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Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Arctic clouds“
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Zeitschriftenartikel zum Thema "Arctic clouds"
Zamora, Lauren M., Ralph A. Kahn, Sabine Eckhardt, Allison McComiskey, Patricia Sawamura, Richard Moore und Andreas Stohl. „Aerosol indirect effects on the nighttime Arctic Ocean surface from thin, predominantly liquid clouds“. Atmospheric Chemistry and Physics 17, Nr. 12 (20.06.2017): 7311–32. http://dx.doi.org/10.5194/acp-17-7311-2017.
Der volle Inhalt der QuelleTjernström, Michael, Joseph Sedlar und Matthew D. Shupe. „How Well Do Regional Climate Models Reproduce Radiation and Clouds in the Arctic? An Evaluation of ARCMIP Simulations“. Journal of Applied Meteorology and Climatology 47, Nr. 9 (01.09.2008): 2405–22. http://dx.doi.org/10.1175/2008jamc1845.1.
Der volle Inhalt der QuelleSotiropoulou, G., J. Sedlar, M. Tjernström, M. D. Shupe, I. M. Brooks und P. O. G. Persson. „The thermodynamic structure of summer Arctic stratocumulus and the dynamic coupling to the surface“. Atmospheric Chemistry and Physics Discussions 14, Nr. 3 (11.02.2014): 3815–74. http://dx.doi.org/10.5194/acpd-14-3815-2014.
Der volle Inhalt der QuelleSotiropoulou, G., J. Sedlar, M. Tjernström, M. D. Shupe, I. M. Brooks und P. O. G. Persson. „The thermodynamic structure of summer Arctic stratocumulus and the dynamic coupling to the surface“. Atmospheric Chemistry and Physics 14, Nr. 22 (28.11.2014): 12573–92. http://dx.doi.org/10.5194/acp-14-12573-2014.
Der volle Inhalt der QuelleBaek, Eun-Hyuk, Joo-Hong Kim, Sungsu Park, Baek-Min Kim und Jee-Hoon Jeong. „Impact of poleward heat and moisture transports on Arctic clouds and climate simulation“. Atmospheric Chemistry and Physics 20, Nr. 5 (12.03.2020): 2953–66. http://dx.doi.org/10.5194/acp-20-2953-2020.
Der volle Inhalt der QuelleLoewe, Katharina, Annica M. L. Ekman, Marco Paukert, Joseph Sedlar, Michael Tjernström und Corinna Hoose. „Modelling micro- and macrophysical contributors to the dissipation of an Arctic mixed-phase cloud during the Arctic Summer Cloud Ocean Study (ASCOS)“. Atmospheric Chemistry and Physics 17, Nr. 11 (08.06.2017): 6693–704. http://dx.doi.org/10.5194/acp-17-6693-2017.
Der volle Inhalt der QuelleXie, Shaocheng, Xiaohong Liu, Chuanfeng Zhao und Yuying Zhang. „Sensitivity of CAM5-Simulated Arctic Clouds and Radiation to Ice Nucleation Parameterization“. Journal of Climate 26, Nr. 16 (06.08.2013): 5981–99. http://dx.doi.org/10.1175/jcli-d-12-00517.1.
Der volle Inhalt der QuelleStapf, Johannes, André Ehrlich, Evelyn Jäkel, Christof Lüpkes und Manfred Wendisch. „Reassessment of shortwave surface cloud radiative forcing in the Arctic: consideration of surface-albedo–cloud interactions“. Atmospheric Chemistry and Physics 20, Nr. 16 (26.08.2020): 9895–914. http://dx.doi.org/10.5194/acp-20-9895-2020.
Der volle Inhalt der QuelleEastman, Ryan, und Stephen G. Warren. „Interannual Variations of Arctic Cloud Types in Relation to Sea Ice“. Journal of Climate 23, Nr. 15 (01.08.2010): 4216–32. http://dx.doi.org/10.1175/2010jcli3492.1.
Der volle Inhalt der QuelleSartori, Ernani. „The Arctic ice melting confirms the new theory“. Journal of Water and Climate Change 10, Nr. 2 (05.10.2018): 321–43. http://dx.doi.org/10.2166/wcc.2018.153.
