Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Aufl“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Aufl"

1

Winkler, Markus. „Axel Beater : Medienrecht. 2. Aufl.“ JuristenZeitung 71, Nr. 10 (2016): 515. http://dx.doi.org/10.1628/002268816x14600195030134.

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2

Höynck, Theresia. „Ostendorf, Heribert, Jugendstrafrecht, 8. Aufl.“ Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 99, Nr. 2 (01.04.2016): 168. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2016-990207.

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3

Höynck, Theresia. „Ostendorf, Heribert, Jugendstrafrecht, 8. Aufl.“ Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 99, Nr. 5 (01.10.2016): 168. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2016-990527.

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4

Kunz, Karl-Ludwig. „Kriminologie, 3. Aufl. (Schüler-Springorum)“. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 86, Nr. 3 (01.06.2003): 240–46. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2003-0037.

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5

Schmidt, Roland. „Projektivit�tenp-aufl�sbarer Gruppen“. Archiv der Mathematik 49, Nr. 5 (November 1987): 389–95. http://dx.doi.org/10.1007/bf01194095.

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6

Krismann, Michael. „Martis/Winkhart, Arzthaftungsrecht – Fallgruppenkommentar, 5. Aufl.“ GesundheitsRecht 18, Nr. 7 (01.07.2019): 474–75. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2019-180730.

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7

Dederer, Hans-Georg. „Thorsten Ingo Schmidt: Kommunalrecht. 1. Aufl.“ JuristenZeitung 67, Nr. 11 (2012): 569. http://dx.doi.org/10.1628/002268812800785535.

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8

Schiemann, Gottfried. „Nomos-Kommentar BGB – Erbrecht. 4. Aufl.“ JuristenZeitung 70, Nr. 21 (2015): 1052. http://dx.doi.org/10.1628/002268815x14400587388415.

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9

Kreft, Volker. „Tipke/Lang, Steuerrecht, 24. Aufl. 2021“. FinanzRundschau 104, Nr. 1 (01.01.2022): 50–51. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2022-1040109.

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10

Musil, Andreas. „Kirchhof, EStG, Kommentar, 17. Aufl. 2018.“ FinanzRundschau 100, Nr. 15 (01.08.2018): 715–16. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2018-1001510.

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Dissertationen zum Thema "Aufl"

1

Krämer, Raimund. „Wissenschaftliches Schreiben. - 2., überarb. Aufl“. Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2009/3699/.

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Wie schreibe ich einen Literaturbericht? Was gehört in einen Exzerpt? Wer sich mit den Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Schreibens herumschlägt, kann sich an den WeltTrends – Lehrtext Nr. 4 wenden. In kurzen und präzisen Kapiteln wird dem Leser der korrekte Umgang mit den verschiedenen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeit, wozu auch Protokolle und Referate zählen, nahe gebracht. Insbesondere die klare, strukturierte Darstellung der jeweiligen Anforderungen kann eine große Hilfe für den Anfänger darstellen.
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2

Krämer, Raimund. „Wissenschaftliches Schreiben. - 4., überarb. Aufl“. Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2011/5545/.

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Schreiben ist harte Arbeit. Dafür sind sowohl Erfahrung als auch Orientierung nötig. Diese Schrift, die jetzt in einer vierten, erweiterten Auflage erschienen ist, gibt Ihnen Hinweise zum wissenschaftlichen Schreiben in seinen verschiedenen Varianten: vom Exzerpt und der Literaturbesprechung über die Klausur und das Essay bis hin zur Abschlussarbeit. Zudem finden Sie Anregungen zu mündlichen Prüfungen und der Disputation. Der Lehrtext ist eine konzentrierte Hilfe sowohl für Studienanfänger als auch für diejenigen, die vor dem Abschluss ihres Studiums stehen.
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3

Krämer, Raimund. „Wissenschaftliches Schreiben. - 3., überarb. Aufl“. Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2010/4627/.

