Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Anorexie Mentale (AM)“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Anorexie Mentale (AM)"

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MAUHOURAT, J., L. GICQUEL und S. MIGNOT. „ANOREXICLIC : UN OUTIL D'AIDE AU DIAGNOSTIC ET A LA PRISE EN CHARGE DES PATIENTS SOUFFRANT DE TROUBLES DES CONDUITES ALIMENTAIRES A DESTINATION DES MEDECINS GENERALISTES“. EXERCER 33, Nr. 185 (01.09.2022): 312–16. http://dx.doi.org/10.56746/exercer.2022.185.312.

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Introduction. Les troubles des conduites alimentaires (TCA) ont une prévalence estimée à environ 5 %, associée à une morbi-mortalité importante. Les médecins généralistes (MG), en premier recours pour ces patients, se sentent démunis face à ces pathologies complexes. Objectifs. Élaborer un site internet d’aide au repérage, au diagnostic et à la prise en charge des patients souffrant de TCA à destination des MG en définissant au préalable une base d’attentes des MG concernant les TCA. Mé thodes. Anorexiclic est un site annexé à celui du réseau TCA Poitou-Charentes. Son contenu est le fruit d’un travail de bibliographie. Des MG ont été sélectionnés pour participer à deux questionnaires (M0 et M6). Les questions ont été validées par un groupe d’experts. M0 recensait les attentes des MG dans ce domaine et a servi de base à l’élaboration du site. M6 réévaluait à six mois les pratiques déclarées après avoir lu la plaquette informative « L’anorexie en 5 consultations » et a permis d’adapter la maquette du site web aux besoins exprimés par les MG. Résultats. Au total, 61 % des MG déclaraient avoir déjà été confrontés à des patients souffrant d’anorexie mentale (AM). La plaquette informative distribuée à M0 a été trouvée utile par 63 % des MG l’ayant téléchargée. Anorexiclic était composé de quatre parties : les consultations, les critères d’hospitalisation, les modalités de prise en charge et les documents ressources. Le MG pouvait y découvrir différents outils téléchargeables en PDF, ces formulaires pouvant s’insérer dans leur logiciel métier. Conclusion. Le site web Anorexiclic annexé au site du réseau TCA a pu voir le jour en 2019 et est mentionné par la Fédération française anorexie et boulimie. Les MG sont confrontés aux TCA, mais se sentent en difficulté à la fois dans le repérage et dans sa prise en charge. Des interventions auprès des MG et des professionnels confrontés à ces troubles sont à développer.
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Leder, Drew. „Anorexia: That Body I Am-With“. Philosophy, Psychiatry, & Psychology 28, Nr. 1 (2021): 59–61. http://dx.doi.org/10.1353/ppp.2021.0009.

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Groß, Gaby, Katrin E. Giel, Beate Wild, Martin Teufel, Hans-Christoph Friederich, Martina de Zwaan, Wolfgang Herzog und Stephan Zipfel. „Patientensicht einer ambulanten Verhaltenstherapie bei Anorexia nervosa am Beispiel der ANTOP-Studie“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, Nr. 1 (Januar 2014): 27–34. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000175.

