Zeitschriftenartikel zum Thema „Ärzte ohne Grenzen“

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1

Kralicek, Wolfgang. „Ärzte ohne Grenzen“. Theater heute 64, Nr. 3 (2023): 56–57. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-3-056-1.

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2

Weiß, Johannes. „Ärzte ohne Grenzen – Humanitäre Hilfe über Grenzen hinweg“. Zeitschrift für Gastroenterologie 51, Nr. 11 (20.11.2013): 1233. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1362035.

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3

Schwarz, S. „Mit “Ärzte ohne Grenzen” im Tschad“. Kinder- und Jugendmedizin 17, Nr. 06 (2017): 381–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636556.

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ZusammenfassungAls Reaktion auf die deutlich zunehmende Unterernährung im Distrikt von Bokoro, Tschad, eröffnete die Organisation “Ärzte ohne Grenzen” vor Ort im Frühjahr 2014 ein Nothilfeprogramm zur Behandlung unterernährter Kinder. In dieses Projekt führte die Autorin (angehende Kinderärztin) ihr erster Hilfseinsatz. Für insgesamt sechs Monate arbeitete sie in einem Team aus internationalen und tschadischen Mitarbeitern. Die Patienten wurden je nach Schweregrad der Erkrankung entweder ambulant in mobilen Kliniken oder stationär in einer eigens dafür aufgebauten Krankenstation behandelt. Dabei stand neben einer systematischen Ernährungstherapie mit hochkalorischer Erdnusspaste (plumpy nut – PPN) oder therapeutischer Milchnahrung nur eine eingeschränkte Auswahl an Medikamenten zur Verfügung. Malaria und andere Infektionskrankheiten wie Gastroenteritis und Pneumonie stellten den Großteil der Erkrankungen dar, wobei die körperliche Untersuchung meist zur Diagnosestellung ausreichen musste. Der klinische Blick war hier das wichtigste Werkzeug.
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Hügler, S. „Arbeiten im Ausland – Ärzte „ohne Grenzen”?“ DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, Nr. 47 (November 2008): p41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1021935.

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5

Höhl, Renate. „Mit „Ärzte ohne Grenzen“ im Kongo“. Pädiatrie & Pädologie 44, Nr. 5 (Oktober 2009): 8–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-009-0163-8.

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6

Maleh, Margaretha. „Ärzte ohne Grenzen: Hilfe vor Ort“. Pädiatrie & Pädologie 53, S1 (01.08.2018): 17–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-018-0589-y.

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7

Bombeck, Annika. „Ärzte ohne Grenzen: Als Hebamme im Südsudan“. Die Hebamme 27, Nr. 04 (16.12.2014): 282–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384460.

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8

Schwörer, Claudia-Viktoria. „Pädiater sind bei Ärzte ohne Grenzen gefragt“. pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 28, Nr. 5 (Oktober 2016): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-016-0829-1.

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Streit, Georg. „Grenzen der ersten Hilfeleistung durch Ärzte ohne Hausapotheke“. Journal für Medizin- und Gesundheitsrecht, Nr. 1 (2020): 53. http://dx.doi.org/10.37942/jmg202001005301.

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Sausen, H. „Mitarbeit bei Ärzte ohne Grenzen – Eine Gynäkologin berichtet“. Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 14, Nr. 02 (09.05.2017): A1—A53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602549.

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Spielberg, Petra. „Arbeitsplatz Europa“. kma - Klinik Management aktuell 10, Nr. 06 (Juni 2005): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573316.

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Die beruflichen Qualifikationen von über 150 Berufen sollen in jedem Land der EU anerkannt werden. Damit wird die bislang geltende Ärzte- durch die Berufsanerkennungsrichtlinie ersetzt. Der Freizügigkeit werden jedoch Grenzen gesetzt: Neue Facharzttitel werden nicht ohne weiteres akzeptiert.
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Lutz, Andreas Friedrich. „Patientenedukation in der humanitären Hilfe“. PADUA 18, Nr. 1 (Februar 2023): 57–62. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000720.