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Wie schreibe ich einen Literaturbericht? Was gehört in einen Exzerpt? Wer sich mit den Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Schreibens herumschlägt, kann sich an den WeltTrends – Lehrtext Nr. 4 wenden. In kurzen und präzisen Kapiteln wird dem Leser der korrekte Umgang mit den verschiedenen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeit, wozu auch Protokolle und Referate zählen, nahe gebracht. Insbesondere die klare, strukturierte Darstellung der jeweiligen Anforderungen kann eine große Hilfe für den Anfänger darstellen.
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4

Haratsch, Andreas. „Die Geschichte der Menschenrechte. - 4. Aufl“. Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2010/4543/.

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5

Bendel, Thomas, Hendrik Hoeftmann, Mario Niemann, Nadja Redel, Sylvia Veit und Assol Wonka. „Repräsentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002. - 2., verb. Aufl“. Universität Potsdam, 2002. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/59/.

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Die 'Repräsentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002' ist eine Querschnittsstudie. Es wurden Art und Umfang des Drogenkonsums der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, die in der Stadt Potsdam zur Zeit der Befragung wohnhaft waren, untersucht, im besonderem die Lifetime-Prävalenz, das Erstkonsumalter, 12-Monatsprävalenz, Konsumort, sozialer Kontext, Probierbereitschaft, Informationsquellen, Konsumwirkung sowie Probleme mit dem Drogenkonsum etc. Insgesamt kamen 953 Fragebögen zur Auswertung. Die enthaltenen Interpretationen dienen der Stadt Potsdam für langfristige Maßnahmen, die Drogenhilfe zu planen und durchzuführen.
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6

Holtmann, Dieter. „Grundlegende multivariate Modelle der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse. - 3., veränd. Aufl“. Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4593/.

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Zur adäquaten Analyse sozialwissenschaftlicher Phänomene ist die Anwendung multivariater Modelle hilfreich, die die Analyse von Zusammenhängen und Abhängigkeiten zwischen vielen Merkmalen ermöglichen. Als grundlegende Modelle werden im folgenden Band behandelt: Die Elaboration von Zusammenhängen lässt sich durch Teilgruppenvergleich (­Tabellenanalyse) auf nominalem Messniveau und durch partielle Korrelation auf metrischem Messniveau durchführen. In der multiplen Regression wird die ­Variation eines interessierenden Phänomens auf die Variation einer Reihe von Erklärungsfaktoren zurückgeführt. Die wichtigsten Interpretationshilfen dabei sind der Anteil der erklärten Varianz und die Effekte. In der Pfadanalyse werden alle Mechanismen herausgearbeitet, durch deren Zusammenwirken die Höhe ­jedes statistischen Zusammenhangs bestimmt wird: Direkte und indirekte Kausal­effekte, scheinkausale Komponenten und Assoziationseffekte. In der Varianz­analyse wird die Variation eines interessierenden Phänomens auf Haupteffekte und Interaktionseffekte einer Reihe von Erklärungsfaktoren zurückgeführt.
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7

Krämer, Raimund. „Res Publica : eine Einführung in die Politikwissenschaft. - 3., Aufl“. Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2011/5547/.

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Die Frage nach der politischen Ordnung steht im Mittelpunkt des Lehrtextes zur Einführung in die Wissenschaft von der Res Publica. Dieses als Skript konzipierte Lehrbuch dient als Grundlage der Einführungsvorlesung an der Universität Potsdam. Mit einem nüchternen Blick in die Geschichte, von der Antike über die frühe Neuzeit bis in die Gegenwart – und dies global – wird das Politische aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Es ist vor allem ein Text für jene, die sich mit dem Politischen zu beschäftigen beginnen, jedoch auch für jene lohnenswert, die sich erneut der Grundlagen versichern möchten.
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8

Matthé, Frederic, Dorothea Kitschke, Marlen Schumann, Doreen Markert und Beatrice Brunner. „eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre. - [2. Aufl.]“. Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4917/.

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Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre Nr. 12 E-Learning und Urheberrecht. Verwendung geschützter Werke in Forschung und Lehre
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9

Holtmann, Dieter. „Deskriptiv- und inferenzstatistische Modelle der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse. - 5., veränd. Aufl“. Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2008/2018/.