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Hintergrund: Bis heute gibt es nur wenige größere randomisiert-kontrollierte Therapiestudien zu Anorexia nervosa (AN), und es fehlt weiterhin eine evidenzbasierte Behandlung der Wahl für diese Störung. Die Beleuchtung der Sicht von Patienten kann daher einen wesentlichen Beitrag zur vorhandenen Evidenz und zur Weiterentwicklung wirksamer Therapieansätze leisten. Die ANTOP-Studie (Anorexia Nervosa Treatment of OutPatients) ist die bisher größte multizentrische randomisiert-kontrollierte Untersuchung weltweit zur ambulanten Psychotherapie bei erwachsenen Patientinnen mit AN. Ziel der Studie war, die Wirksamkeit zweier spezifischer Psychotherapieverfahren, kognitive Verhaltenstherapie (CBT-E) und fokale psychodynamische Psychotherapie (FPT), im Vergleich zur bisher üblichen Standardbehandlung i. S. eines optimierten «Treatment as usual» (TAU-O) zu untersuchen. Rückmeldungen von Patientinnen, die CBT-E erhalten hatten, wurden ausgewertet mit dem Ziel, Informationen zur Akzeptanz und subjektiv erlebten Qualität des verwendeten Therapiemanuals zu erhalten. Methodik: Achtzig Patientinnen wurden mit CBT-E behandelt. Einundsechzig der 72 CBT-E-Patientinnen, die mindestens 50 % der insgesamt 40 Sitzungen erhalten hatten (84,7 %), füllten den Feedbackbogen am Ende der Therapie aus. Der Fragebogen wurde speziell für die ANTOP-Studie entworfen und enthielt 11 offene Fragen. Zum Zeitpunkt der 1-Jahreskatamnese wurde der Feedbackbogen erneut ausgegeben und von 57 Patientinnen (79.2 %) im CBT-E-Arm ausgefüllt. Ergebnisse: Zum Ende der Therapie beurteilte die überwiegende Mehrheit der Patientinnen die Behandlung als subjektiv erfolgreich. Neben essstörungsspezifischen Aspekten schätzten Patientinnen vor allem die Thematisierung von Beziehungen als besonders relevant ein. Zu beiden Messzeitpunkten wurde die manualisierte CBT-E-Behandlung von den Patientinnen als hilfreich erlebt und die Behandlungsdauer als adäquat bewertet. Schlussfolgerung: Neben der Erfassung von Outcome-Parametern, die die Pathologie bei AN widerspiegeln, ist es von zentraler Bedeutung, die subjektive Patientensicht bzgl. der erhaltenen Behandlung zu untersuchen. Dieses Feedback kann zu einem besseren Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Patient, Therapeut und Therapie beitragen und dabei mithelfen, vorhandene Behandlungsoptionen zu optimieren.
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Hueg, Anne, Franz Resch, Johann Haffner, Luise Poustka, Peter Parzer und Romuald Brunner. „Temperaments- und Charaktermerkmale jugendlicher Patientinnen mit Anorexia und Bulimia Nervosa“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, Nr. 2 (März 2006): 127–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.2.127.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Bei erwachsenen Patientinnen wurden auf der Grundlage des Persönlichkeitsmodells von Robert C. Cloninger konsistente Unterschiede zwischen Anorexia und Bulimia nervosa sowie im Vergleich zu gesunden Populationen gefunden. In der vorliegenden Studie wurde untersucht , ob sich ähnliche Unterschiede bereits bei jugendlichen essgestörten Patientinnen mit kurzer Krankheitsdauer finden lassen. Methodik: 73 konsekutiv erfasste Patientinnen mit Essstörungen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren wurden untersucht. Die deutsche Version des Junior Temperament and Character Inventory (JTCI 12-18) wurde Patientinnen mit den Diagnosen Anorexia nervosa vom restriktiven Typus (AN-R, n = 29), Anorexia nervosa vom bulimischen Typus (AN-B, n = 16) und Bulimia nervosa (BN, n = 28) vorgelegt. Ergebnisse: Unterschiede in den Temperamentsfaktoren waren am ausgeprägtesten zwischen Patientinnen mit einer AN-R im Vergleich zu Patientinnen mit einer BN, während Patientinnen mit einer AN-B ein zwischen den anderen zwei Störungen liegendes Persönlichkeitsprofil aufwiesen. Patientinnen mit einer BN zeigten ein höheres Ausmaß an Neugierverhalten und ein geringeres Beharrungsvermögen im Vergleich zu Patientinnen mit einer AN-R. Im Kontrast zum restriktiven Typus konnte ein geringeres Ausmaß an Selbstlenkungsfähigkeit bei Patientinnen mit einer BN wie auch mit einer AN-B gefunden werden. Schlussfolgerungen: Die in der Untersuchung gefundenen differentiellen Temperamentsfaktoren in den verschiedenen Subtypen der Essstörungen bei den jugendlichen Patientinnen zeigen ein ähnliches Muster wie bei essgestörten Patientinnen im Erwachsenalter. Dieser Befund stärkt die Vermutung, dass spezifische Persönlichkeitsfaktoren den unterschiedlichen Subtypen der Essstörungen zu Grunde liegen.
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Schlegl, Sandra, Ulrich Voderholzer, Julia Maier, Silke Naab und James Lock. „Wirksamkeit, Moderatoren und Mediatoren manualisierter familienbasierter Therapie bei Jugendlichen mit Essstörungen: Eine systematische Übersichtsarbeit“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, Nr. 03/04 (29.08.2019): 112–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-3413.

