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Thematische Bibliographien / Asymmetrische Information

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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Asymmetrische Information“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 4. Juni 2021

Zuletzt aktualisiert am 27. Januar 2023

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Asymmetrische Information"

1

Wein, Thomas. „Versicherungsmarkt, asymmetrische information und asymmetrische Regulierung“. Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 86, Nr. 1-2 (März 1997): 103–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03188968.

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2

Proeger, Till, und Li Kathrin Rupieper. „Asymmetrische Information auf dem Handwerksmarkt – eine qualitative Analyse“. Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 68, Nr. 2 (01.08.2019): 149–82. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2019-2010.

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Abstract The code of craft regulation constitutes the legal base for craft and trade occupations in Germany. Resulting from a deregulation in 2004, the requirement to obtain a degree of higher occupational training, which used to be obligatory for founding a business, was dropped for about half of the occupations regulated by this code. While this deregulation has been frequently analyzed from a competition economics’ perspective, evidence regarding the information economics’ aspect of this deregulation is lacking. It is of particular relevance whether the deregulation fostered market failures due to “market-for-lemons” issues or, to the contrary, whether market-endogenous information instruments have emerged – a question located at the pivot of the economic discussion of the craft regulation. This study uses a qualitative research approach and analyzes 268 interviews with firms and customers on craft fairs to examine informational asymmetries on the market for craft services as well as market instruments for their compensation. We find evidence that strong informational asymmetries exist and are compensated by regional reputation building of firms. Further, we show that no formal informational mechanisms have emerged that could determine service quality ex ante. Based upon those results, suggestions for the further study of the informational properties of the craft market are presented.

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3

Romeike, Frank. „Buchbesprechung: Allokation von Risikokapital in Banken - Value at Risk, asymmetrische Information und rationales Herdenverhalten von Tanja Dresel“. RISKNEWS 1, Nr. 5 (September 2004): 76. http://dx.doi.org/10.1002/risk.200490119.

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4

Follert, Florian. „Asymmetrische Informationsverteilung im Rahmen der Gründungsfinanzierung – eine spieltheoretische Analyse am Beispiel der Höhle der Löwen“. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: Volume 67, Issue 2 67, Nr. 2 (01.04.2019): 91–112. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.67.2.91.

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Zusammenfassung Durch das Format Die Höhle der Löwen wird die Thematik der Finanzierung von Gründungsvorhaben und jungen Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Situation zwischen einem Preisrichter, welcher als Privatinvestor agiert, und einem Kandidaten ist durch eine asymmetrische Informationsverteilung charakterisiert. Hieraus resultiert das Problem versteckter Eigenschaften im Hinblick auf die unternehmerischen Fähigkeiten des Kandidaten. Der vorliegende Beitrag analysiert das Geschehen am Beispiel der Höhle der Löwen aus spieltheoretischer Sicht und leitet Implikationen ab, die für die Entscheidungssituation eines Eigenkapitalgebers von Bedeutung sein können. Abstract The tv show Die Höhle der Löwen makes the topic of start-up financing available to a wide public. The situation between a juror who acts as a business angel and a candidate is characterized by an information asymmetry. From that results the problem of hidden characteristic concerning the candidate’s entrepreneurial skills. This paper analyzes the situation on basis of the example Die Höhe der Löwen from a game theoretical perspective and derives implications that could be important for the decision situation of an equity-investor.

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5

Schmitz, Patrick W. „Unmöglichkeitstheoreme bei asymmetrischer Information“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 32, Nr. 4 (2003): 239–42. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2003-4-239.

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6

Heckhausen, Jutta. „Wo hängen die süßen Trauben? Entwicklungs- und motivations-psychologische Überlegungen zur Funktionalität des Bereuens“. Psychologische Rundschau 51, Nr. 3 (Juli 2000): 123–34. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.3.123.

