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Zeitschriftenartikel zum Thema „Anästhesien“

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Mertz, Selinde. „Beatmung in der Kinderanästhesie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, Nr. 05 (Mai 2021): 342–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1189-8044.

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ZusammenfassungKindernarkosen haben ein deutlich höheres Risiko für Komplikationen im Vergleich zu Anästhesien bei Erwachsenen. 9% aller Narkosen pro Jahr werden bei Kindern durchgeführt. Die intraoperative Beatmung von Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern verlangt vom Anästhesisten eine adäquate Erfahrung, sorgfältige Ausführung und Expertise beim Management der möglichen Komplikationen. Dieser Beitrag bietet einen Überblick.
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Bischoff, P., K. Drögemeier, J. Scholz, W. Nahm, G. von Knobelsdorff und J. Schulte am Esch. „Elektrophysiologische Arousalreaktionen während Sufentanil-Isofluran-Anästhesien“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 33, Nr. 02 (Februar 1998): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-994217.

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Ellinger, Elisabeth, Patrick Meybohm und Daniel Röder. „Präoperative Risikoevaluation und Optimierung des Patientenzustandes“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, Nr. 03 (März 2021): 159–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1114-4481.

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ZusammenfassungDie präoperative Risikoevaluation spielt eine wichtige Rolle für die Sicherheit von Anästhesien. Ziel dieses Artikels ist eine Anleitung zur fokussierten Risikoevaluation und Anordnung weiterer diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen bei erwachsenen Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen.
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Georgi, R., H. J. Meyer, C. Krier und K. Terrahe. „Intubationsprobleme bei Anästhesien in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 26, Nr. 05 (August 1991): 258–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1000579.

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Schindler, E., M. Benson, A. Junger, M. Müller, J. Sticher und G. Hempelmann. „Aufwachverhalten bei balancierten Anästhesien mit unterschiedlichen Inhalationsanästhetika im Vergleich zu intravenösen Anästhesien (IVA): Eine retrospektive Analyse bei 20 060 Patienten“. ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 35, Nr. 6 (Juni 2000): 375–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-3742.

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6

Tünsmeyer, Julia. „Regionalanästhesien des Kopfes – Ein Überblick über die Anästhesien bei Hund und Katze“. kleintier konkret 21, Nr. 01 (Februar 2018): 4–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121155.

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Mau, Jens. „Das Cockpit im OP“. kma - Klinik Management aktuell 15, Nr. 10 (Oktober 2010): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575757.

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Neue Anästhesie-Software zeigt nicht nur den errechneten, sondern auch den prognostizierten Verlauf einer Narkose, in dem sie den Effekt von Schmerz- und Schlafmitteln in einer Kurve darstellt. Das soll vor allem jungen Anästhesisten die Arbeit und das Lernen erleichtern.
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Fischer, Guntram. „Ambulante Anästhesie - Der niedergelassene Anästhesist“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, Nr. 03 (15.04.2013): 170–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1342903.

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Kindler. „Wirkungsmechanismen der Inhalationsanästhesie: Von Meyer-Overton ins neue Millennium“. Praxis 91, Nr. 21 (01.05.2002): 920–24. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.21.920.

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Trotz über 150-jähriger Erfahrung mit volatilen Anästhetika und weltweit jährlich über 100 Millionen durchgeführten Anästhesien bleiben die molekularen und zellulären Wirkungsmechanismen der Allgemeinanästhesie ungeklärt. Die unter dem Namen Meyer-Overton Gesetz bekannte Korrelation zwischen Lipidlöslichkeit und Potenz der Anästhetika prägte die Forschung bezüglich Anästhesiemechanismen während des gesamten letzten Jahrhunderts und führte zur Annahme, dass alle Inhalationsanästhetika die Lipidmembran der Zelle beeinflussen und so ihre Wirkung entfalten. Neue Erkenntnisse aus der molekularen Medizin und Elektrophysiologie zusammen mit beobachteten Abweichungen vom Meyer-Overton Gesetz führten allmählich zu einem Paradigmawechsel. Heute gelten Proteine, vor allem membrangebundene Rezeptoren und Ionenkanäle, als die molekularen Wirkungsorte der Anästhetika. Besonders ins Rampenlicht getreten sind dabei die Gammaaminobuttersäure (GABA)-Rezeptoren vom Typ A und die N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptoren und eine neue Familie von Kaliumkanälen.
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Ache, J., S. Rath, R. Schneider, H. Dralle, M. Bucher und C. Raspé. „Relevante Eckpunkte der intraoperativen anästhesiologischen Diagnostik“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, Nr. 04 (02.05.2016): 375–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109987.

