Dissertationen zum Thema „Arctic clouds“
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Beesley, John Anthony. „The climatic effects and requirements of arctic clouds /“. Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 1997. http://hdl.handle.net/1773/10056.
Der volle Inhalt der QuelleZygmuntowska, Marta, Thorsten Mauritsen, Johannes Quaas und Lars Kaleschke. „Arctic clouds and surface radiation“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-185357.
Der volle Inhalt der QuelleGarrett, Timothy J. „Radiative properties of arctic clouds /“. Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 2000. http://hdl.handle.net/1773/10090.
Der volle Inhalt der QuelleLampert, Astrid. „Airborne lidar observations of tropospheric arctic clouds“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4121/.
Der volle Inhalt der QuelleDie Arktis mit ihren speziellen Umweltbedingungen ist besonders empfindlich gegenüber Klimaveränderungen. Dabei spielen Wolken eine große Rolle im Strahlungsgleichgewicht, die aber nur schwer genau bestimmt und in Klimamodellen dargestellt werden kann. Die Daten für die Promotionsarbeit wurden im Frühjahr 2007 bei Flugzeug-Messungen von Wolken über dem Arktischen Ozean von Spitzbergen aus erhoben. Das dafür verwendete Lidar (Licht-Radar) des Alfred-Wegener-Instituts lieferte ein höhenaufgelöstes Bild der Wolkenstrukturen und ihrer Streu-Eigenschaften, andere Messgeräte ergänzten optische sowie mikrophysikalische Eigenschaften der Wolkenteilchen (Extinktion, Größenverteilung, Form, Konzentration, Flüssigwasser- und Eisgehalt, Messgeräte vom Laboratoire de Météorologie Physique, France) und Strahlungsmessungen (Uni Mainz). Während der Messkampagne herrschte Nordwind vor. Die untersuchten Luftmassen mit Ursprung fern von menschlichen Verschmutzungsquellen war daher sehr sauber. Beim Überströmen der kalten Luft über den offenen warmen Arktischen Ozean bildeten sich in der Grenzschicht (ca. 0-1500 m Höhe) Mischphasenwolken, die aus unterkühlten Wassertröpfchen im oberen Bereich und Eis im unteren Bereich der Wolken bestehen. Mit den Flugzeug-Messungen und numerischen Simulationen des Strahlungstransports wurde der Effekt einer dünnen Eiswolke auf den Strahlungshaushalt bestimmt. Die Wolke hatte lokal eine geringe Abkühlung der Erdoberfläche zur Folge. Ähnliche Wolken würden jedoch im Winter, wenn keine Sonnenstrahlung die Arktis erreicht, durch den Treibhauseffekt eine nicht vernachlässigbare Erwärmung der Oberfläche verursachen. Die Messungen der Mischphasenwolken wurden mit einem Wettervorhersagemodell (ECMWF) verglichen. Für die ständig neue Bildung von flüssigen Wassertropfen im oberen Teil der Wolke ist das Aufsteigen von feuchten Luftpaketen nötig. Während einer Messung wurden entlang der Flugstrecke verschiedene Luftmassen durchflogen. An der Luftmassengrenze wurde eine reine Eiswolke inmitten eines Mischphasen-Systems beobachtet. Die Messungen zeigen, dass das Mischen von Luftmassen den Nachschub an feuchter Luft blockiert, was unmittelbare Auswirkungen auf die thermodynamische Phase des Wolkenwassers hat. Weiterhin wurde bestimmt, wie groß die Abweichungen der Modellrechnungen von den Messungen bezüglich Wassergehalt und der Verteilung von Flüssigwasser und Eis waren. Durch die vereinfachte Wolken-Parameterisierung wurde die typische vertikale Struktur von Mischphasenwolken im Modell nicht wiedergegeben. Die flugzeuggetragenen Lidar-Messungen vom 9. April 2007 wurden mit Lidar-Messungen an Bord des Satelliten CALIPSO (Cloud-Aerosol Lidar and Infrared Pathfinder Satellite Observations) verglichen. Die Messungen zeigten beide eine ansteigende Wolkenobergrenze entlang desselben Flugwegs. Da die Messungen jedoch nicht genau gleichzeitig durchgeführt wurden, war wegen Advektion und Prozessen in den Wolken kein genauer Vergleich der kleinskaligen Wolkenstrukturen möglich. Außerdem wurde eine doppelte Wolkenschicht in der freien Troposphäre (4 km Höhe) analysiert. Die Wolke bestand aus zwei separaten dünnen Schichten aus flüssigem Wasser (je 150 m dick) mit jeweils Eis darunter. Die untere Schicht entstand wahrscheinlich aus verdunstetem Eis-Niederschlag. Diese feuchte Schicht wurde durch die Abstrahlung der oberen Wolkenschicht gekühlt, so dass sie wieder kondensierte. Solche Wolkenformationen sind in der Arktis bisher vor allem in der Grenzschicht bekannt. Ein einzigartiger Datensatz von arktischen Wolken wurde mit einer Kombination verschiedener Flugzeug-Messgeräte erhoben. Zusammen mit meteorologischen Analysen konnten für verschiedene Fallstudien Wolkeneigenschaften, Entwicklungsprozesse und Auswirkungen auf den Strahlungshaushalt bestimmt werden.