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Zusammenfassung. Die Mechanismen und möglichen adaptiven Funktionen des Bereuens werden vor dem konzeptuellen Hintergrund der kognitiven Dissonanz, des kontrafaktischen Denkens und der Kanalisierungseffekte von Handlungs- und Lebensentscheidungen erörtert. In neueren empirischen Studien wurde wiederholt ein asymmetrisch temporales Muster des Bereuenserlebens gefunden, nach dem kurzfristig Handlungen mehr bereut werden als Handlungsunterlassungen und langfristig Handlungsunterlassungen mehr bereut werden als Handlungen. Einige dieser Asymmetrie möglicherweise zugrundeliegende Mechanismen der langfristigen Informations- und Affektverarbeitung werden erördert. Darüberhinaus werden einige Überlegungen über mögliche adaptive Funktionen der temporalen Bereuensasymmetrie für kurz- und langfristige Kompensationen dysfunktionaler Selektivitätseffekte vorgestellt.

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7

Demougin, Dominique, und Gerhard Illing. „Property Rights and Regulation of Environmental Quality under Asymmetric Information/Eigentumsrechte und Regulierung der Umweltqualität bei asymmetrischer Information“. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 211, Nr. 5-6 (01.03.1993): 385–402. http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1993-5-603.

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8

Römer, Ulf, Oliver Mußhoff, Ron Weber und Calum Turvey. „Wie ehrlich sind Kunden von Mikrofinanzinstituten? Ein Bogus-Pipeline-Experiment zur Untersuchung asymmetrischer Information im Mikrofinanzsektor auf den Philippinen“. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 69, Nr. 2 (24.11.2016): 153–72. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-016-0026-5.

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9

Schackmann-Fallis, Karl-Peter, und Mirko Weiss. „Post-financial crisis times: Only a short phase of re-intermediation and re-direction to boring banking business models? Regulatory burden, fintech competition and concentration processes“. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 87, Nr. 4 (01.09.2018): 87–117. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.87.4.87.

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Zusammenfassung: Die Analyse beleuchtet die Aspekte diversifizierter Marktstrukturen sowie regional ausgerichteter Geschäftsmodelle als vorteilhaft für Finanzstabilität. Heterogenität schützt vor gleichgerichtetem Marktverhalten. Regionale Kreditinstitute können das Problem asymmetrischer Informationen besser überwinden, insbesondere bei der Kreditvergabe an KMU. Darüber hinaus sind weitere gesellschaftspolitische Aspekte in die Bewertung einzubeziehen: finanzielle Einbindung, Präsenz in ländlichen Gebieten und der Abbau regionaler Disparitäten. Die umfangreiche Regulierung und Europäisierung der Aufsicht – bislang unter Vernachlässigung von Unterschieden im Risikoprofil und Institutsgrößen – erzwang jedoch eine höhere Mindestinstitutsgröße, was zu einem umfassenden Fusionstrend führte, der insbesondere kleinere und regional ausgerichtete Kreditinstitute negativ traf. Es scheint daher, dass der Prozess der Re-Intermediation und Wiederausrichtung des Bankgeschäfts auf einlagenbasierte Kreditvergabe, der nach der Finanzmarktkrise zu beobachten war, nur kurz währte. In Bezug auf jüngere Entwicklungen argumentieren wir, dass FinTech-Anwendungen vorhandene Bank- und Finanzdienstleistungen ergänzen, aber nicht ersetzen werden. Wir warnen jedoch vor bestehenden Regelungslücken und Möglichkeiten regulatorischer Arbitrage für FinTech-Anwendungen und BigTech-Ansätze Summary: The analysis highlights the aspects of diversified market structures and of local, low-distance banking as advantageous for financial stability. Heterogeneity protects from uniform market behaviour. Local banking can better overcome the problem of asymmetric information, particular in SME lending. Moreover, connections to other socio-political aspects must be factored into the assessment: financial inclusion, presence in rural areas, and depletion of regional disparities. The vast regulation and Europeanisation of supervision, however,—so far neglecting differences in risk profiles and bank sizes—have imposed a higher minimum business size, which led to an extensive merger trend, especially negatively affecting smaller and regionally focussed credit institutions. So it seems that the process of re-intermediation and re-directing banking business back to deposit-based lending, taken place in the aftermath of the financial crisis, was of short length only. Regarding recent developments, we argue that FinTech applications are expected to complement, not to replace, existing banking and financial services. However, we warn against existing regulatory loopholes and regulatory arbitrage for FinTech applications and BigTech approaches.