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ZusammenfassungFamilienbasierte Therapie (FBT) ist derzeit die Therapie bei Jugendlichen mit Essstörungen mit der höchsten Evidenz. Ziel der Übersichtsarbeit ist es, die bisherigen Forschungsergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der manualisierten FBT nach Lock und Le Grange zusammenzufassen sowie Moderatoren und Mediatoren darzustellen. In 5 randomisiert-kontrollierten Studien (engl. randomised controlled trial, RCT) bei Anorexia nervosa (N=560) zeigten sich Remissionsraten zwischen 21,2–42% am Ende der Behandlung, zwischen 21,8–40% bei der 6-Monats-Katamnese und zwischen 29–49% bei der 12-Monats-Katamnese. Die Remissionsraten bei Bulimia nervosa (2 RCTs, N=210) lagen bei 39% bzw. 29–44% bzw. 49%. Wünschenswert wären Replikationen der Ergebnisse durch unabhängige Arbeitsgruppen und in anderen Ländern. Es wäre zudem interessant, FBT im Vergleich zur Kognitiven Verhaltenstherapie sowie zur tiefenpsychologisch fundierten Therapie zu untersuchen und weitere Strategien für Non-Responder zu explorieren.
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Salbach-Andrae, Harriet, Inga Bohnekamp, Tobias Bierbaum, Nora Schneider, Claudia Thurn, Christian Stiglmayr, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer und Ulrike Lehmkuhl. „Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) und Kognitiv Behaviorale Therapie (CBT) für Jugendliche mit Anorexia und Bulimia nervosa im Vergleich“. Kindheit und Entwicklung 18, Nr. 3 (Juli 2009): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.180.

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Ziel der vorliegenden randomisierten kontrollierten Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit der Kognitiv Behavioralen Therapie (CBT) sowie der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT-AN/BN) bei Patienten mit einer Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN). 50 weibliche Patienten (12;4 – 21;0 Jahre) nahmen an der Untersuchung teil. 19 Patientinnen absolvierten eine 25-wöchige CBT, 16 eine 25-wöchige DBT-AN/BN und 15 wurden für 3 Monate einer Wartekontrollgruppe (WKG) zugeordnet. Am Ende der Behandlung erfüllten in der CBT-Gruppe noch 42.1 %, in der DBT-AN/BN-Gruppe 37.5 % und in der WKG alle Patienten die Kriterien einer Essstörung nach DSM-IV. Sowohl die CBT als auch die DBT-AN/BN führten verglichen mit der WKG zu einer Reduktion der Kalorienvermeidung, der unregelmäßigen Nahrungsaufnahme und der aktuellen psychischen Belastung sowie zu einer Erhöhung des BMI. Bezogen auf die Körperbildstörung, die Autonomieentwicklung, die Emotionsregulation sowie den Perfektionismus konnten nur geringe positive Effekte erzielt werden.
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Clark, Stephen R. L. „Plotinus: Charms and Countercharms“. Royal Institute of Philosophy Supplement 65 (Oktober 2009): 215–31. http://dx.doi.org/10.1017/s1358246109990117.