Pleavin, Thomas Daniel. „Large eddy simulations of Arctic stratus clouds“. Thesis, University of Leeds, 2013. http://etheses.whiterose.ac.uk/4934/.
Der volle Inhalt der QuelleKanngießer, Franz, André Ehrlich und Manfred Wendisch. „Observations of glories above arctic boundary layer clouds to identify cloud phase“. Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16743.
Der volle Inhalt der QuelleDie Glorie ist eine optische Erscheinung, die über Flüssigwasserwolken beobachtet werden kann und aus farbigen Ringen um den Gegensonnenpunkt besteht. Da die Glorie durch Streuung an sphärischen Partikeln entsteht, kann sie zur Identifikation von Flüssigwasser am Wolkenoberrand genutzt werden. Bilder, die mit einer CANON Digitalkamera, die mit einem Fischaugenobjektiv ausgestattet war, von Bord des Forschungsflugzeugs Polar 5 während der Messkampagne RACEPAC aufgenommen worden, wurden auf das Auftreten von Glorien untersucht. Zur Identifikation wurde ein Algorithmus mit fünf Kriterien entwickelt, die mit Hilfe von Simulationen der streuwinkelabhängigen Radianz und einem Testdatensatz der Messungen erstellt wurden. Der Algorithmus wurde getestet und ist in der Lage zwischen Bildern mit und ohne Glorie zu unterscheiden.
Poole, Lamont Rozelle. „Airborne lidar studies of Arctic polar stratospheric clouds“. Diss., The University of Arizona, 1987. http://hdl.handle.net/10150/184277.
Der volle Inhalt der QuelleLampert, Astrid [Verfasser]. „Airborne lidar observations of tropospheric Arctic clouds / Astrid Lampert“. Bremerhaven : AWI, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, 2010. http://d-nb.info/101019965X/34.
Der volle Inhalt der QuelleCremer, Roxana, Johannes Quaas und Johannes Mülmenstädt. „Interactions between clouds and sea ice in the Arctic“. Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16773.
Der volle Inhalt der QuelleDas Wolken–Albedo–Feedback in der Arktis gewann in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung aufgrund des Rückganges der Meereisfläche. Vorhergehende Arbeiten zeigten die Bildung von tiefer Bewölkung über kürzlich aufgebrochenen Meereisstellen. Diese tiefen Wolken sind sehr wichtig für das arktische Energiebudget, wegen des Erwärmens der Oberfläche. Daraus folgt ein Anstieg in der bodennahen Temperatur und ein verstärkter Rückgang des Meereises. Um den Einfluss der Meereiskonzentration auf die Wolkenbildung zu untersuchen, werden in dieser Arbeit Satellitendaten von DARDAR mit den beiden globalen Klimareanalysen Era–interim und MACC verglichen. Analysiert werden Daten aus den Jahren 2007 bis 2010 und für verschiedene Oberflächenbedingungen werden Korrelationen der einzelnen Datensätze erstellt. Es hat sich gezeigt, dass die Darstellung der Wolkenbedeckung in der Arktis durch die Reanalyse Daten nicht geeignet ist. Aus diesem Grund wurden keine signifikanten Korrelationen in der Zeitspanne von 2007 bis 2010 gefunden.
Achtert, Peggy. „Lidar Measurements of Polar Stratospheric Clouds in the Arctic“. Doctoral thesis, Stockholms universitet, Meteorologiska institutionen (MISU), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-88054.
Der volle Inhalt der QuelleAt the time of the doctoral defense, the following paper was unpublished and had a status as follows: Paper 2: Submitted.
Young, Gillian. „Understanding the nucleation of ice particles in polar clouds“. Thesis, University of Manchester, 2017. https://www.research.manchester.ac.uk/portal/en/theses/understanding-the-nucleation-of-ice-particles-in-polar-clouds(4f80f81b-ed06-480a-944b-6e3594ba8471).html.
Der volle Inhalt der QuelleEhrlich, André, Eike Bierwirth und Manfred Wendisch. „Airborne remote sensing of Arctic boundary-layer mixed-phase clouds“. Universität Leipzig, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16357.
Der volle Inhalt der QuelleSotiropoulou, Georgia. „The Arctic Atmosphere : Interactions between clouds, boundary-layer turbulence and large-scale circulation“. Doctoral thesis, Stockholms universitet, Meteorologiska institutionen (MISU), 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-134525.