Der volle Inhalt der QuelleDissertationen zum Thema "Arctic clouds"
Beesley, John Anthony. „The climatic effects and requirements of arctic clouds /“. Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 1997. http://hdl.handle.net/1773/10056.
Der volle Inhalt der QuelleZygmuntowska, Marta, Thorsten Mauritsen, Johannes Quaas und Lars Kaleschke. „Arctic clouds and surface radiation“. Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-185357.
Der volle Inhalt der QuelleGarrett, Timothy J. „Radiative properties of arctic clouds /“. Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 2000. http://hdl.handle.net/1773/10090.
Der volle Inhalt der QuelleLampert, Astrid. „Airborne lidar observations of tropospheric arctic clouds“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4121/.
Der volle Inhalt der QuelleDie Arktis mit ihren speziellen Umweltbedingungen ist besonders empfindlich gegenüber Klimaveränderungen. Dabei spielen Wolken eine große Rolle im Strahlungsgleichgewicht, die aber nur schwer genau bestimmt und in Klimamodellen dargestellt werden kann. Die Daten für die Promotionsarbeit wurden im Frühjahr 2007 bei Flugzeug-Messungen von Wolken über dem Arktischen Ozean von Spitzbergen aus erhoben. Das dafür verwendete Lidar (Licht-Radar) des Alfred-Wegener-Instituts lieferte ein höhenaufgelöstes Bild der Wolkenstrukturen und ihrer Streu-Eigenschaften, andere Messgeräte ergänzten optische sowie mikrophysikalische Eigenschaften der Wolkenteilchen (Extinktion, Größenverteilung, Form, Konzentration, Flüssigwasser- und Eisgehalt, Messgeräte vom Laboratoire de Météorologie Physique, France) und Strahlungsmessungen (Uni Mainz). Während der Messkampagne herrschte Nordwind vor. Die untersuchten Luftmassen mit Ursprung fern von menschlichen Verschmutzungsquellen war daher sehr sauber. Beim Überströmen der kalten Luft über den offenen warmen Arktischen Ozean bildeten sich in der Grenzschicht (ca. 0-1500 m Höhe) Mischphasenwolken, die aus unterkühlten Wassertröpfchen im oberen Bereich und Eis im unteren Bereich der Wolken bestehen. Mit den Flugzeug-Messungen und numerischen Simulationen des Strahlungstransports wurde der Effekt einer dünnen Eiswolke auf den Strahlungshaushalt bestimmt. Die Wolke hatte lokal eine geringe Abkühlung der Erdoberfläche zur Folge. Ähnliche Wolken würden jedoch im Winter, wenn keine Sonnenstrahlung die Arktis erreicht, durch den Treibhauseffekt eine nicht vernachlässigbare Erwärmung der Oberfläche verursachen. Die Messungen der Mischphasenwolken wurden mit einem Wettervorhersagemodell (ECMWF) verglichen. Für die ständig neue Bildung von flüssigen Wassertropfen im oberen Teil der Wolke ist das Aufsteigen von feuchten Luftpaketen nötig. Während einer Messung wurden entlang der Flugstrecke verschiedene Luftmassen durchflogen. An der Luftmassengrenze wurde eine reine Eiswolke inmitten eines Mischphasen-Systems beobachtet. Die Messungen zeigen, dass das Mischen von Luftmassen den Nachschub an feuchter Luft blockiert, was unmittelbare Auswirkungen auf die thermodynamische Phase des Wolkenwassers hat. Weiterhin wurde bestimmt, wie groß die Abweichungen der Modellrechnungen von den Messungen bezüglich Wassergehalt und der Verteilung von Flüssigwasser und Eis waren. Durch die vereinfachte Wolken-Parameterisierung wurde die typische vertikale Struktur von Mischphasenwolken im Modell nicht wiedergegeben. Die flugzeuggetragenen Lidar-Messungen vom 9. April 2007 wurden mit Lidar-Messungen an Bord des Satelliten CALIPSO (Cloud-Aerosol Lidar and Infrared Pathfinder Satellite Observations) verglichen. Die Messungen zeigten beide eine ansteigende Wolkenobergrenze entlang desselben Flugwegs. Da die Messungen jedoch nicht genau gleichzeitig durchgeführt wurden, war wegen Advektion und Prozessen in den Wolken kein genauer Vergleich der kleinskaligen Wolkenstrukturen möglich. Außerdem wurde eine doppelte Wolkenschicht in der freien Troposphäre (4 km Höhe) analysiert. Die Wolke bestand aus zwei separaten dünnen Schichten aus flüssigem Wasser (je 150 m dick) mit jeweils Eis darunter. Die untere Schicht entstand wahrscheinlich aus verdunstetem Eis-Niederschlag. Diese feuchte Schicht wurde durch die Abstrahlung der oberen Wolkenschicht gekühlt, so dass sie wieder kondensierte. Solche Wolkenformationen sind in der Arktis bisher vor allem in der Grenzschicht bekannt. Ein einzigartiger Datensatz von arktischen Wolken wurde mit einer Kombination verschiedener Flugzeug-Messgeräte erhoben. Zusammen mit meteorologischen Analysen konnten für verschiedene Fallstudien Wolkeneigenschaften, Entwicklungsprozesse und Auswirkungen auf den Strahlungshaushalt bestimmt werden.