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For the last few years, thanks to the Leverhulme Trust, I've been largely absent from my department, working on the late antique philosopher Plotinus. To speak personally – it's been a difficult few years, since my youngest daughter has been afflicted with anorexia during this period, and my own bowel cancer was discovered, serendipitously, and removed, at the end of 2005. Since then I've had ample occasion to consider the importance – and the difficulty – of the practice of detachment, and also to worry about the moral some have drawn from Plotinian and similar philosophies, namely that the things of this world really do not matter much, and that we should withdraw ourselves from them. Maybe it is true, as Plotinus says, that ‘some troubles are profitable to the sufferers themselves, poverty and sickness for example’. But this is not an altogether helpful message for those afflicted by the bundle of disorders that lead to anorexia. It's difficult not to suspect, for example, that Simone Weil would have lived longer but for her Neo-Platonism. It has also been made obvious to me that we are (or at any rate, I am) much less in control of our own mental and emotional states even than I had thought before. None of this, of course, should have been any surprise: I have frequently pointed out – to myself and others – the importance of distinguishing between one's self and the states one finds oneself in, and the extreme difficulty of controlling the thoughts we say are ours (but which, by that very fact, reveal themselves as very far from ours). Any delusion that my knowledge of these facts is of itself enough to render me immune to them has been – at least for the moment – thoroughly debunked – though the facts themselves are such that this disillusionment, so to call it, is probably both temporary and almost entirely insincere!
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Nutt, D. „Psychedelic Psychiatry“. European Psychiatry 65, S1 (Juni 2022): S1—S2. http://dx.doi.org/10.1192/j.eurpsy.2022.36.

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The last decade has seen a remarkable resurgence of interest in psychedelic drugs such as psilocybin (from magic mushrooms) LSD and DMT (dimethyl tryptamine – the active ingredient of ayahuasca). This has been driven by the discovery that these psychedelics all act agonists of 5-HT2A receptors. Human imaging studies have revealed this action leads to profound alterations in brain measures of activity particularly in terms of increased entropy of EEG MEG and fMRI signals and reduced within-network, but increased between-network, connectivity. In addition they all can increase synaptic growth and brain plasticity. These findings not only explain the subjective nature of the psychedelic experience but also have implications for the treatment of internalising disorders such as depression addiction anorexia and OCD that are characterised by increased within network connectivity especially of the default mode network. Subsequent trials, particularly of psilocybin, in these disorders has revealed significant clinical benefits from even just a single administration. A number of companies have now been set up to extend these discoveries with regulatory-level trials that could result in market authorisations within a few years. My talk will explore these brain mechanisms and clinical data and discuss the potential place of psychedelic medicine in the future of psychiatry. Disclosure I am an advisor to Compass pathways and Beckley Psytec two companies that are developing psychedelics for depression and other psychiatric indications. Several members of my research group receive support from these companies and also from Small Pharma.
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Rupp, Julian, Arne Bürger und Florian Hammerle. „Facetten der Körperbildstörung: eine differenzielle Analyse des TEK-KJ (Test zur Erfassung der Körperbildstörung bei Kindern und Jugendlichen) zur direkten Messung haptisch-perzeptiver Anteile“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, Nr. 3 (01.05.2018): 218–29. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000537.