Der volle Inhalt der QuelleAt the time of the doctoral defense, the following paper was unpublished and had a status as follows: Paper 4: Manuscript.
Kripchak, Kristopher J. „Cloud phase and the surface energy balance of the arctic an investigation of mixed-phase clouds“. Thesis, Monterey, Calif. : Naval Postgraduate School, 2008. http://bosun.nps.edu/uhtbin/hyperion-image.exe/08Mar%5FKripchak.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleThesis Advisor(s): Guest, Peter. "March 2008." Description based on title screen as viewed on May 1, 2008. Includes bibliographical references (p. 59-61). Also available in print.
Schäfer, Michael, Eike Bierwirth, André Ehrlich, Evi Jäkel und Manfred Wendisch. „Three-dimensional radiative effects in Arctic boundary layer clouds above ice edges“. Universität Leipzig, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16651.
Der volle Inhalt der QuelleMit Hilfe flugzeuggetragener abbildender spektraler Beobachtungen wurden 3-D Strahlungseffekte zwischen arktischen Grenzschichtwolken sowie der hochvariablen arktischen Bodenoberfläche identifiziert und quantifiziert. Eine Methode zur Differenzierung von Meereis und offener Wasserflächen, auf Grundlage flugzeuggetragener Messungen der aufwärtsgerichteten Strahldichte im sichtbaren Spektralbereich, während bewölkter Bedingungen wird vorgestellt. Diese Differenzierung zeigt gleichzeitig auf, dass die Strahldichtereduzierung beim Übergang vom Meereis zu den offenen Wasserflächen nicht unmittelbar erfolgt, sondern horizontal geglättet ist. Allgemein verringern Wolken in der Umgebung von Eiskanten die Nadir-Strahldichte über den hellen Eisflächen und erhöhen sie über dunklen Meeresoberflächen. Mit Hilfe von 3-D Strahlungstransferrechnungen wurde dieser Effekt quantifiziert. Die Reichweite dieses Effektes wird sowohl von den Wolken- als auch den Oberflächeneigenschaften beeinflusst. Für eine flache Wolke zwischen 0 und 200 m, so wie sie während der arktischen Feldkampagne Vertical Distribution of Ice in Arctic Clouds (VERDI), 2012 beobachtet werden konnte, führt eine Erhöhung der wolkenoptischen Dicke von tau = 1 zu tau = 10 zu einer Verringerung in deltaL von 600 zu 250 m. Zudem führt eine Erhöhung der Wolkenhöhe und ihrer geometrischen Dicke zu einer Zunahme von deltaL. Anschließend wurde der Einfluss dieser 3-D Strahlungseffekte auf die Ableitungsergebnisse von tau untersucht. Die Aufhellung eines dunkleren Pixels neben der Eiskante führt zu Unsicherheiten von bis zu 90 % bei der Ableitung von . Beim effektiven Radius zu bis zu 30 %. DeltaL ist ein Maß mit Hilfe dessen die Entfernung zur Eiskante bestimmt werden kann, ab welcher die Unsicherheiten bezüglich der 3-D Effekte vernachlässigt werden können.
Lauermann, Felix, Fanny Finger, André Ehrlich und Manfred Wendisch. „Analysis of Water Content Profiles in Arctic Mixed-Phase Clouds during VERDI“. Universität Leipzig, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16700.
Der volle Inhalt der QuelleIm Rahmen der VERDI-Kampagne im April und Mai 2012 in Kanada wurden flugzeuggetragene Messungen von Flüssigwassergehalt (LWC) und Eiswassergehalt (IWC) durchgeführt. Für Einschicht- und Mehrschichtwolkensysteme konnten unterschiedliche Vertikalprofile von LWC und IWC nachgewiesen werden. In Einschichtsystemen wurden die größten Flüssigwassergehalte in der oberen Wolkenhälfte und die größten Eiswassergehalte nahe der Wolkenunterkante gemessen. Diese Verteilung wurde auf die Sedimentation von Eispartikeln zurückgeführt. In der untersten Wolkenschicht eines Mehrschichtsystems befanden sich die Maxima von LWC und IWC nahe der Wolkenoberkante. Diese Beobachtung deutet zusammen mit gemessenen Partikelgrößenverteilungen auf das Vorhandensein des Seeder-Feeder- Prozesses hin, welcher von Fleishauer et al. (2012) für mittelhohe Wolken beschrieben wurde.
Stachlewska, Iwona Sylwia. „Investigation of tropospheric arctic aerosol and mixed-phase clouds using airborne lidar technique“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/698/.