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Für ein vertieftes Verständnis der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse werden in der vorliegenden Arbeit die Deskriptivstatistik (beschreibende Statistik) und die Inferenzstatistik (schließende Statistik als Instrument zur Charakterisierung der Grundgesamtheit aufgrund einer Stichprobe) integriert dargestellt. Im Zentrum der Darstellung steht die Analyse von Zusammenhängen von Merkmalen in Stichprobe und Grundgesamtheit in Abhängigkeit vom erzielten Messniveau. Anhand verschiedener sozialwissenschaftlicher Fragestellungen werden daher die Messniveaus und Skalierungsverfahren diskutiert, die Verteilung interessierender Merkmale in Stichprobe und Grundgesamtheit, die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, Auswahlverfahren zur Konstruktion von Stichproben, Schätz- und Testverfahren sowie insbesondere die verschiedenen Konzepte für die Zusammenhangsanalyse von Merkmalen.
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10

Holtmann, Dieter. „Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich. - 4. Aufl“. Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_verlag/2008/2366/.

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Für den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien für den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; ökologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterstützungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities”). In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus“ von Esping-Andersen (1990) (mindestens) fünf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratischuniversalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische“ Pfad und die Entwicklung der Gruppe der exsozialistischen Länder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen berücksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbstätigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Vermögen und Armut; soziale Mobilität; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern; Bevölkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen Ländern und Wohlfahrtsregimen.
For the international comparison of societies a system for continuous observation is proposed, based on a discussion of moral values in social philosophy, which results in eight criteria of performance of societies in the following living conditions: Wealth and growth; ecological sustainability; innovation; social security by supporting benefits in the case of risk and preventive by investments in education; appreciation of peculiarities (women friendliness and migrants friendliness); equality of resources and rights; social integration; autonomy (“freedom of choice and capabilities”). In our approach we do not assume a uniform pathway of modernization in the direction of growth, participation and inclusion, but differentiate in extension of the “three worlds of welfare capitalism” of Esping-Andersen (1990) (at least) five different institutional pathways of modernization: The sozial democratic (universalistic) path, the economically liberal path, the status-conserving path, the familistic path and the development of the group of post-socialist countries, which are in a process of differentiating. For the analysis of social structures the following models of social positioning are considered: Marx, Weber, Roemer/Wright; social strata; occupational positions, Goldthorpes model; Bourdieu, Vester, Hradil. As fields of application are discussed: Service societies and employment, education; welfare regimes and social security; wealth, income, property and poverty; social mobility; social inequalities between women and men; demographic structure and forms of living; life styles; individualization and its counter-movements; summarizing comparison of the living conditions in different countries and welfare regimes.
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Bücher zum Thema "Aufl"

1

Heuser, Harro. Lehrbuch der Analysis: 9. Aufl., unveränd. Nachdr. d. 8., überarb. Aufl. Stuttgart: Teubner, 1991.

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2

Schmid, Irene, Hrsg. Ambulanzmanual Pädiatrie von A-Z 4.Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41893-8.

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3

Jaeger-Marcucci, Margherita. [Hauptbd.]. - Neubearb., 4. Aufl. - 1990. - 224 S. 4. Aufl. Berlin [u.a.]: Langenscheidt, 1990.

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4

Hrsg.: Schuchardt, G unter, Hrsg. Welterbe Wartburg: 16., v ollig neu bearb. Aufl. Regensburg: Verlag Schnell & Steiner GmbH, 2013.

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5

1966-, Eberling Matthias. Mahatma Gandhi / von Matthias Eberling. - Originalausg., 1. Aufl. -. Frankfurt am Maim: Surhkamp, 2006.

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6

J"ager-Sunstenau, Hanns. Konkordanzen und Aufl"osung der Abk"urzungen zum Siebmacherschen Wappenwerk. Neustadt: Verlag Bauer, 1986.

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7

Becker, Elke. Russisch Wort fu r Wort: . - 5., komplett u berarb. Aufl. - 1994. Bielefeld: Rump, 1994.