Pleavin, Thomas Daniel. „Large eddy simulations of Arctic stratus clouds“. Thesis, University of Leeds, 2013. http://etheses.whiterose.ac.uk/4934/.
Der volle Inhalt der QuelleKanngießer, Franz, André Ehrlich und Manfred Wendisch. „Observations of glories above arctic boundary layer clouds to identify cloud phase“. Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16743.
Der volle Inhalt der QuelleDie Glorie ist eine optische Erscheinung, die über Flüssigwasserwolken beobachtet werden kann und aus farbigen Ringen um den Gegensonnenpunkt besteht. Da die Glorie durch Streuung an sphärischen Partikeln entsteht, kann sie zur Identifikation von Flüssigwasser am Wolkenoberrand genutzt werden. Bilder, die mit einer CANON Digitalkamera, die mit einem Fischaugenobjektiv ausgestattet war, von Bord des Forschungsflugzeugs Polar 5 während der Messkampagne RACEPAC aufgenommen worden, wurden auf das Auftreten von Glorien untersucht. Zur Identifikation wurde ein Algorithmus mit fünf Kriterien entwickelt, die mit Hilfe von Simulationen der streuwinkelabhängigen Radianz und einem Testdatensatz der Messungen erstellt wurden. Der Algorithmus wurde getestet und ist in der Lage zwischen Bildern mit und ohne Glorie zu unterscheiden.
Poole, Lamont Rozelle. „Airborne lidar studies of Arctic polar stratospheric clouds“. Diss., The University of Arizona, 1987. http://hdl.handle.net/10150/184277.
Der volle Inhalt der QuelleLampert, Astrid [Verfasser]. „Airborne lidar observations of tropospheric Arctic clouds / Astrid Lampert“. Bremerhaven : AWI, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, 2010. http://d-nb.info/101019965X/34.
Der volle Inhalt der QuelleCremer, Roxana, Johannes Quaas und Johannes Mülmenstädt. „Interactions between clouds and sea ice in the Arctic“. Universität Leipzig, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16773.
Der volle Inhalt der QuelleDas Wolken–Albedo–Feedback in der Arktis gewann in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung aufgrund des Rückganges der Meereisfläche. Vorhergehende Arbeiten zeigten die Bildung von tiefer Bewölkung über kürzlich aufgebrochenen Meereisstellen. Diese tiefen Wolken sind sehr wichtig für das arktische Energiebudget, wegen des Erwärmens der Oberfläche. Daraus folgt ein Anstieg in der bodennahen Temperatur und ein verstärkter Rückgang des Meereises. Um den Einfluss der Meereiskonzentration auf die Wolkenbildung zu untersuchen, werden in dieser Arbeit Satellitendaten von DARDAR mit den beiden globalen Klimareanalysen Era–interim und MACC verglichen. Analysiert werden Daten aus den Jahren 2007 bis 2010 und für verschiedene Oberflächenbedingungen werden Korrelationen der einzelnen Datensätze erstellt. Es hat sich gezeigt, dass die Darstellung der Wolkenbedeckung in der Arktis durch die Reanalyse Daten nicht geeignet ist. Aus diesem Grund wurden keine signifikanten Korrelationen in der Zeitspanne von 2007 bis 2010 gefunden.