Der volle Inhalt der QuelleDas Airborne Mobile Aerosol Lidar (AMALi) wurde am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Potsdam für die Untersuchung arktischer Aerosole und Wolken der unteren Troposphäre entwickelt und gebaut. Das AMALi wurde erfolgreich in zwei AWI Flugzeugmesskampagnen, der ASTAR 2004 und der SvalEx 2005, die in Spitzbergen in der Arktis durchgeführt wurden, eingesetzt. Zwei neue Lidar Datenauswertungsmethoden wurden implementiert: die Two-Stream Inversion und die Iterative Airborne Inversion. Damit erwies sich die Berechnung der Profile der Teilchen Rückstreu- und Extinktionskoeffizienten mit einem entsprechenden Lidar Verhältnis, das charakteristisch für arktische Luft ist, als möglich. Der Vergleich dieser Auswertungen mit den Resultaten, die mit verschiedenen Fernerkundungs- und In-situ Instrumenten gewonnen worden waren (stationäres Koldewey Aerosol Raman Lidar KARL, Sonnenphotometer, Radiosondierung und Satellitenbilder) ermöglichten die Interpretation der Lidar-Resultate und eine Charakterisierung sowohl der reinen als auch der verschmutzten Luft. Außerdem konnten die Lidardaten mit operationellen ECMWF Daten und dem kleinskaligen Dispersionsmodel EULAG verglichen werden. Dadurch konnte der Einfluss der Spitzbergener Orographie auf die Aerosolladung der Planetaren Grenzschicht untersucht werden. Für Wolkenmessungen wurde eine neue Methode der alternativen Fernerkundung mit dem AMALi und flugzeuggetragenen In-situ Messgeräten verwendet, um optische und mikrophysikalische Eigenschaften der Wolken zu bestimmen. Diese Methode wurde erfolgreich implementiert und auf Mixed-Phase Wolken geringer optischen Dicke angewendet. Ein Beispiel hier stellt das Besamen der Wolken (sogenannte Feeder-Seeder Effekt) dar, bei dem Eiskristalle in eine niedrige unterkühlte Stratokumulus fallen. Dabei konnten Lidarsignale, Intensitätsprofile und die Volumendepolarisation gemessen werden. Zusätzlich konnten in den weniger dichten Bereichen der Wolken, in denen Vielfachstreuung vernachlässigbar ist, auch Profile des Teilchen Rückstreukoeffizienten berechnet werden, wobei Lidarverhältnisse genommen wurden, die aus In-situ Messungen für Wasser- und Eiswolken ermittelt wurden.
Loewe, Katharina [Verfasser]. „Arctic mixed-phase clouds : Macro- and microphysical insights with a numerical model / Katharina Loewe“. Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2017. http://www.ksp.kit.edu.
Der volle Inhalt der QuelleZygmuntowska, Marta, Thorsten Mauritsen, Johannes Quaas und Lars Kaleschke. „Arctic clouds and surface radiation: a critical comparison of satellite retrievals and the ERA-Interim reanalysis“. Atmospheric chemistry and physics (2012) 12, S. 6667-6677, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13793.
Der volle Inhalt der QuelleHumpage, Neil. „Observing and modelling the impact of arctic and tropical cirrus clouds on far-infrared radiance spectra“. Thesis, Imperial College London, 2010. http://hdl.handle.net/10044/1/5652.
Der volle Inhalt der QuelleGuyot, Gwennolé. „Caractérisation des propriétés microphysiques des nuages et de l'interaction aérosol-nuage en Arctique à partir de mesures in-situ au sol pendant la campagne CLIMSLIP-NyA, Svalbard“. Thesis, Clermont-Ferrand 2, 2016. http://www.theses.fr/2016CLF22699/document.
Der volle Inhalt der QuelleThe arctic region is especially sensitive to climate change. At high latitudes, arctic clouds have an important effect on the surface radiative budget. The first part of this work consists in a ground based cloud instrumentation intercomparison in the PUY station in May 2013. The measurements showed a good correlation between the effective diameters and the droplet size distributions obtained by the instruments, but with a systematical bias on the concentrations. These biases have been relied to the assessment of the sampling volume and we thus proposed a methodology to standardize the data according to an ensemble of particles probe. Moreover, the FSSP and the FM have been the subject of experiments to assess the influence of the deflection angle according to exterior wind and the wind speed. The second part of this work is about the measurement campaign at the Mount-Zeppelin station, Ny-Alesund, Svalbard, from March to May 2012 in the frame of the CLIMSLIP project. A comparison has been performed between a « polluted » case, with air masses coming from East Asia and Europe, and a « clean » case, where the aerosol sources are predominantly local and do not exceed the northern Europe. The results showed that the polluted case possessed higher concentrations in BC, aerosols and drops, an accumulation mode more important, weaker droplet diameters and higher activation fraction. Finally, the first and second aerosol indirect effects have been quantified
Schäfer, Michael, Katharina Loewe, André Ehrlich, Corinna Hoose und Manfred Wendisch. „Comparison of simulated and observed horizontal inhomogeneities of optical thickness of Arctic stratus“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74176.