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8

[Set Festkörperphysik, 4. Aufl + Festkörperphysik Aufgaben, 3. Aufl. ]. de Gruyter GmbH, Walter, 2023.

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9

Welsch, Wolfgang. Vernunft. 3. Aufl. Suhrkamp, 2000.

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10

Uhland, Johann Ludwig. Gedichte. Neueste Aufl. Arkose Press, 2015.

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Buchteile zum Thema "Aufl"

1

Motuzaite, Ieva. „Die Hobbes-Deutung bei Strauss“. In Staat – Souveränität – Nation, 157–257. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38805-8_3.

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ZusammenfassungDie Religionskritik Spinozas als Grundlage seiner Bibelwissenschaft. Untersuchungen zu Spinozas Theologisch-politischem Traktat. In: Strauss, Leo: Die Religionskritik Spinozas und zugehörige Schriften (Leo Strauss. Gesammelte Schriften 1). Hrsg. v. Heinrich Meier unter Mitwirkung v. Wiebke Meier. 3., erneut durchges. u. erw. Aufl. Stuttgart/Weimar 2008, S. 1−61 [1. Aufl. 1996].
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2

Wächter, Lars. „Erratum zu: Ökonomen auf einen Blick, 2. Aufl.“ In Ökonomen auf einen Blick, E1. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29069-6_85.

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3

Klein, Gabriele. „Inhalt“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 5–6. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-toc.

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4

Klein, Gabriele. „Frontmatter“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 1–4. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-fm.

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5

Klein, Gabriele. „Einleitung und Dank“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 11–16. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-002.

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6

Klein, Gabriele. „Verweise“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 261–66. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-017.

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7

Klein, Gabriele. „Zusammenarbeit“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 127–54. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-009.

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8

Klein, Gabriele. „Gebrauchshinweise“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 51–55. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-004.

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9

Nachbar, Martin. „Stückentwicklung“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 221–26. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-011.

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10

Roller, Jochen. „Interkulturalität“. In Choreografischer Baukasten. Das Buch (3. Aufl.), 254–60. 3. Aufl. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839472552-016.

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Konferenzberichte zum Thema "Aufl"

1

Heinrichs, Steffi, Peter Schall, Christian Ammer, Markus Fischer und Martin Gossner. „Annahmen und Ergebnisse zur Biodiversität im Wirtschaftswald - neues aus der Biodiversitätsforschung“. In Forum für Wissen 2020: Biodiversität im Schweizer Wald. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2020. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:25526.

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Der Schutz der Biodiversität ist fester Bestandteil der Waldbauprogramme in Europa. Die wichtigsten Instrumente, die u.a. zum Erhalt der waldassoziierten Flora und Fauna beitragen sollen, sind: die Schaffung strukturreicher, ungleichaltriger Bestände durch kleinflächige Hiebe, die Förderung von Mischbeständen mit standortheimischen Baumarten, die Bereitstellung einer Mindestmenge von Totholz und Habitatbäumen sowie die Ausweisung von Prozessschutzflächen. Nicht für alle diese Massnahmen sind positive Effekte auf die Biodiversität auf der Landschaftsebene durch Studien belegt. So ist insbesondere unklar, inwieweit Mischbestände tatsächlich die Diversität erhöhen, bzw. auf den Einzelbaum oder Kleingruppen bezogene selektive Eingriffe in dieser Hinsicht günstiger abschneiden als z. B. das klassische, grösserskalige Schirmschlagverfahren. Wir nutzten Daten der Biodiversitäts-Exploratorien, einer offenen Forschungsplattform mit Untersuchungsflächen in drei Regionen Deutschlands in der von Rotbuche dominierten Laubwaldstufe, und zeigen, dass Struktur- und Baumartenvielfalt auf der Bestandesebene allein nicht genügen, um dem Gros der Arten ausreichend Habitate zu bieten. Auf der Landschaftsebene sollten sich die Bestände vielmehr in den vorherrschenden abiotischen und biotischen Verhältnissen unterscheiden, um die Biodiversität zu fördern.
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2

Körner, Christian. „Biodiversität, Kohlenstoffkreislauf und Klimawirkungen sind im Wald eng verknüpft“. In Forum für Wissen 2020: Biodiversität im Schweizer Wald. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2020. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:25521.

