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Dissertationen zum Thema „Architektur und Stadtentwicklung“

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1

Escherich, Mark. „Städtische Selbstbilder und bauliche Repräsentation Architektur und Städtebau in Erfurt 1918 - 1933“. Berlin Lukas-Verl, 2008. http://d-nb.info/992498139/04.

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2

Mues, Antje. „Cottbus : Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 /“. Thesis, Bad Münstereifel Westkreuz Verl. Berlin/Bonn, 2006. http://d-nb.info/986616354/04.

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3

Jin, Shan Verfasser], und Klaus Jan [Akademischer Betreuer] [Philipp. „Anlehnung und Exploration - die Stadtentwicklung Qingdaos unter der Verwaltung der Republik China (1922 - 1937) / Shan Jin. Betreuer: Klaus Jan Philipp“. Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2015. http://d-nb.info/1074404998/34.

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4

Jin, Shan [Verfasser], und Klaus Jan [Akademischer Betreuer] Philipp. „Anlehnung und Exploration - die Stadtentwicklung Qingdaos unter der Verwaltung der Republik China (1922 - 1937) / Shan Jin. Betreuer: Klaus Jan Philipp“. Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2015. http://d-nb.info/1074404998/34.

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5

Knuth, Torsten [Verfasser]. „Passion und Mission des Stralsunder Stadtbaumeisters Ernst von Haselberg (1827–1905): Universalität als Ideal des Königlich Preußischen Baumeisters im Kontext kontemporärer Architektur- und Stadtentwicklung / Torsten Knuth“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1020766123/34.

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6

Klei, Alexandra. „Architektur und Zionismus. Forschungsfelder, Wechselwirkungen, Wahrnehmung“. HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35087.

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7

Hameister, Silke [Verfasser], Bernfried [Akademischer Betreuer] Lichtnau und Joachim [Gutachter] Skerl. „Stadtentwicklung und Wohnungsbau in der Stadt Güstrow in vergleichender Betrachtung zur Stadt Parchim in der Zeit von 1871 bis 1990 / Silke Hameister ; Gutachter: Joachim Skerl ; Betreuer: Bernfried Lichtnau“. Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/116838043X/34.

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8

Hameister, Silke [Verfasser], Bernfried Akademischer Betreuer] Lichtnau und Joachim [Gutachter] [Skerl. „Stadtentwicklung und Wohnungsbau in der Stadt Güstrow in vergleichender Betrachtung zur Stadt Parchim in der Zeit von 1871 bis 1990 / Silke Hameister ; Gutachter: Joachim Skerl ; Betreuer: Bernfried Lichtnau“. Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:9-opus-23219.

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9

Helbrecht, Ilse. „Bischoff, Werner, Frankfurt am Main: Stadtentwicklung und Architektur : Beobachtung zur Beziehung von Wolkenkratzern zur Stadt / [rezensiert von] Ilse Helbrecht“. Universität Potsdam, 1999. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2384/.

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Rezensiertes Werk: Frankfurt am Main: Stadtentwicklung und Architektur : Beobachtung zur Beziehung von Wolkenkratzern zur Stadt / von Werner Bischoff. - Frankfurt a.M. : Inst. für Didaktik der Geographie, 1998. - 57 S. : Ill. - (Bausteine und Materialien ; 1) ISBN 3-921779-16-2
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10

Meyhöfer, Dirk [Verfasser]. „Vom Nicht-Ort zur Marke: Hamburgs Hafencity ; Stadtentwicklung als Branding. Genese, Konzept, Prozess und Kommunikation eines städtebaulichen Großprojektes zu Beginn des 21. Jahrhunderts Versuch eines kohärenten Narrativs / Dirk Meyhöfer“. Hamburg : Universitätsbibliothek der HafenCity Universität Hamburg (HCU), 2021. http://d-nb.info/1233678477/34.

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11

Menting, Annette. „Urbane Topologie Chemnitz: Spielstätten im Stadtkontext: Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“. Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste. ISSN: 2702-3583, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75223.