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Zusammenfassung. Zur Erfassung der haptisch-perzeptiven Komponente der Körperbildstörung – einem Kernkriterium der Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa – stehen nur sehr wenige gut evaluierte Verfahren zur Verfügung. In der vorliegenden Arbeit werden differenzielle Analysen zum Test zur Erfassung der Körperbildstörung bei Kindern und Jugendlichen (TEK-KJ) anhand einer großen Kinder- und Jugendlichenstichprobe dargestellt und zum ersten Mal Daten für männliche Kinder und Jugendliche ausgewertet. Dies beinhaltet die Prüfung der konvergenten Validität im Vergleich zur Contour Drawing Rating Scale (CDRS) und die Analyse von Unterschieden zwischen Kindern und Jugendlichen verschiedener Schultypen und unterschiedlicher BMI-Perzentil-Klassen. Stichprobe: N = 1654, Schülerinnen (n = 873) und Schüler (n = 781), Durchschnittsalter 13.35 Jahre (SD = 0.76). Es wird eine substanzielle konvergente Validität zur CDRS ermittelt. Sowohl zwischen Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Schularten als auch verschiedener BMI-Perzentil-Klassen zeigen sich statistisch signifikante Unterschiede. Die Überschätzung der Körperausmaße bei Kindern und Jugendlichen an Gymnasien sowie bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich in einem untergewichtigen BMI-Perzentil-Bereich befinden, ist am ausgeprägtesten. Der TEK-KJ erscheint als zusätzliches Instrument zur Prüfung der haptisch-perzeptiven Komponente der Körperbildstörung geeignet und ist mit den vorgelegten Normwerten breiter einsetzbar.
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Baving, L., und M. H. Schmidt. „Evaluierte Behandlungsansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie II“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, Nr. 3 (August 2001): 206–20. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.206.

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Zusammenfassung: Fragestellung: Prinzip der evidenzbasierten Medizin ist es, bei klinischen Entscheidungen über die Behandlung von Patienten auch die Ergebnisse empirischer Untersuchungen einzubeziehen. Somit war es Ziel, das Evaluationsniveau psychotherapeutischer, psychopharmakologischer und kombinierter Behandlungsansätze bei verschiedenen psychiatrischen Störungsbildern im Kindes- und Jugendalter (schizophrene Störungen, affektive Störungen, phobische und andere Angststörungen, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung, Anorexia nervosa und Bulimia nervosa) zu bestimmen. Methodik: Für psychotherapeutische sowie psychopharmakologische Behandlungsansätze wurden drei verschiedene Evaluationsniveaus definiert, nämlich A (≥ 2 kontrollierte, randomisierte Studien zur Überprüfung der Wirksamkeit), B (1 kontrollierte, randomisierte Studie) und C (offene Studien und Kasuistiken). Die mittels einer Literaturrecherche gefundenen empirischen Arbeiten wurden zur Bestimmung des Evaluationsniveaus der jeweiligen Behandlungsansätze herangezogen. Ergebnisse: Hier ist die Anzahl kontrollierter Studien im Kindes- und Jugendalter vergleichsweise gering, insbesondere bezüglich pharmakotherapeutischer Behandlungsansätze. Gut evaluiert ist die (kognitive) Verhaltenstherapie zur Behandlung depressiver Störungen, phobischer und Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörungen. Schlussfolgerungen: Hoher Evaluationsbedarf besteht bezüglich der medikamentösen Behandlung schizophrener und affektiver Störungen. Für psychotherapeutische Behandlungsansätze bei schizophrenen Störungen, Zwangsstörungen und Essstörungen erscheint eine Evaluation hinsichtlich spezifischer Aspekte des Kindes- und Jugendalters sehr wünschenswert. Insgesamt ist der am besten evaluierte psychotherapeutische Behandlungsansatz die (kognitive) Verhaltenstherapie.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Anorexie Mentale (AM)"

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Cao, Jingxian. „Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) as a diagnostic and prognostic biomarker in anorexia nervosa“. Electronic Thesis or Diss., Université Paris Cité, 2024. http://www.theses.fr/2024UNIP5290.