Achtert, Peggy. „Lidar Measurements of Polar Stratospheric Clouds in the Arctic“. Doctoral thesis, Stockholms universitet, Meteorologiska institutionen (MISU), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-88054.
Der volle Inhalt der QuelleAt the time of the doctoral defense, the following paper was unpublished and had a status as follows: Paper 2: Submitted.
Bücher zum Thema "Arctic clouds"
Smith, William L. The analysis of polar clouds from AVHRR satellite data using pattern recognition techniques: Final report. Madison, Wis: Space Science and Engineering Center, University of Wisconsin-Madison, 1990.
Den vollen Inhalt der Quelle findenFreese, Dietmar. Solare und terrestrische Strahlungswechselwirkung zwischen arktischen Eisflächen und Wolken =: Solar and terrestrial radiation interaction between arctic sea ice and clouds. Bremerhaven: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, 1999.
Den vollen Inhalt der Quelle findenGuest, Peter Staples. A numerical, analytical and observational study of the effect of clouds on surface wind and wind stress during the central Arctic winter. Monterey, Calif: Naval Postgraduate School, 1992.
Den vollen Inhalt der Quelle findenBarron, John P. An objective technique for Arctic cloud analysis using multispectral AVHRR satellite imagery. Monterey, California: Naval Postgraduate School, 1988.
Den vollen Inhalt der Quelle findenSalvato, Gregory. Comparison between Arctic and subtropic ship exaust [i.e. exhaust] effects on cloud properties. Monterey, Calif: Naval Postgraduate School, 1992.
Den vollen Inhalt der Quelle findenauthor, Kukla G., Serreze Mark C. author, Lamont-Doherty Geological Observatory und United States. Department of Energy, Hrsg. Arctic cloud cover during the summers of 1977-1979. 1985.
Den vollen Inhalt der Quelle findenSheep Husbandry and Production of Wool, Garments and Cloths in Archaic Sumer. Agade, 2002.
Den vollen Inhalt der Quelle finden1953-, Willig Judith A., Aikens C. Melvin und Fagan John Lee, Hrsg. Early human occupation in far western North America: The Clovis-Archaic interface. Carson City, Nev: Nevada State Museum, 1988.
Den vollen Inhalt der Quelle findenCrawford, Michael, und Rohina C. Rubicz. Molecular Genetic Evidence from Contemporary Populations for the Origins of Native North Americans. Herausgegeben von Max Friesen und Owen Mason. Oxford University Press, 2016. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780199766956.013.4.
Der volle Inhalt der QuelleGoodyear, Albert C., und Christopher R. Moore, Hrsg. Early Human Life on the Southeastern Coastal Plain. University Press of Florida, 2018. http://dx.doi.org/10.5744/florida/9781683400349.001.0001.
Der volle Inhalt der QuelleBuchteile zum Thema "Arctic clouds"
Herman, Gerald F. „Arctic Stratus Clouds“. In The Geophysics of Sea Ice, 465–88. Boston, MA: Springer US, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4899-5352-0_7.
Der volle Inhalt der QuelleDevasthale, Abhay, Joseph Sedlar, Michael Tjernström und Alexander Kokhanovsky. „A Climatological Overview of Arctic Clouds“. In Physics and Chemistry of the Arctic Atmosphere, 331–60. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-33566-3_5.
Der volle Inhalt der QuelleCairo, Francesco, und Tiziana Colavitto. „Polar Stratospheric Clouds in the Arctic“. In Physics and Chemistry of the Arctic Atmosphere, 415–67. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-33566-3_7.
Der volle Inhalt der QuelleEhrlich, André, Michael Schäfer, Elena Ruiz-Donoso und Manfred Wendisch. „Airborne Remote Sensing of Arctic Clouds“. In Springer Series in Light Scattering, 39–66. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-38696-2_2.