Der volle Inhalt der QuelleZweidimensionale horizontale Felder optischer Dicken abgeleitet aus flugzeuggetragenen Messungen der spektralen, solaren, reflektierten Strahldichte über Arktischem Stratus werden mit teilidealisierten Large Eddy Simulationen (LES) im Atmosphärenmodel des Consortium for Small-scale Modeling (COSMO) verglichen. Die Messungen stammen von der Vertical Distribution of Ice in Arctic Clouds (VERDI) Kampagne in Inuvik, Kanada, im April/Mai 2012. Fallsonden- Beobachtungen eines beständigen arktischen Stratus über dem eisfreien Beaufort Meer bilden die LES-Eingangsdaten. Die Simulationen wurden mit räumlichen Auflösungen von 50 m (1.6 km 1.6 km Gebiet) und 100 m (6.4 km 6.4 km Gebiet) durchgeführt. Makroskopische Wolkeneigenschaften (Wolkenhöhe, -ausdehnung) wurden von COSMO erfasst. Allerdings produziert COSMO verglichen zu den Beobachtungen (besonders bei grober räumlicher Auflösung) eher homogenere Wolken. Gerichtete Strukturen der Inhomogenitäten wurden mit beiden räumlichen Auflösungen gut erfasst. Diese Studie wurde als erstes von Schäfer et al., 2018 veröffentlicht.
Shupe, Matthew David. „An intricate balance of liquid and ice: The properties, processes, and significance of Arctic stratiform mixed-phase clouds“. Connect to online resource, 2007. http://gateway.proquest.com/openurl?url_ver=Z39.88-2004&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:dissertation&res_dat=xri:pqdiss&rft_dat=xri:pqdiss:3284464.
Der volle Inhalt der QuelleLloyd, Gary James. „Observations of the origin and distribution of primary and secondary ice in clouds“. Thesis, University of Manchester, 2014. https://www.research.manchester.ac.uk/portal/en/theses/observations-of-the-origin-and-distribution-of-primary-and-secondary-ice-in-clouds(fbe41932-ddf0-49c2-b634-89575e919037).html.
Der volle Inhalt der QuelleMariage, Vincent. „Développement et mise en oeuvre de LiDAR embarqués sur bouées dérivantes pour l'étude des propriétés des aérosols et des nuages en Arctique et des forçages radiatifs induits“. Thesis, Paris 6, 2015. http://www.theses.fr/2015PA066580/document.
Der volle Inhalt der QuelleTo improve our knowledge of the processes and interactions which occur in Arctic between atmosphere, sea ice and ocean, an EQUIPEX funding was granted to the IAOOS project. This improvement will be reached by deploying a network of multi-instrumented buoys. For the atmospheric analyses an innovative backscattering LiDAR meeting with constraints of the project and arctic environment has been developed. An analytical model of signal to noise ratio in clear sky led to the instrumental key parameters, and numerical simulations helped in improving the system performances. An evolutive prototype has been realized within the tight planning of this EQUIPEX. The first whole equiped buoy was deployed close to the north pole in April 2014 and worked until the beginning of December 2014. A second deployment of two buoys, including a polarized version, was then realized within the N-ICE campaign from January to June 2015. These first campaigns gave first statistics of aerosols and clouds distribution in the central arctic region with an autonomous LiDAR. First results show frequent aerosols layers in mid-troposphere during spring, as well as a high occurence of very low clouds. LiDAR measurements were also used to estimate downwelling longwave and shortwave at surface. Results obtained from these first deployments and comparisons with analysis and outputs from the WRF model show a first overview of what can be expected from this network of multi-instrumented buoys in the central arctic region
Guest, Peter Staples. „A numerical, analytical and observational study of the effect of clouds on surface wind and wind stress during the central Arctic winter“. Thesis, Monterey, California. Naval Postgraduate School, 1992. http://hdl.handle.net/10945/23734.
Der volle Inhalt der QuellePetersson, Sofie. „Arktiska molns påverkan på havsisens utbredning och minskning“. Thesis, Uppsala universitet, Luft-, vatten och landskapslära, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-326014.