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Zusammenfassung. Patientenedukation in der Pflege spielt auch in der humanitären Hilfe eine wichtige Rolle. Vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen sind Grundvoraussetzungen, damit Patienten- und Angehörigenedukation gelingen können – ein Erfahrungsbericht über ein Krankenhausprojekt mit Ärzte ohne Grenzen e.V. (MSF) im Südsudan (2019–2020).
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Freye, Carolin, und Jörg Ahrens. „Als Anästhesist im Jemen - Unterwegs für „Ärzte ohne Grenzen““. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 46, Nr. 03 (März 2011): 212–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1274933.

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Lang, Estefania, Alice Martin und Jorge Frank. „Digitalisierung in der Medizin während der COVID-19-Pandemie – Möglichkeiten und Grenzen der Teledermatologie“. Kompass Dermatologie 8, Nr. 4 (2020): 150–52. http://dx.doi.org/10.1159/000512398.

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Bei Hautkrankheiten handelt es sich initial oft um Blickdiagnosen. Daher bieten sich dermatologische Fragestellungen für telemedizinische Konsultationen an. Die Ergebnisse zahlreicher internationaler Studien weisen darauf hin, dass die Teledermatologie sowohl von den Patienten als auch den Ärzten in zunehmendem Maße angenommen wird. Nach der Lockerung des Verbots der ausschließlichen Fernbehandlung durch den Ärztetag im Jahr 2018 können Ärzte ihre Patienten auch ohne vorherigen persönlichen Erstkontakt ausschließlich telefonisch oder per Internet behandeln. Durch die Zulassung und den Ausbau der telemedizinischen Tätigkeit in verschiedenen deutschen Bundesländern wurde und wird die Teledermatologie insbesondere während der COVID-19-Pandemie erfolgreich eingesetzt.
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Konstantin, Klaus. „Als Anästhesist humanitäre Hilfe leisten – Im Einsatz für Ärzte ohne Grenzen“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 49, Nr. 10 (28.10.2014): 630–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395177.

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Hilscher, S. „Krieg, Kultur und Psyche“. Nervenheilkunde 35, Nr. 06 (2016): 375–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616396.

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ZusammenfassungIn dem Artikel beschreibe ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich als Psychologe und Mitarbeiter von „Ärzte ohne Grenzen“ in sechs Projekten gesammelt habe. Menschen in Kriegs- und Krisenregionen leiden unter vielfältigen psychischen Beschwerden, die sich mit den uns vertrauten Diagnosesystemen nicht immer ausreichend erfassen lassen. Das Leben in Armut und ständiger Bedrohung sowie andere kulturelle Horizonte beeinflussen die Ausformung und Intensität psychischer Beschwerden. Glaube, Religion und subjektive Sinnhaftigkeit sind unter den Bedingungen von Gewalt, Krieg und Armut bedeutende Stabilitätsfaktoren.
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Hahn, Peter. „Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, Nr. 01 (Februar 2019): 62–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-4789.

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ZusammenfassungMaschinelles Lernen (ML), ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz, ist die Fähigkeit von Computer-Algorithmen, Wissen aus Beispielen zu lernen, ohne dafür explizit programmiert zu sein und dieses Wissen dann auf unbekannte Fälle anzuwenden. Die Anwendung von ML in der Medizin wird in den nächsten Jahren exponentiell zunehmen. Ärzte sollten daher über die prinzipiellen Arten von ML sowie den Prozess des ML grundlegende Kenntnisse haben. Denn nur so ist es möglich, ML optimal zu nutzen und die Grenzen und Probleme des Verfahrens zu erkennen.
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Oehler, Tim. „Die ärztliche Schweigepflicht – neue Grenzen nach dem Germanwings-Absturz“. Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 24, Nr. 03 (Juni 2017): 118–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110842.