Der volle Inhalt der Quellevon Savigny, Christian, Gerd Baumgarten und Franz-Josef Lübken. „Noctilucent Clouds: General Properties and Remote Sensing“. In Physics and Chemistry of the Arctic Atmosphere, 469–503. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-33566-3_8.
Der volle Inhalt der QuelleKey, Jeffrey R. „Classification of Arctic Cloud and Sea Ice Features in Multi-Spectral Satellite Data“. In The GeoJournal Library, 145–79. Dordrecht: Springer Netherlands, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-011-1122-5_8.
Der volle Inhalt der QuelleGorodetskaya, Irina V., und L. Bruno Tremblay. „Arctic Cloud Properties and Radiative Forcing from Observations and their Role in Sea Ice Decline Predicted by the NCAR CCSM3 Model During the 21st Century“. In Arctic Sea Ice Decline: Observations, Projections, Mechanisms, and Implications, 47–62. Washington, D.C.: American Geophysical Union, 2013. http://dx.doi.org/10.1029/180gm05.
Der volle Inhalt der Quelle„Arctic Cloud Systems“. In Clouds and Climate, 297–310. Cambridge University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1017/9781107447738.011.
Der volle Inhalt der QuelleHeintzenberg, J., H.-C. Hansson, J. A. Ogren, D. S. Covert und J.-P. Blanchet. „Physical and chemical properties of arctic aerosols and clouds“. In Arctic Air Pollution, 25–36. Cambridge University Press, 1987. http://dx.doi.org/10.1017/cbo9780511565496.005.
Der volle Inhalt der QuelleMioche, Guillaume, und Olivier Jourdan. „Spaceborne Remote Sensing and Airborne In Situ Observations of Arctic Mixed-Phase Clouds“. In Mixed-Phase Clouds, 121–50. Elsevier, 2018. http://dx.doi.org/10.1016/b978-0-12-810549-8.00006-4.
Der volle Inhalt der QuelleKonferenzberichte zum Thema "Arctic clouds"
Shaw, Joseph A., Erik Edqvist, Hector E. Bravo, Kohei Mizutani und Brentha Thurairajah. „Measuring Arctic clouds with the infrared cloud imager“. In International Symposium on Optical Science and Technology, herausgegeben von Joseph A. Shaw. SPIE, 2002. http://dx.doi.org/10.1117/12.482315.
Der volle Inhalt der QuelleEloranta, Edwin W., Taneil Uttal und Matthew Shupe. „Cloud particle size measurements in Arctic clouds using lidar and radar data“. In 2007 IEEE International Geoscience and Remote Sensing Symposium. IEEE, 2007. http://dx.doi.org/10.1109/igarss.2007.4423292.
Der volle Inhalt der QuelleTaylor, Patrick C. „Does a relationship between Arctic low clouds and sea ice matter?“ In RADIATION PROCESSES IN THE ATMOSPHERE AND OCEAN (IRS2016): Proceedings of the International Radiation Symposium (IRC/IAMAS). Author(s), 2017. http://dx.doi.org/10.1063/1.4975530.
Der volle Inhalt der QuelleSikand, M., J. Koskulics, K. Stamnes, B. Hamre, J. J. Stamnes und R. P. Lawson. „Mixed phase boundary layer clouds observed from a tethered balloon platform in the Arctic“. In RADIATION PROCESSES IN THE ATMOSPHERE AND OCEAN (IRS2012): Proceedings of the International Radiation Symposium (IRC/IAMAS). AIP, 2013. http://dx.doi.org/10.1063/1.4804826.
Der volle Inhalt der QuelleXie, Shaocheng, Xiaohong Liu, Chuanfeng Zhao und Yuying Zhang. „Impact of ice nucleation parameterizations on CAM5 simulated arctic clouds and radiation: A sensitivity study“. In NUCLEATION AND ATMOSPHERIC AEROSOLS: 19th International Conference. AIP, 2013. http://dx.doi.org/10.1063/1.4803378.
Der volle Inhalt der QuelleHoyle, C. R., I. Engel, B. P. Luo, M. C. Pitts, L. R. Poole, J. U. Grooß und T. Peter. „Heterogeneous formation of polar stratospheric clouds-nucleation of nitric acid trihydrate (NAT) in the arctic stratosphere“. In NUCLEATION AND ATMOSPHERIC AEROSOLS: 19th International Conference. AIP, 2013. http://dx.doi.org/10.1063/1.4803438.