Der volle Inhalt der QuelleIn the Arctic the climate changes faster than anywhere on the planet. It is especially the expansion of the sea ice that is affected. Over the years 1979-2012, the annual average extent of the Arctic sea ice has been reduced with 3.8 % per decade. In order for climate models to make the best possible calculations of the future climate, more observation data and better understanding of the Arctic climate system are needed. The Arctic climate is complex, difficult to reach for observations and therefore less explored than the climate systems in the rest of the world. This means that climate models currently have limitations for the region. The Arctic clouds constitute an uncertain factor in this context. Clouds are an important part of the radiation balance and have a strong correlation with the sea ice. The Arctic clouds have a clear seasonal variation with more cloudiness in summer than during the winter. This makes the Arctic clouds, unlike in the rest of the world, to have a total warming effect all seasons except during the summer. The researchers also agree that more observation data and knowledge are needed for the area. It would improve climate models and expand the science about the correlation between the clouds and the Arctic sea ice.
Maroon, Elizabeth A. „The impact of Arctic cloud water and ice on cloud radiative forcing during the Arctic Summer Cloud-Ocean Study in August 2008“. Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 2010. http://hdl.handle.net/1721.1/114379.
Der volle Inhalt der QuelleCataloged from PDF version of thesis.
Includes bibliographical references (pages 49-52).
The Arctic atmosphere is especially sensitive to changes in climate forcing; however, Arctic processes and feedbacks are not understood well enough to accurately predict how the Arctic environment might change under anthropogenic forcing. Further study of the basic atmospheric processes is needed, especially due to uncertainties in modeling cloud feedbacks. August and September are the months when the Arctic sea surfaces begin to freeze; clouds play an important role in determining when this process begins. In this study, the radiative properties of Arctic stratocumulus are studied by comparing measurements for two days in August 2008 during the Arctic Surface Cloud Ocean Study (ASCOS) with simulations using the Rapid Radiative Transfer Model (RRTM). Cloud radiative forcing for both days is examined, and the modeled radiative fluxes were found to compare well to observations. Sensitivity studies are conducted on single and multi-level stratocumulus clouds to study their radiative interactions with each other. Cloud-top cooling in upper clouds is found to radiatively turn off cloud-top cooling in clouds below it. The RRTM and the surface radiative observations are used together to constrain estimates of liquid droplet radius; constraining these radii shows the sensitivity of shortwave cloud radiative forcing and the insensitivity of long wave cloud forcing to changes in drop size.
by Elizabeth A. Maroon.
S.B.
Fargey, Shannon. „Characterization of orographic cloud and precipitation features over southern Baffin Island and surrounding area“. Taylor & Francis Publishing, 2014. http://hdl.handle.net/1993/23730.
Der volle Inhalt der QuelleJouan, Caroline. „Les nuages de glace en arctique : mécanismes de formation“. Phd thesis, Université Blaise Pascal - Clermont-Ferrand II, 2013. http://tel.archives-ouvertes.fr/tel-00843520.
Der volle Inhalt der QuelleBarron, John P. „An objective technique for Arctic cloud analysis using multispectral AVHRR satellite imagery“. Thesis, Monterey, California. Naval Postgraduate School, 1988. http://hdl.handle.net/10945/23335.
Der volle Inhalt der QuelleAn established cloud analysis routine has been modified for use in the Arctic. The separation of clouds from the snow and sea ice backgrounds is accomplished through a multispectral technique which utilizes VHRR channel 2 (visible), channel 3 (near infrared) and channel 4 (infrared) data. The primary means of cloud identification is based on a derived channel 3 reflectance image. At this wavelength, a significant contrast exists between liquid clouds and the arctic backgrounds, unlike in the standard visible and infrared images. The channel 3 reflectance is obtained by first using the channel 4 emission temperature to estimate the thermal emission component of the total channel 3 radiance. This thermal emission component is subsequently removed from the total radiance, leaving only the solar reflectance component available for analysis. Since many ice clouds do not exhibit a substantially greater reflectance is channel 3, the routine exploits differences in transmissive characteristics between channels 3 and 4 for identification. The routine was applied to six case studies which had been analyzed by three independent experts to establish 'ground truth'. Verification of the cloud analysis results, through a comparison to the subjective analyses, yielded impressive statistics. A success rate of 77.9% was obtained with an arguably small data base of 131 undisputed scenes
http://archive.org/details/objectivetechniq00barr
Lieutenant, United States Navy
Salvato, Gregory. „Comparison between Arctic and subtropic ship exaust [i.e. exhaust] effects on cloud properties“. Thesis, Monterey, California. Naval Postgraduate School, 1992. http://hdl.handle.net/10945/23838.
Der volle Inhalt der QuelleHuang, Yiyi, Xiquan Dong, Baike Xi, Erica K. Dolinar, Ryan E. Stanfield und Shaoyue Qiu. „Quantifying the Uncertainties of Reanalyzed Arctic Cloud and Radiation Properties Using Satellite Surface Observations“. AMER METEOROLOGICAL SOC, 2017. http://hdl.handle.net/10150/625985.