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In den Urbanen Topologien zu Orten für die Aufführungskünste werden die räumlichen, kulturellen und historischen Kontexte von Theaterbauten, Spielstätten und Festivals in ausgewählten kleinen und großen Großstädten untersucht. Ein erweitertes Spektrum von Spielstätten wird dargestellt, um zu verfolgen wie die performativen Künste sich in den Stadtraum bewegen und Zugänge zu den Räumen geschaffen werden. Der Frage, inwiefern Raumpraktiken als konstitutive Gestaltungsparameter sowohl aus Sicht der Architektur als auch der Aufführung seit den 1960er-Jahren verstanden werden, wird darüber hinaus in Fallstudien thematisiert, die Räume und Bauten von Aufführungsorten mit ihren Entwicklungs- und Planungsprozessen und Gebrauchsweisen aufzeigen. Das dritte ARBEITSHEFT widmet sich den Orten für die Aufführungskünste und den Spielstätten im Stadtkontext von Chemnitz.:1 Einleitung 2 Bestandsaufnahme Spielorte/Spielstätten in Deutschland 2.1 Zur Darstellung der Spielorte-Liste in Kartierungen und Tabelle 2.2 Kartierung: Übersicht der Spielstätten 2.3 Kartierung: Öffentliche und private Spielstätten 2.4 Kartierung: Öffentliche Spielstätten 2.5 Kartierung: Private Spielstätten 2.6 Beobachtungen zu Spielstätten in Sachsen 3 Urbane Topologie: Methodik 4 Bestandsaufnahme und Topologie Chemnitz 5 Stadtbild Chemnitz 5.1 Selbstdarstellung 5.2 Stadtentwicklung im Verhältnis zu Kunst, Kultur und Architektur 5.3 Kulturentwicklung 5.4 Beobachtungen zum Stadtbild 6 Orte: Kartierungen Spielstätten Chemnitz 6.1 Regionskarte: Spielstätten-Orte in der Region 6.2 Stadtkarte: Verkehr und Dichte 6.3 Stadtkarte: Dimension der Spielstätten 6.4 Stadtkarte: Sparten der Spielstätten 6.5 Stadtkarte: Nutzungsart der Spielstätten 6.6 Stadtkarte: Gebäudetypologie der Spielstätten 7 Zeit: Entwicklungen Spielstätten/Festivals Chemnitz 7.1 Diagramm Spielstätten/Festivals 7.2 Beobachtungen zu Entwicklungen von Spielstätten 8 Räume: Karteikarten Spielstätten und Festivals Chemnitz 8.1 Karteikarten zu Spielstätten und Festivals 8.2 Beobachtungen zu Spielstätten und Festivals 9 Urbane Topologie Chemnitz: Zusammenfassende Betrachtungen 9.1 Dichte und Vielfalt der Spielstätten 9.2 Bedeutung von Spielstätten in Stadtentwicklungsprozessen 9.3 Entwicklung der Spielstätten seit den 1960er-Jahren 9.4 Aktuelle Kulturentwicklungen 10 Anhang 10.1 Quellen / Bildnachweis 10.2 Anmerkungen 10.3 Impressum
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Reuter, Fritz. „Karl Hofmann und "das neue Worms" : Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882-1918 /“. Darmstadt u.a. : Selbstverl. der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt u.a, 1993. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=005442523&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Cattiau, Tiphaine. „Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-180521.

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Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville. Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise
This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context. The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations
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Meyer-Künzel, Monika [Verfasser]. „Städtebau der Weltausstellungen und Olympischen Spiele : Stadtentwicklung der Veranstaltungsorte / von Monika Meyer-Künzel“. 1999. http://d-nb.info/957889542/34.

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Haeder, Alexander [Verfasser]. „Stadtentwicklung und Industrialisierung : drei Fallstudien zur Stadtbau- und Architekturgeschichte Berlins zwischen 1830 - 1918 / vorgelegt von Alexander Haeder“. 2001. http://d-nb.info/972338985/34.

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Cattiau, Tiphaine. „Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde“. Doctoral thesis, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28922.

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Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville. Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise.
This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context. The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations.
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