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ZUSAMMENFASSUNGDas ärztliche Berufsgeheimnis zeigt Auflösungstendenzen. Einzelne große Katastrophen lassen den Ruf zur Systemänderung ertönen: Ärzte sollen vermehrt ihr Wissen über Patienten zur Gefahrverhinderung teilen. Diese ethisch begründete Forderung allein gibt dem Arzt keine Rechtfertigung zur „großzügigen Handhabe“ der Durchbrechung seines Arztgeheimnisses. Daher sollte bei einer staatsanwaltschaftlichen Praxisdurchsuchung der Behandler nur den Weg zur gesuchten Akte zeigen, diese jedoch beschlagnahmen lassen. Einzig ein strenger Umgang mit dem Arztgeheimnis bewahrt das unabdingbare Vertrauen gegenüber dem Arzt. Andernfalls pervertiert dieses zukünftig in ein Denunzianten-Arzt-Bild. Welches Vorgehen bei Krankheit einem Piloten zu empfehlen ist (z. B. arbeits- oder versicherungsrechtliches Vorgehen, Stichwort: Krankentagegeld-Versicherung), lässt sich in der Kürze nicht darstellen. Aber auch hier gilt: Keine Kommunikation mit dem Rechtsanwalt des Piloten ohne Entbindung von der Schweigepflicht.
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Nipshagen, Sabine. „Wie gut sind wir in unseren Dialysezentren auf Notlagen und Katastrophen vorbereitet?“ Dialyse aktuell 26, Nr. 02 (März 2022): 54–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1741-0927.

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Am 09.12.2022 habe ich an einem der interessanten Webinare des EDTNA/ERCA teilgenommen. Dr. Raymond Vanholder (Belgien), bis 2014 Vorsitzender der „Renal Disaster Relief Task Force“ (RDRTF) der ISN (International Society of Nephrology) informierte uns sehr eindrucksvoll und praxisnah. 1989 gründete die ISN die RDRTF nach einem Erdbeben in Armenien. Diese tritt gemeinsam mit der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ z. B. nach einem Erdbeben, einer Lawine, einem Hurrikan, einem Tornado, einem Erdrutsch oder einem Mineneinsturz in Aktion. Aber auch bei Krieg- und Terrorismusfolgen sind sie im Einsatz – hauptsächlich, um eine Versorgung der Menschen mit akutem Nierenversagen sicherzustellen.
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Langewitz. „Je mehr der Patient weiß, desto besser seine Position? Über die Grenzen der Wissensvermittlung von Fachleuten an Patienten“. Therapeutische Umschau 64, Nr. 10 (01.10.2007): 585–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.585.

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Empowerment als Informationsvermittlung entspricht den Wünschen, die Patienten und Patientinnen artikulieren. Gerade wenn es um lebensentscheidende Fakten geht, sind Ärztinnen und Ärzte aufgefordert, aufrichtig und vollständig Informationen zu vermitteln. Dies kann allerdings nicht in einem unbegrenzten Übermitteln von Fakten bestehen, sondern muss sich an den jeweils aktuellen Informationsbedürfnissen und an dem jeweils vorhandenen Auffassungsvermögen der Patientin orientieren. Bei dieser Gratwanderung helfen bestimmte kommunikative Techniken, deren mächtigster Gegenspieler die mangelnde Flexibilität einer Ärztin ist, die starr und unbeirrbar einem einmal festgelegten Skript folgt, ohne auf die Reaktionen ihrer Patienten zu achten.
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Köstl, Gerhard. „Mein Einsatz mit "Ärzte ohne Grenzen" in Côte d’Ivoire, Westafrika und einige Gedanken zu Afrika“. Pädiatrie & Pädologie 43, Nr. 1 (Februar 2008): 34–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-008-0043-7.

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Schwarz, Sarah. „Ein Erfahrungsbericht“. Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, Nr. 03 (Juni 2018): 133–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0627-0687.