Der volle Inhalt der QuelleHuang, Yiyi, Xiquan Dong, Baike Xi, Erica K. Dolinar und Ryan E. Stanfield. „The footprints of 16 year trends of Arctic springtime cloud and radiation properties on September sea ice retreat“. AMER GEOPHYSICAL UNION, 2017. http://hdl.handle.net/10150/623224.
Der volle Inhalt der QuelleNomokonova, Tatiana [Verfasser], Ulrich [Gutachter] Löhnert und Roel A. J. [Gutachter] Neggers. „Arctic cloud properties derived from ground-based sensor synergy at Ny-Ålesund / Tatiana Nomokonova ; Gutachter: Ulrich Löhnert, Roel A. J. Neggers“. Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2020. http://d-nb.info/1216241074/34.
Der volle Inhalt der QuelleGao, Qiuju. „Marine biogenic polysaccharides as a potential source of aerosol in the high Arctic : Towards a link between marine biology and cloud formation“. Doctoral thesis, Stockholms universitet, Meteorologiska institutionen (MISU), 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-72433.
Der volle Inhalt der QuelleAt the time of doctoral defence, the following paper was unpublished and had a status as follows: Paper 4: Manuscript
Schäfer, Michael. „Optical Thickness Retrievals of Subtropical Cirrus and Arctic Stratus from Ground-Based and Airborne Radiance Observations Using Imaging Spectrometers“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-207395.
Der volle Inhalt der QuelleIm folgenden wird die Entwicklung und Anwendung neuer Ableitungsverfahren von Wolkenparametern, basierend auf bodengebundener und flugzeuggetragener spektraler Strahldichtemessungen über heterogenen Untergründen, vorgestellt und das Fernerkundungspotential abbildender Spektrometer evaluiert. Die spektralen Strahldichtefelder wurden während zweier internationaler Feldkampagnen im sichtbaren Wellenlängenbereich (400–970 nm) mit hoher räumlich Auflösung (<10m) gemessen. Bodengebundene Messungen wurden genutzt, um hohe Eiswolken zu beobachten und flugzeuggetragenen um arktischen Stratus zu beobachten. Aus den Messungen werden räumlich hochaufgelöste wolkenoptische Dicken abgeleitet und anschließend horizontale Wolkeninhomogenitäten untersucht. Die Ableitung der wolkenoptischen Dicke birgt je nach Messkonfiguration verschiedene Unsicherheiten. Eine Reduzierung der Unsicherheiten wird durch die Vorgabe einer Eiskristallform zur Verbesserung der Ableitung der optischen Dicke hoher Eiswolken erreicht. Diese werden unabhängig aus den winkelabhängigen, in das gemessene Strahldichtefeld eingeprägten Eigenschaften der Streuphasenfunktion, abgeleitet. Bei Vernachlässigung dieser Information und Wahl der falschen Eiskristallform, treten Fehler in der abgeleiteten optischen Dicke von bis zu 90% auf. Bei der Fernerkundung von arktischem Stratus beeinflusst die sehr variable Bodenalbedo die Genauigkeit der Ableitung der optischen Dicke. Beim Übergang von Meereis zu Wasser, findet die Abnahme der reflektierten Strahldichte im bewölktem Fall nicht direkt über der Eiskante, sondern horizontal geglättet statt. Allgemein reduzieren Wolken die reflektierte Strahldichte über Eisflächen nahe Wasser, während sie über dem Wasser erhöht wird. Dies führt zur Überschätzung der wolkenoptischen Dicke über Wasserflächen nahe Eiskanten von bis zu 90 %. Dieser Effekt wird mit Hilfe von Beobachtungen und dreidimensionalen Strahlungstransferrechnungen untersucht und es wird gezeigt, dass sein Einfluss noch bis zu 2200 m Entfernung zur Eiskante wirkt (für Meeresalbedo 0.042 und Meereisalbedo 0.91 bei 645 nm Wellenlänge) und von den makrophysikalischen Wolken- und Meereiseigenschaften abhängt. Die abgeleiteten Felder der optischen Dicke werden statistisch ausgewertet, um die Inhomogeneität der Wolken zu charakterisieren. Autokorrelationsfunktionen und Leistungsdichtespektren zeigen, dass Inhomogenitäten von Wolken mit vorranging richtungsabhängiger Struktur nicht mit einem allgemeingültigen Parameter beschrieben werden können. Es sind Inhomogenitätsmaße entlang und entgegen der jeweiligen Wolkenstrukturen nötig, um Fehler von bis zu 85% zu vermeiden
Willig, Judith A. (Judith Ann) 1953. „Paleo-archaic broad spectrum adaptations at the Pleistocene-Holocene boundary in Far Western North America“. Thesis, University of Oregon, 1989. http://hdl.handle.net/1794/9220.