Der volle Inhalt der QuelleHatledal, Lars I., Filippo Sanfilippo, Yingguang Chu und Houxiang Zhang. „A Voxel-Based Numerical Method for Computing and Visualising the Workspace of Offshore Cranes“. In ASME 2015 34th International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering. American Society of Mechanical Engineers, 2015. http://dx.doi.org/10.1115/omae2015-41634.
Der volle Inhalt der QuelleRamos, Marilia A., Enrique L. Droguett, Marcelo R. Martins und Henrique P. Souza. „Quantitative Risk Analysis and Comparison for Onshore and Offshore LNG Terminals: The Port of Suape - Brazil Case“. In ASME 2011 30th International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering. ASMEDC, 2011. http://dx.doi.org/10.1115/omae2011-50268.
Der volle Inhalt der QuelleWemmenhove, Rik, Erwin Loots und Arthur E. P. Veldman. „Hydrodynamic Wave Loading on Offshore Structures Simulated by a Two-Phase Flow Model“. In 25th International Conference on Offshore Mechanics and Arctic Engineering. ASMEDC, 2006. http://dx.doi.org/10.1115/omae2006-92253.
Der volle Inhalt der QuelleFrühling, Christian. „Basic Design Considerations for Arctic Submarine Concepts“. In ASME 2015 34th International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering. American Society of Mechanical Engineers, 2015. http://dx.doi.org/10.1115/omae2015-41288.
Der volle Inhalt der QuelleBerichte der Organisationen zum Thema "Arctic clouds"
Shaw, J. A. Arctic Clouds Infrared Imaging Field Campaign Report. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), März 2016. http://dx.doi.org/10.2172/1248496.
Der volle Inhalt der QuelleTurner, David D. Microphysical Properties of Single and Mixed-Phase Arctic Clouds Derived from AERI Observations. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Juni 2003. http://dx.doi.org/10.2172/1000181.
Der volle Inhalt der QuelleStephen J. Vavrus. Final Technical Report for Project "Improving the Simulation of Arctic Clouds in CCSM3". Office of Scientific and Technical Information (OSTI), November 2008. http://dx.doi.org/10.2172/940966.
Der volle Inhalt der QuelleHobbs, Peter V. The Spectral Radiative Properties of Stratus Clouds and Ice Surfaces in the Arctic. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 1997. http://dx.doi.org/10.21236/ada627637.
Der volle Inhalt der QuelleKorolev, A., A. Shashkov und H. Barker. Parameterization of the Extinction Coefficient in Ice and Mixed-Phase Arctic Clouds during the ISDAC Field Campaign. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), März 2012. http://dx.doi.org/10.2172/1035864.
Der volle Inhalt der QuelleVerlinde, Johannes. Arctic Cloud Microphysical Processes. Final report. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Dezember 2019. http://dx.doi.org/10.2172/1578280.
Der volle Inhalt der QuelleKenneth Sassen. Improved Arctic Cloud and Aerosol Research and Model Parameterizations. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), März 2007. http://dx.doi.org/10.2172/900752.
Der volle Inhalt der QuelleHobbs, Peter V. Airborne Studies of Ocean-Particle-Cloud-Interactions in the Arctic. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 1993. http://dx.doi.org/10.21236/ada270752.
Der volle Inhalt der QuelleXie, S., J. Boyle, S. Klein, X. Liu und S. Ghan. Evaluation of Mixed-Phase Cloud Parameterizations in Short-Range Weather Forecasts with CAM3 and AM2 for Mixed-Phase Arctic Cloud Experiment. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), Juni 2007. http://dx.doi.org/10.2172/1021003.
Der volle Inhalt der QuelleKogan, Yefim L. Study of Midlatitude and Arctic Aerosol-cloud-radiation Feedbacks Based on LES Model with Explicit Ice and Liquid Phase Microphysics. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 1997. http://dx.doi.org/10.21236/ada634900.
Der volle Inhalt der Quelle