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Die Baumartenvielfalt hat einen Eigenwert, wie biologische Vielfalt überhaupt. Die Biodiversität im Wald auf ihren möglichen Nutzen zu reduzieren greift zu kurz. Ganz erheblich zu kurz greift die aktuelle Diskussion, in der der Wald oft auf seine Kohlenstoffspeicherung und sein Potenzial zum Ersatz von fossilen Brennstoffen reduziert wird, wobei unrealistische Vorstellungen populär sind. In diesem Kontext spielt die Altersstruktur des Waldes (die Diversität des Baumalters) eine zentrale Rolle. Zudem sind alle Umwelteinflüsse auf den Wald Baumart-spezifisch, so zum Beispiel die Temperatur-bestimmten Verbreitungsgrenzen von Baumarten, die Wechselwirkungen zwischen Bäumen im Wald und die Wirkung von Trockenheit, was an Beispielen illustriert wird.
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Bolliger, Janine, und Jörg Haller. „planBAR? Smart light - bei grosser Planung auch das Kleine sehen. Smart-light-Technologie: Chancen und Herausforderungen für die Biodiversität“. In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21921.

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Wird künstliches Nachtlicht übermässig eingesetzt, bedroht es zunehmend die Ökosystemfunktionen. Mittels steuerbarer LED-Aussenbeleuchtungen lassen sich die negativen Folgen von Kunstlicht mildern. Die gesteigerte Energieeffizienz von LEDs trägt zudem dazu bei, die Lichtversorgung zu optimieren, und dank intelligenter, adaptiver Licht- und Kommunikationstechnik gelangt weniger Licht in die Umwelt. Diese neuen technologischen Entwicklungen können Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und gleichzeitig die (Strassenverkehrs-)Sicherheit gewährleisten. Nötig ist eine inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umweltfachleuten und Beleuchtungsplanerinnen und -planern. Dieser Artikel zeigt auf, wie sich die Nachtbeleuchtung auf die Umwelt auswirkt und welche Möglichkeiten die neueste Beleuchtungstechnologie bietet.
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4

Kolecka, Natalia, Christian Ginzler, Maria Garcia Martin und Silvia Tobias. „Messung der Vegetation aus der Perspektive des Menschen“. In Forum für Wissen 2023. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:33081.

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Grünflächen und naturnahe Flächen sind für die Lebensqualität von wesentlicher Bedeutung, da sie sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. In der Schweiz leben heute ungefähr drei Viertel der Einwohner in Städten und Agglomerationen, daher ist die Qualität und Zugänglichkeit von Grün- und Naturräumen (GNR) von grossem Interesse. In dieser Studie haben wir Orte analysiert, an denen sich die Schweizer Bevölkerung vom Stress im Alltag erholt. Das ganzheitliche GIS-basierte Konzept zur Beschreibung dieser Orte folgt einem dreistufigen Top-Down-Ansatz und bezieht sich auf verschiedene Massstäbe, Aspekte und Details der Beschreibung. Die vorliegende Studie befasst sich ausschliesslich mit der detailliertesten Ebene. Auf der Grundlage von Airborne Laserscanning (ALS)-Punktwolken haben wir eine Methode entwickelt, um den Raum aus der menschlichen Perspektive zu simulieren und die sichtbare nahegelegene Vegetation zu quantifizieren. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die entwickelte Methode und eine Erläuterung der Interpretation der Ergebnisse und zeigt Anwendungsmöglichkeiten auf.
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Pfaff, Felix, Simon Rapp und Albert Albers. „Virtual-Reality-Umgebung für die Visualisierung von Entwicklungszielgrößen auf Basis des Referenzsystems im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.20.