Der volle Inhalt der QuelleWestern Clovis and Western Stemmed cultural traditions, archaeologically indexed by fluted (Clovis) and stemmed projectile point complexes, represent the earliest human occupation documented in Far Western North America. The temporal closeness of Western Clovis, dated roughly from 11,500 to 11,000 B.P., to Western Stemmed complexes known as early as 11,140 to 10,800 B.P., has generated debate over the age and historical relationship of these cultures. The frequent co-occurrence of fluted and stemmed points along the lowest strandlines in pluvial lake basins has also led scholars to hypothesize an early development of the characteristically "Archaic" lake-marsh adaptations known from later periods. Geoarchaeological research in the northern Alkali Lake Basin of south-central Oregon has addressed these issues of cultural chronology and economy by seeking data to test a paleoecological model of human land use in the basin from 11,500 to 7,000 B.P. The model posits a late Pleistocene Western Clovis settlement oriented to a small, shallow lake or pond, followed by an early Holocene Western Stemmed occupation around a much larger lake and marsh fringe. Data gathered through basin-wide site survey, stratigraphic studies, and high-resolution mapping of lake features and artifacts, support the model as proposed, and reveal a settlement pattern indicative of a "tethered" focus on local lake-marsh habitats. Research also verifies the horizontal separation of fluted and stemmed artifacts on different, sequent shorelines, indicating that Western Clovis occupation precedes Western Stemmed, although the two are close in time. Data from Alkali Basin, and elsewhere, support the notion that Far Western cultures developed broad-spectrum adaptations much earlier than was once thought. This implies that the foundations of the Western Archaic were already in place by 11,000 B.P. In keeping with the adaptive flexibility embodied within the Desert Culture concept, environmental data further suggest that this "paleo-Archaic" lifeway developed quickly, not gradually, in response to punctuated climatic change and the emerging mosaic of regional habitats which characterized the Pleistocene-Holocene boundary, at a time when the desert as we know it was just coming into being.
Adviser: Aikens, C. Melvin
Whitman, Derek C. „Investigating Virtual Globes for a Prototype Community Archive of 3D Subsurface Data“. BYU ScholarsArchive, 2014. https://scholarsarchive.byu.edu/etd/4105.
Der volle Inhalt der QuelleLampert, Astrid [Verfasser]. „Airborne lidar observations of tropospheric arctic clouds / von Astrid Lampert“. 2009. http://d-nb.info/1001474341/34.
Der volle Inhalt der QuelleCandlish, Lauren. „An investigation of atmospheric temperature, humidity and cloud detection techniques over the Arctic marine cryosphere“. 2011. http://hdl.handle.net/1993/4489.
Der volle Inhalt der QuelleKretzschmar, Jan. „Improving the representation of Arctic clouds in atmospheric models across scales using observations“. 2021. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75240.
Der volle Inhalt der QuellePike-Thackray, Colin. „RECONSTRUCTION OF HIGH ARCTIC WINTER SURFACE ENERGY FLUXES“. 2011. http://hdl.handle.net/10222/14167.
Der volle Inhalt der QuelleAvramov, Alexander Elkov Harrington Jerry Y. „Simulations of aerosol, microphysical and coastal influences on Arctic mixed-phase clouds“. 2009. http://etda.libraries.psu.edu/theses/approved/WorldWideIndex/ETD-3672/index.html.
Der volle Inhalt der QuelleTurner, David D. „Microphysical properties of single and mixed-phase arctic clouds derived from ground-based AERI observations /“. 2003. http://www.library.wisc.edu/databases/connect/dissertations.html.
Der volle Inhalt der QuelleStachlewska, Iwona Sylwia [Verfasser]. „Investigation of tropospheric arctic aerosol and mixed-phase clouds using airborne lidar technique / von Iwona Sylwia Stachlewska“. 2006. http://d-nb.info/979804183/34.
Der volle Inhalt der QuelleRuiz-Donoso, Elena. „Small-scale structure of thermodynamic phase in Arctic mixed-phase clouds observed with airborne remote sensing during the ACLOUD campaign“. 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74833.
Der volle Inhalt der QuelleEhrlich, André [Verfasser]. „The impact of ice crystals on radiative forcing and remote sensing of arctic boundary-layer mixed-phase clouds / vorgelegt von André Ehrlich“. 2009. http://d-nb.info/994470355/34.
Der volle Inhalt der QuelleChang, Rachel Ying-Wen. „Arctic Aerosol Sources and Continental Organic Aerosol Hygroscopicity“. Thesis, 2011. http://hdl.handle.net/1807/29679.
Der volle Inhalt der QuellePerro, Christopher. „CLOUD AND AEROSOL PROPERTIES MEASURED WITH A LIDAR IN THE HIGH ARCTIC AT EUREKA“. 2010. http://hdl.handle.net/10222/13131.
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