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ZusammenfassungWährend eines operativen Eingriffs liegt das Hauptaugenmerk von Chirurgen und Anästhesisten auf der Patientensicherheit und bestmöglichen Versorgung des Patienten. Im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit ist in diesem Zusammenhang die intraoperative Kommunikation zwischen Chirurgen und Anästhesisten die Basis eines Fall-, Befund- und OP-Phasen-adaptierten Patientenmanagements. Die perioperative Überwachung des Patienten und die Durchführung diagnostischer Maßnahmen vonseiten der Anästhesie bilden einen essenziellen Grundstein für ein optimales Patientenmanagement. Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen können den weiteren Verlauf der Operation entscheidend mitbestimmen, sodass Kenntnisse über die wesentlichen intraoperativen Diagnostikmaßnahmen für die chirurgischen Kollegen von Bedeutung sind.
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Vescia, Frank, und Harald Hofer. „Ambulante Anästhesie: Organisation in Praxis und Krankenhaus“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 10 (Oktober 2017): 679–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120238.

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ZusammenfassungAmbulante Anästhesie erfolgt immer im Rahmen einer ambulanten Operation – somit hängt der Erfolg davon ab, wie gut die „Einheit ambulantes Operieren“ organisiert und aufeinander abgestimmt ist. Dieser Beitrag beleuchtet die vielen rechtlichen Vorgaben, die es beim ambulanten Operieren und Anästhesieren zu erfüllen gilt. Darüber hinaus werden die Organisationsstrukturen im niedergelassenen Bereich und im Krankenhaus erläutert und verglichen.
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Schwilk, B., L. Friess, W. Friesdorf, F. Ahnefeld und M. Georgieff. „Präoperative Risikofaktoren und intra- und postoperative Risikoverwirklichung bei 11890 Anästhesien - Erste Ergebnisse einer prospektiven Studie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 28, Nr. 08 (Dezember 1993): 484–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998969.

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Selpien, Helene, und Matthias Unterberg. „Perioperative Arzneimittelinteraktionen – was der Anästhesist wissen sollte“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, Nr. 05 (Mai 2020): 289–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0956-2769.

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ZusammenfassungArzneimittelinteraktionen bedingen hohe Zahlen von Krankenhausaufnahmen und Todesfällen, insbesondere bei polypharmazeutisch behandelten Patienten. Pharmakologische Visiten wie auch EDV-basierte Interaktionssuchprogramme adressieren dieses Problem und verbessern die Behandlungsqualität. Die perioperative Phase wie auch die Narkose sind Risikointervalle, da hier binnen kurzer Zeiträume eine hohe Zahl an Arzneimitteln verabreicht wird. Dies stellt hohe Anforderungen an klinisch tätige Anästhesisten. Ein detailliertes Wissen um Interaktionen ist unabdingbar, um die Kernaufgabe der Anästhesie, die Patientensicherheit peri- und intraoperativ, zu gewährleisten. Während die moderne Anästhesie auf der einen Seite Medikamenteninteraktionen im Rahmen der „balancierten Anästhesie“ nutzt, ist die Kenntnis möglicher unerwünschter Interaktionen, die als direkte chemische Interaktion, aber auch auf pharmakokinetischer oder pharmakodynamischer Ebene auftreten können, erforderlich. Pharmakologische Einflüsse auf die QT-Zeit mit nachfolgenden Risiken sind ebenso relevant wie beispielsweise die medikamentöse Induktion eines Serotoninsyndroms. Eine detaillierte Kenntnis des Metabolismus eingesetzter Pharmaka sowie der Medikamente aus der Dauermedikation beinhaltet die Kenntnis über Stoffwechselwege der Elimination wie das p-Glykoprotein oder Enzyme der Cytochrom-P450-Familie.
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Lotz, Gösta. „Organersatzverfahren: Update Herzersatz- und -unterstützungsverfahren“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, Nr. 03 (März 2020): 150–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0853-4028.