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Die Entwicklung komplexer Systeme mit hohem Innovationspotenzial unter Einhaltung von Kosten- und Risikozielen kann nur durch die systematische Nutzung vorhandener unternehmensinterner und -externer Referenzen gelingen. Für Produktentwickelnde als Entscheidungsträger ist es jedoch schwierig einzuschätzen, welche Auswirkungen die gewählten Referenzen und Variationen auf Entwicklungszielgrößen wie Kosten, Risiko und Innovationspotenzial haben. Das Modell der PGE-Produktgenerationsentwicklung bietet hier das Potenzial, schon früh im Entwicklungsprozess mit Wissen über die Auswirkungen von Referenzen und Variationsarten auf Entwicklungszielgrößen die Entscheidungsgrundlage zu verbessern. Um das Wissen über diese Zusammenhänge dem Entwickelnden zur Verfügung zu stellen, werden in diesem Beitrag zwei Visualisierungsansätze entwickelt. Für einen Konzeptworkshop mit berufserfahrenen Studierenden wird ein diagrammbasierter Ansatz entwickelt, angewandt und evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen des Workshops wird eine Virtual-Reality (VR) Visualisierungsumgebung entwickelt und initial in einem Forschungsgespräch validiert. Die VR-Umgebung veranschaulicht dem Nutzer intuitiv und systemspezifisch die Zusammenhänge zwischen dem Referenzsystem und der aktuellen Produktgeneration und deren Auswirkungen auf Entwicklungszielgrößen.
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Mechtcherine, Viktor. „Additive Fertigung mit Beton“. In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.389.

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Dieser Beitrag bietet einen Überblick über den aktuellen Sachstand auf dem Gebiet der additiven Fertigungsverfahren mit Beton, auch 3D-Betondruck genannt. Im Einzelnen wird auf die zugehörige Materialprüfung von druckbarem bzw. gedrucktem frischem, erhärtendem und erhärtetem Beton eingegangen. Außerdem werden mögliche Varianten zur Integration der Bewehrung in die additive Fertigung mit Beton dargelegt.
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Brunner, Ivano, und Jörg Luster. „Waldböden im Fokus“. In Forum für Wissen 2022. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2022. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:32000.

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Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert. Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Eine besonders wichtige Rolle spielt der Waldboden als Kohlenstoffspeicher. Wird seine Speicherleistung beeinträchtigt, hat dies negative Auswirkungen auf das Klima. Die Klimafolgen wiederum gefährden die bedeutenden Funktionen des Waldes und seiner Böden. In diesem Forum für Wissen wollen wir (i) die Funktionen von Waldböden und ihre Bedeutung für die Waldökosystemleistungen darstellen, (ii) auf mögliche Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen durch Klimafolgen, zum Beispiel Sturmschäden, aufmerksam machen, (iii) Massnahmen und Handlungen aufzeigen, die zur langfristigen Erhaltung und Verbesserung der Bodenfunktionen beitragen können, und (iv) auf zukünftige Trends hinweisen.
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Günther, Norman, Bastian Prell und Jörg Reiff-Stephan. „Industrie 5.0“. In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.26.

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Industrie 4.0 Ansätze haben sich in der fertigenden Industrie vielerorts etabliert. Big Data, IIoT und Künstliche Intelligenz (KI) ermöglichen neue Geschäftsmodelle und wirken sich dadurch auch verändernd auf Produktionssysteme aus. Mit dem Begriff der Industrie 5.0 formuliert sich ein menschzentrierter Ansatz. Die Praxisrelevanz dieser und ähnlicher Innovationen hängt maßgeblich davon ab, wie derartige Einsatzmöglichkeiten neuer, digitaler Technologien in die bestehenden Unternehmensstrukturen Einzug halten. Hierbei kommt es also auf Transfer und Akzeptanz neuer Technologien an. Digitalisierung gestaltet sich somit als sozio-technisches Problem. Dieser Beitrag gibt Einblick in aktuell verfolgte Transferansätze für Digitalisierung im Mittelstand und leistet einen Teil zu Theoriebildung, als dass er auch einen Ausblick auf weitere Aktivitäten in dem Umfeld liefert.
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Tresch, Simon, Sven Hopf und Sabine Braun. „Pilotprojekt Experimentelle Kalkung von Waldstandorten: Hintergrund und erste Ergebnisse“. In Forum für Wissen 2022. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2022. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:32068.