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Als Reaktion auf die deutlich zunehmende Unterernährung im Distrikt von Bokoro, Tschad, eröffnete die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ vor Ort im Frühjahr 2014 ein Nothilfeprogramm zur Behandlung unterernährter Kinder. In dieses Projekt führte die Autorin (angehende Kinderärztin) ihr erster Hilfseinsatz. Für insgesamt 6 Monate arbeitete sie in einem Team aus internationalen und tschadischen Mitarbeitern. Die Patienten wurden je nach Schweregrad der Erkrankung entweder ambulant in mobilen Kliniken oder stationär in einer eigens dafür aufgebauten Krankenstation behandelt. Dabei stand neben einer systematischen Ernährungstherapie mit hochkalorischer Erdnusspaste (PPN, plumpy nut) oder therapeutischer Milchnahrung nur eine eingeschränkte Auswahl an Medikamenten zur Verfügung. Malaria und andere Infektionskrankheiten wie Gastroenteritis und Pneumonie stellten den Großteil der Erkrankungen dar, wobei die körperliche Untersuchung meist zur Diagnosestellung ausreichen musste. Der klinische Blick war hier das wichtigste Werkzeug.
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Hardinghaus, Christian. „Wunder gibt es immer wieder …“. Der Klinikarzt 48, Nr. 06 (Juli 2019): 220. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-1787.

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… heute oder morgen, können sie geschehen – Was Katja Ebstein beim Eurovision Song Contest 1970 besang, existiert seit jeher. Möglicherweise ist der Mensch schon selbst das größte Wunder auf diesem Planeten. Bis ins späte Mittelalter wurden unerklärliche Phänomene mit göttlichem oder überirdischem Wirken begründet. Vieles, was damals als Wunder galt, ist heute wissenschaftlich erklärbar, doch jede forschende Disziplin gerät an ihre Grenzen und wird auch nie in der Lage sein, alles uns Umspannende zu erklären. So bleibt die Faszination für unerklärliche Phänomene bestehen. Was wäre schon eine Welt ohne Wunder, die Bestandteil von unzähligen Romanen oder Filmen sind? In den Medien vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo von einem tatsächlichen oder vermeintlichen Wunder berichtet wird. In den beliebten Wissensrubriken großer Magazine sind es besonders die medizinischen Kuriositäten, die uns ein erstauntes Kopfschütteln abringen und uns rätseln lassen. Ein Großteil der Ärzte wird im Laufe seines beruflichen Wirkens selbst einmal Zeuge von schwer erklärbaren Heilungsverläufen oder menschlichen Höchstleistungen, die mit den Naturgesetzen nicht mehr vereinbar scheinen. Einige solcher Wunder möchte ich Ihnen vorstellen. Sie dürfen sich wundern.
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Kumlehn, Barbara, Letizia Ragazzoni und Michael Denkinger. „Multimorbidität im Versorgungsalltag – Definitionen, Strategien und Grenzen“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, Nr. 22 (November 2022): 1443–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1872-8957.