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10

Keck, Otto, und Gert Wagner. „Asymmetrische Information als Ursache von Doping im Hochleistungssport“. Zeitschrift für Soziologie 19, Nr. 2 (01.01.1990). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1990-0203.

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ZusammenfassungFür viele Spitzen-Athleten stellt Doping ein Gefangenen-Dilemma dar: Ohne Doping sind in vielen Sportarten nach Meinung der meisten Fachleute die Siegeschancen gleich Null, mit Doping müssen die Athleten mit Gesundheitsschäden rechnen. Aufgrund von asymmetrischer Information kann aber selbst im Rahmen von Super-Spielen kooperatives Verhalten nicht spontan entstehen. Wegen der Informationsschwierigkeiten löst das gegenwärtige Kontrollsystem das Doping-Dilemma nur in einem Teilbereich, verschärft es aber zugleich in einem anderen Teilbereich. Entweder sind die Sportler und die Verbände bereit, einem Maß an Transparenz und Kontrollen zuzustimmen, das über den gegenwärtigen Stand weit hinausgeht und auf den ersten Blick vielen unzumutbar erscheint, oder der Hochleistungssport wird in seiner gegenwärtigen Form verschwinden.

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Dissertationen zum Thema "Asymmetrische Information"

1

Lehmann, Erik. „Asymmetrische Information und Werbung /“. Wiesbaden : Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Gabler, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008653499&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Laminet, Jacqueline. „Finanzierung von Unternehmensakquisitionen bei asymmetrischer Information /“. Frankfurt am Main : Lang, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010197844&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Scheuer, Florian. „Sozialversicherung als Umverteilungsinstrument bei asymmetrischer Information“. [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12168089.

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4

Keiber, Karl Ludwig. „Asymetrische Information, beschränkte Rationalität und Preisbildung auf Aktienmärkten /“. [S.l.] : [s.n.], 2000. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00112202.pdf.

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5

Gerster, Kathrin. „Informationsasymmetrien im Finanzdienstleistungsbereich : unter spezieller Betrachtung von Alternative Investments /“. Bern ; Stuttgart ; Wien : Haupt, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013129671&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Götz, Stefan. „Externe Kreditsicherheiten bei asymmetrischer Informationsverteilung“. Baden-Baden Nomos, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=018983791&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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7

Götz, Stefan. „Externe Kreditsicherheiten bei asymmetrischer Informationsverteilung“. Baden-Baden Nomos, 2009. http://d-nb.info/999627902/04.

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8

Morkötter, Stefan. „Information asymmetries on secondary credit markets /“. [S.l.] : [s.n.], 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00249123.pdf.

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9

Morkoetter, Stefan. „Information asymmetries on secondary credit markets“. kostenfrei, 2009. http://www.biblio.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/3676.

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10

McLachlan, Christopher. „Wettbewerbsorientierte Gestaltung von Informationsasymmetrien : eine informationsökonomisch fundierte Analyse des anbieterseitigen Informationsverhaltens /“. Norderstedt : Books on Demand, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/389976849.pdf.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Asymmetrische Information"

1

Ewert, Ralf. Wirtschaftsprüfung und asymmetrische Information. Berlin: Springer-Verlag, 1990.

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2

Geld und asymmetrische Information. Berlin: Springer-Verlag, 1985.

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3

Illing, Gerhard. Geld und asymmetrische Information. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86807-8.

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4

Lehmann, Erik. Asymmetrische Information und Werbung. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91514-6.

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5

Schäfer, Henry. Währungsqualität, asymmetrische Information und Transaktionskosten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10830-7.

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6

Finanzierung von Unternehmensakquisitionen bei asymmetrischer Information. Frankfurt am Main: Lang, 2003.

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7

Wagner, Eva. Credit default swaps und Informationsgehalt. Wiesbaden: Gabler, 2007.

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8

Schäfer, Henry. Währungsqualität, asymmetrische Information und Transaktionskosten: Informationsökonomische Beiträge zu internationalen Währungsbeziehungen. Berlin: Springer, 1988.