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Die zu hohe Stickstoffemission zählt neben dem Klimawandel weltweit zu den grössten ökologischen Problemen mit schwerwiegenden Auswirkungen auf natürliche Ökosysteme. In der Schweiz werden auf knapp 90 % der Waldfläche die kritischen Eintragsraten überschritten. Langzeituntersuchungen zum Bodensickerwasser des Interkantonalen Walddauerbeobachtungsprogramms (WDB) belegen, dass die Bodenversauerung weiter voranschreitet. Um dieser entgegenzuwirken, wird nun in einem Pilotprojekt untersucht, was eine einmalige Kalkung (3 t/ha) von drei stark versauerten Waldbeständen mit Tannen, Buchen und Fichten bewirkt und wie lange es braucht, bis sich die Böden und Bestände erholen. Erste Ergebnisse zeigen eine Wirkung des Dolomitkalkes in den oberen Bodenschichten (bis 20 cm) 1,5 Jahre nach der Kalkung. Die Weiterführung des Experiments wird zeigen, wie sich die Bodenschutzkalkung auf die Bodenchemie und die Baumvitalitätsparameter auswirken wird.
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Bauer, Nicole, Mathias Hofmann und Christopher Young. „Die Wirkung der Landschaft auf den Menschen: Einfluss auf Stressreduktion und Erholung“. In Forum für Wissen 2021: erholsame Landschaft. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2021. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:28940.

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Seit einigen Jahren erforscht die Umweltpsychologie den Einfluss des Aufenthalts in der Natur auf die Gesundheit und insbesondere auf die Stressreduktion und Erholung der Menschen. In diesem Beitrag stellen wir zwei entsprechende Studien der WSL vor. Die erste Studie analysiert den Stellenwert der Erholungsmechanismen Naturaufenthalt, Bewegung, soziale Interaktion und Nichtstun. Die Ergebnisse zeigen, dass bei moderater Stressbelastung Bewegung als auch Naturaufenthalt einen wichtigen Stellenwert für den Stressabbau haben. In der zweiten Studie vergleichen wir den Einfluss von Familien- und Hausgärten in der Stadt auf die Erholung. Die Familiengärtner und -gärtnerinnen geben – bei Kontrolle der sozioökonomischen Faktoren – an, sich in ihren Gärten besser zu erholen als die Hausgärtnerinnen und -gärtner. Beide Studien unterstreichen die Notwendigkeit, Grünflächen in der Stadt zu erhalten, wo sich die Bewohnerinnen und Bewohner bewegen können.
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Berichte der Organisationen zum Thema "Aufl"

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Clement, Werner, und M. Ajayi. Innovationen auf den Markt bringen. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, Dezember 2009. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2010.354.

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Löbel, Swantje. Trockenrasen auf Öland: Syntaxonomie - Ökologie - Biodiversität. BEE-Press, Juni 2002. http://dx.doi.org/10.7809/thesis.diplom.007.

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3

Friedrich, Julia, Kristin Gilbert, Ulrike Pietrzyk, Vanita Römer, Anne Steputat-Rätze und Christian Zinke-Wehlmann. Perspektiven auf die Gestaltung von Interaktionsarbeit. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.4.

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4

Thiemann-Linden, Jörg, und Wolfgang Aichinger. Radfahrer und Fußgänger auf gemeinsamen Flächen. Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), 2011. http://dx.doi.org/10.26128/2022.90.

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5

Lassnigg, Lorenz, Martin Unger, Hans Rechar, Ada Pellert, Eva Schmutzer-Hollensteiner und Don Westerheijden. Review des Auf- und Ausbaus des Fachhochschulsektors. IHS - Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung, März 2003. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2003.227.

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6

Prasicek, Günther, Olivia Gierlinger, Jörg Robl und Manfred Scheikl. Permafrostdegradation - Simulation und Auswirkungen auf hochalpine Infrastrukturanlagen. Cogeo@oeaw-giscience, Juni 2010. http://dx.doi.org/10.5242/cogeo.2010.0015.

