchungen zur Ausstellung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944". 2. Aufl. Ludwigsfelde: Ludwigsfelder Verlagshaus, 2000.

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2

Anke, Schmeling, und Haubrich Thomas, Hrsg. Vernichtungskrieg: Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 : die Ausstellung in Kassel. Kassel: Kassel University Press, 1999.

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3

Landtag, Lower Saxony (Germany). Der Landtag debattiert--Ausstellung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht, 1941-1944," November/Dezember 1998. [Hannover]: Präsident des Niedersächsischen Landtages, 1999.

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4

1956-, Ulrich Bernd, und Hamburger Institut für Sozialforschung, Hrsg. Besucher einer Ausstellung: Die Ausstellung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" in Interview und Gespräch. Hamburg: Hamburger Edition, 1998.

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5

Sozialforschung, Hamburger Institut für, Hrsg. Krieg ist ein Gesellschaftszustand: Reden zur Eröffnung der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944". Hamburg: Hamburger Edition, 1998.

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6

Schmick, Karl-Heinz. Alter Wein in neuen Schläuchen: Eine Analyse der zweiten Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944. 2. Aufl. Süderbrarup: Freiland, 2002.

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7

Sabine, Harling, und Bonner Geschichtswerkstatt e. V, Hrsg. Die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht, 1941 bis 1944" in Bonn vom 29.9.-1.11.1998: Eine Dokumentation. Bonn: Bonner Geschichtswerkstatt, 1999.

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8

1947-, Donat Helmut, und Strohmeyer Arn, Hrsg. Befreiung der Wehrmacht?: Dokumentation der Auseinandersetzung über die Ausstellung "Vernichtungskrieg--Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" in Bremen 1996/97. [Bremen]: Donat, 1997.

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9

Balkenohl, Stephan. Die Kontroverse um die Ausstellung "Vernichtungskrieg--Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" in Münster: Eine qualitative Auswertung der Reaktionen. Münster: Lit, 2000.

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10

Heer, Hannes. Vom Verschwinden der Täter: Der Vernichtungskrieg fand statt, aber keiner war dabei. 2. Aufl. Berlin: Aufbau-Verlag, 2004.

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