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9

Kreditsicherheiten bei asymmetrischer Information: Fragen an die Anreizkompatibilität traditioneller und alternativer Besicherungsdesigns. Frankfurt am Main: P. Lang, 2002.

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10

Linde, Frank. O konomie der Information. 2. Aufl. Go ttingen: Univ.-Verl. Go ttingen, 2008.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Asymmetrische Information"

1

Zweifel, Peter, und Roland Eisen. „Versicherungsmärkte und asymmetrische Information“. In Springer-Lehrbuch, 291–344. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10784-3_7.

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2

Schäfer, Henry. „Asymmetrische Information und Währungssignaling“. In Währungsqualität, asymmetrische Information und Transaktionskosten, 121–205. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10830-7_4.

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3

Illing, Gerhard. „Geld und asymmetrische Information“. In Geld und asymmetrische Information, 45–109. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86807-8_3.

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4

Zweifel, Peter, und Roland Eisen. „Versicherungsmärkte und asymmetrische Information“. In Springer-Lehrbuch, 293–346. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59360-4_7.

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5

Lehmann, Erik. „Asymmetrische Informationsverteilung im Gütermarkt“. In Asymmetrische Information und Werbung, 7–93. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91514-6_2.

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6

Lehmann, Erik. „Einführung: Asymmetrische Information und Werbung“. In Asymmetrische Information und Werbung, 1–5. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91514-6_1.

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7

Illing, Gerhard. „Banken als Finanzintermediäre bei asymmetrischer Information“. In Geld und asymmetrische Information, 110–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86807-8_4.

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8

Lehmann, Erik. „Abbau der Kosten asymmetrischer Information durch Werbung“. In Asymmetrische Information und Werbung, 95–179. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91514-6_3.

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9

Lehmann, Erik. „Asymmetrische Information und Werbung: Fazit und Ausblick“. In Asymmetrische Information und Werbung, 181–83. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91514-6_4.

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10

Illing, Gerhard. „Einführung“. In Geld und asymmetrische Information, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86807-8_1.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Asymmetrische Information"

1

Döring, Thomas. Verbraucherschutz aus Sicht der Informationsökonomik - Rechtfertigung, Maßnahmen und Erweiterungsbedarf. Sonderforschungsgruppe Instituionenanalyse, März 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627901.

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Im Rahmen des vorliegenden Beitrags erfolgt zunächst eine Erklärung des Verbraucherverhaltens und seiner marktbezogenen Implikationen, wie es sich aus informationsökonomischer Sicht darstellt (Kapitel 2). Hierzu zählen sowohl eine Erläuterung der Auswirkungen unvollständiger Information über die Marktbedingungen auf die Qualität der Kaufentscheidungen von Konsumenten (Kapitel 2.1) als auch die Folgen einer asymmetrischen Informationsverteilung zwischen Anbietern und Nachfragern für die Effizienz der Marktergebnisse (Kapitel 2.2). Eine eingehende Betrachtung der Informationseigenschaften von Gütern und Dienstleistungen vor und nach dem Kauf liefert zudem Einsichten über das unterschiedliche Ausmaß an Schutzbedürftigkeit der Verbraucher (Kapitel 2.3). Die sich daraus ableitenden Anknüpfungspunkte für eine ökonomische Rechtfertigung verbraucherpolitischen Handelns stehen im Mittelpunkt der weiteren Überlegungen (Kapitel 3). Dabei wird zwischen privaten und öffentlichen (Schutz-)Maßnahmen der Verbraucher unterschieden. Erstere resultieren aus der Logik des Marktgeschehens selbst und sind insofern im Vorfeld staatlicher Markteingriffe anzusiedeln (Kapitel 3.1). Dem werden solche staatlichen Regulierungen gegenübergestellt, die erforderlich sind, um bestehende Informationsdefizite der Konsumenten, die nicht durch Marktlösungen abgebaut werden können, auszugleichen (Kapitel 3.2). Den Abschluss des Beitrags bilden Überlegungen, die auf bestehende Beschränkungen in der informationsökonomischen Betrachtung eingehen, um damit auf die Notwendigkeit zu einer Erweiterung der Analyseperspektive von Verbraucherverhalten und Verbraucherpolitik zu verweisen (Kapitel 4).

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