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7

Blumenthal, Linda. Die Einwirkung des Jugendstils auf Rilkes Frühwerk. Portland State University Library, Januar 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.2134.

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Ali Khogali, Sophie, Aileen Behnel, Johann Kalbhenn, Patrick Kunz und Lara Sophie Wilhelmi. Auswirkungen fahrradfreundlicher Infrastruktur auf Gewerbetreibende : eine qualitative Untersuchung zum Einfluss einer Fahrradstraße auf Gewerbetreibende am Beispiel des Frankfurter Grüneburgwegs. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung, Dezember 2023. http://dx.doi.org/10.21248/gups.69039.

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Im Rahmen des Maßnahmenpakets zur Förderung fahrradfreundlicher Infrastruktur wurde der Frankfurter Grüneburgweg zur Fahrradstraße umgebaut. Mit Fokus auf Gewerbetreibende wurde zwischen März und April 2023 eine Studie zu den Auswirkungen der Fahrradstraße auf dem Grüneburgweg im Frankfurter Westend durchgeführt. Insgesamt wurden 12 Interviews mit ortsansässigen Einzelhandel- und Gastronomiebetreiber:innen geführt. Im Zentrum standen dabei die Auswirkungen der Fahrradstraße auf die geschäftlichen Aktivitäten sowie Einflussfaktoren der Akzeptanz solcher Maßnahmen. Es konnte herausgearbeitet werden, dass die Fahrradstraße aus Sicht der ansässigen Gewerbetreibenden einen negativen Einfluss auf die Erreichbarkeit des Grüneburgwegs hat. Dies geht laut den befragten Gewerbetreibenden mit Umsatzverlusten, einem Rückgang an Kund:innen und Problemen mit der Warenlieferung einher. Ferner wird von einigen Gewerbetreibenden kritisiert, nicht rechtzeitig seitens der Stadt über den Umbau informiert worden zu sein und kein Mitspracherecht bei der Gestaltung der Fahrradstraße zu haben. Die von vielen Gewerbetreibenden wahrgenommenen Auswirkungen auf ihre geschäftlichen Aktivitäten, ihre Einbeziehung in den Planungs- und Umbauprozess sowie ihr eigenes Mobilitätsverhalten sind zentrale Einflussfaktoren für die Akzeptanz der Fahrradstraße. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Gewerbetreibende zwar eine positive Einstellung zur Fahrradstraße haben, jedoch den Grüneburgweg nicht als einen geeigneten Standort für eine Fahrradstraße halten. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass für künftige Umgestaltungen besonders auf eine gute Kommunikation der Stadt mit den Gewerbetreibenden geachtet werden muss.
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Lorenz, Markus. Auswirkungen des Decoy-Effekts auf die Algorithm Aversion. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2022. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783947850013.

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Limitations in the human decision-making process restrict the technological potential of algorithms, which is also referred to as "algorithm aversion". This study uses a laboratory experiment with participants to investigate whether a phenomenon known since 1982 as the "decoy effect" is suitable for reducing algorithm aversion. For numerous analogue products, such as cars, drinks or newspaper subscriptions, the Decoy Effect is known to have a strong influence on human decision-making behaviour. Surprisingly, the decisions between forecasts by humans and Robo Advisors (algorithms) investigated in this study are not influenced by the Decoy Effect at all. This is true both a priori and after observing forecast errors.
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10

Kempgen, Sebastian. Moskau auf russischen und sowjetischen Briefmarken (1857-2011). Otto-Friedrich-Universität, 2023. http://dx.doi.org/10.20378/irb-57978.

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Die Präsentation beinhaltet das Datenmaterial für eine thematische Analyse der Frage, was auf Moskauer Briefmarken von Moskau gezeigt wurde - und was nicht, welche politische Ikonographie zu erkennen ist, wie sich Sowjetzeit und Nach-Sowjetzeit in dieser Hinsicht unterscheiden.
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