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Was ist neu? Epidemiologie Multimorbidität steigt exponentiell ab etwa dem 40. Lebensjahr an und erreicht mit dem 80. Lebensjahr ein Plateau. Die Prävalenz wird aufgrund des demografischen Wandels und des medizinischen Fortschritts v. a. in den höheren Altersgruppen weiter steigen. Die resultierenden Kosten für das Gesundheitswesen sind dramatisch. Definition Viele der aktuellen Definitionen von Multimorbidität sind unscharf. Eine Hierarchisierung der einzelnen Erkrankungen erscheint essenziell. Erkrankungen gruppieren sich häufig in Krankheitsclustern. Grenzen evidenzbasierter Medizin bei Multimorbidität Die komplexen Bedürfnisse multimorbider Patienten werden mit dem vorherrschenden Ein-Erkrankungsansatz nicht ausreichend adressiert. Entscheidungsdilemmata aufgrund widersprüchlicher Behandlungsstrategien von Leitlinien gehören zu den alltäglichen Herausforderungen von Ärzten. Aktuelle und zukünftige Lösungsansätze Eine gute Behandlung von multimorbiden Patienten erfordert Zeit, Kommunikation und eine auf die Bedürfnisse und Präferenzen der Patienten angepasste Entscheidungsfindung. Zusätzlich ist eine Koordinierung der Behandlung interdisziplinär und sektorenübergreifend zwingend erforderlich. Klinische Studien und Leitlinien müssen so konzipiert werden, dass ältere Menschen mit für sie relevanten Outcomes abgebildet werden. Ohne eine Stratifizierung nach Risiko und anschließend gezielter und strukturierter Erhebung mithilfe eines geriatrischen Assessments kann dieser integrative Ansatz nicht gelingen. Ziel muss sein, operationelle Hilfen und Integration der vorhandenen Leitlinien zu schaffen. Mit dem Forschungsgebiet der „Geroscience“ ergeben sich zukünftig neue Behandlungsansätze der Multimorbidität.
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„Ärzte ohne Grenzen in Haiti“. Via medici 17, Nr. 01 (Januar 2012): P1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307247.

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„Verbände / Vereine: Ärzte ohne Grenzen“. Public Health Forum 5, Nr. 3 (01.07.1997): 24. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1997-1443.

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„Ärzte ohne Grenzen – Humanitäre Hilfe über Grenzen hinweg“. TumorDiagnostik & Therapie 35, Nr. 01 (28.01.2014): 52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346970.

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„Ärzte ohne Grenzen – medizinische Hilfe und Öffentlichkeit“. Hebamme 35, Nr. 04 (August 2022): 67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-8891.

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Seit 50 Jahren leistet die Ärzteorganisation unabhängige und unparteiliche Hilfe in den Krisenregionen dieser Welt. Was unterscheidet sie von anderen Hilfsorganisationen? „Ärzte ohne Grenzen“ leistet nicht nur medizinische Hilfe auf Augenhöhe, sondern berichtet auch darüber. Aus einer kleinen Gruppe von Mediziner*innen ist ein internationales Netzwerk geworden.
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Busam, Veit, und Sophie-Louise Gregull. „Als Chirurg im Einsatz für Ärzte ohne Grenzen“. Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie, 25.05.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-022-00502-0.

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Sausen, H. „Ärzte ohne Grenzen – wer wir sind, was wir machen“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 219, S 01 (03.11.2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1566550.

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Sausen, H. „Ärzte ohne Grenzen e.V. – Wer wir sind, was wir tun“. Pneumologie 70, S 01 (09.02.2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572218.

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Kling, Michael. „Die Forschung an nicht einwilligungsfähigen Patienten im Rahmen randomisierter Studien in der Notfallmedizin“. GesundheitsRecht 9, Nr. 9 (01.01.2010). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2010-462.

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Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Forschung im Zusammenhang mit notfallmedizinischen Behandlungsmaßnahmen. Der Schwerpunkt liegt auf den präklinischen Maßnahmen, die durch die Besonderheit gekennzeichnet sind, dass das gängige Konzept von Aufklärung und Einwilligung des Patienten versagt. Daher stellt sich die Frage, ob die Einwilligung des Patienten ausnahmsweise verzichtbar ist oder ob sie durch die Einwilligung Dritter (z.B. Ärzte, Betreuer oder nahe Angehörige) ersetzt werden darf. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob das Problem mithilfe der zivilrechtlichen Regeln über die Geschäftsführung ohne Auftrag bewältigt werden kann.
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„Ärzte ohne Grenzen helfen da, wo Hilfe dringend nötig ist: Rettungseinsatz vor den Toren Europas“. Primary and Hospital Care: Allgemeine Innere Medizin 16, Nr. 23 (07.12.2016): 423–25. http://dx.doi.org/10.4414/phc-d.2016.01454.

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