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L'anorexie mentale (AM) est un trouble alimentaire complexe caractérisé par une restriction calorique sévère, une perte de poids extrême et une image corporelle déformée. Cette thèse examine le rôle du facteur neurotrophique dérivé du cerveau (BDNF) dans l'AM à travers les dimensions neurobiologiques, métaboliques et psychologiques. En utilisant un modèle animal chronique, la recherche explore comment la signalisation du BDNF interagit avec les circuits de récompense et cognitifs, ainsi que ses implications pour l'axe muscle-cerveau et le rôle des autres neurotrophines dans l'AM. Chapitre 1 aborde les dimensions neurobiologiques et métaboliques de l'AM. Il se concentre sur la façon dont les dynamiques de la signalisation du BDNF sont affectées par la restriction chronique, la réalimentation et les comportements de boulimie, spécifiquement au sein des structures cérébrales associées aux circuits de récompense et cognitifs. En utilisant un modèle animal chronique, ce chapitre explore les altérations de la signalisation du BDNF dans des régions cérébrales clés, notamment le striatum dorsal (DS), le cortex préfrontal (PFC), le noyau accumbens (NAc) et la zone tegmentale ventrale (VTA). Il examine comment ces changements affectent le traitement des récompenses, les fonctions cognitives et l'homéostasie métabolique globale dans le contexte de l'AM. Le chapitre aborde également les implications plus larges de ces résultats pour comprendre les mécanismes neurobiologiques du trouble et ses traitements. Chapitre 2 étudie les dynamiques de la signalisation du BDNF et sa relation avec les gènes impliqués dans l'axe muscle-cerveau. Ce chapitre examine comment le BDNF interagit avec les fibres musculaires rapides et lentes et explore les connexions entre les muscles et les régions cérébrales clés, notamment l'hippocampe et l'hypothalamus. La recherche met en évidence comment ces interactions influencent les processus neurobiologiques et métaboliques dans l'AM. En éclaircissant le rôle du BDNF dans la communication muscle-cerveau, ce chapitre contribue à une compréhension plus profonde des mécanismes physiologiques sous-jacents à l'AM et de leurs implications potentielles pour les stratégies thérapeutiques. Chapitre 3 explore le rôle des autres neurotrophines, spécifiquement NTF3, NTF5 et NGF, dans les régions cérébrales associées à l'AM. Ce chapitre examine comment ces neurotrophines sont régulées et leur impact sur les structures cérébrales liées à l'AM. En étudiant l'expression et la fonction de NTF3, NTF5 et NGF, la recherche fournit des éclairages sur leurs contributions aux processus neurobiologiques sous-jacents à l'AM
Anorexia nervosa (AN) is a multifaceted eating disorder marked by severe caloric restriction, extreme weight loss, and distorted body image. This thesis investigates the role of brain-derived neurotrophic factor (BDNF) in AN through the lens of neurobiological, metabolic, and psychological factors. Using a chronic animal model, the research examines how BDNF signaling intersects with reward and cognitive circuits, as well as its implications for the muscle-brain axis and the role of other neurotrophins in AN. Chapter 1 delves into the neurobiological and metabolic dimensions of AN. It focuses on how BDNF signaling dynamics are affected by chronic restriction, refeeding, and binge behaviors, specifically within brain structures associated with reward and cognitive circuits. Utilizing a chronic animal model, this chapter explores alterations in BDNF signaling across key brain regions, including the dorsal striatum (DS), prefrontal cortex (PFC), nucleus accumbens (NAc), and ventral tegmental area (VTA). It examines how these changes impact reward processing, cognitive functions, and overall metabolic homeostasis in the context of AN. The chapter also addresses the broader implications of these findings for understanding the neurobiological underpinnings of the disorder and its treatment. Chapter 2 investigates the dynamics of BDNF signaling and its relationship with genes implicated in the muscle-brain axis. This chapter examines how BDNF interacts with both rapid and slow muscle fibers and explores the connections between muscle and key brain regions, including the hippocampus and hypothalamus. The research highlights how these interactions influence neurobiological and metabolic processes in AN. By elucidating the role of BDNF in muscle-brain communication, this chapter contributes to a deeper understanding of the physiological mechanisms underlying AN and their potential implications for treatment strategies. Chapter 3 explores the role of other neurotrophins, specifically NTF3, NTF5, and NGF, in brain regions associated with AN. This chapter investigates how these neurotrophins are regulated and their impact on AN-related brain structures. By examining the expression and function of NTF3, NTF5, and NGF, the research provides insights into their contributions to the neurobiological processes underlying AN
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