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ZusammenfassungDie Verwendung von kardialen Ersatz- und Unterstützungsverfahren ist heute klinischer Alltag. Anästhesisten sollten mit diesen Systemen gut vertraut sein – denn sowohl bei deren Implantation als auch bei der Betreuung der betroffenen Patienten spielt der Anästhesist eine wichtige Rolle. Der Beitrag erläutert die Funktionsweise, die Indikationen und die Therapieziele der wichtigsten Herzersatz- und -unterstützungssysteme.
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Pommer, Peter. „Aktionstag der Anästhesisten – Welt-Anästhesie-Tag 2014“. Zeitschrift für Gastroenterologie 52, Nr. 10 (20.10.2014): 1144. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1362814.

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Schwilk, B., R. Muche, U. Bothner, A. Brinkmann, F. Bartels und M. Georgieff. „Zwischenfälle, Ereignisse und Komplikationen in der perioperativen Phase bei normal- und fehlernährten Patienten - Ergebnisse von 23056 Anästhesien“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 30, Nr. 02 (April 1995): 99–107. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996456.

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Tacke, Sabine. „Anästhesie und Analgesie bei Hund und Katze mit Endokrinopathien“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, Nr. 05 (2004): 286–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622430.

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Zusammenfassung:Tiere mit Endokrinopathien stellen an den Anästhesisten besondere Anforderungen, da bei ihnen im perioperativen Zeitraum veränderte Stressantworten auftreten können. Solche Patienten weisen grundsätzlich ein erhöhtes Narkoserisiko auf. Präoperativ ist, wenn aus chirurgischer Sicht möglich, eine möglichst optimale Einstellung des Patienten entsprechend seiner Erkrankung vorzunehmen. Die perioperative Überwachung umfasst neben dem Routinemonitoring umfassende labordiagnostische Kontrollen einschließlich des Wasserund Elektrolythaushalts und eine exakte Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion. Die Anästhesie von Patienten mit Endokrinopathien darf deshalb nur durchgeführt werden, wenn die Einrichtung der Praxis dies auch ermöglicht.
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Harenberg, J. „Risikoadaptierte, laborkontrollierte Thromboembolieprophylaxe bei chirurgischem Krankengut im Hochrisikobereich“. Hämostaseologie 15, Nr. 03 (Juli 1995): 156–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655304.

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ZusammenfassungSowohl Anästhesisten als auch Hämostaseologen sehen bei einer Thromboembolieprophylaxe mit Heparinen und niedermolekularen Heparinen bei durchzuführender rückenmarknaher Regionalanästhesie keine Interferenzen. Nur eine Kombination verschiedener Substanzen mit Wirkung auf Gerinnungs-, Fibrinolyseund Thrombozytensystem kann die Blutungsneigung verstärken. Niedermolekulare Heparine besitzen den Vorteil einer am Vortag der Operation bereits zu beginnenden Thromboembolieprophylaxe, während Standardheparine zwei Stunden präoperativ gegeben werden müssen. Dadurch können die Plasmaspiegel von Heparin bei Anlegen des regionalen intraspinalen Katheters hoch sein. Generell muß auf das Risiko einer möglichen Blutungsneigung bei Antikoagulation unter rückenmarknaher Anästhesie bei der Patientenaufklärung hingewiesen werden.
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Harms, Christoph, und Christoph H. Kindler. „Das präoperative anästhesiologische Patientengespräch“. Therapeutische Umschau 66, Nr. 7 (01.07.2009): 503–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.7.503.

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Anästhesisten treffen ihre Patienten häufig in Ausnahmesituationen an, geprägt von Angst und großer Unsicherheit. Selbst zeitlich kurze Kontakte sind daher meist intensiv und bedeutsam. Das persönliche, anästhesiologische Gespräch steht am Beginn der Beziehung von Patient und Anästhesist und soll die geplanten Maßnahmen, welche der Anästhesist durchführen wird, erklären und begleiten. Ein solches Gespräch dauert heute durchschnittlich 20 Minuten. Es beinhaltet die Erhebung der Anamnese, die strukturierte und verständliche Informationsübermittlung zwischen Anästhesist und Patient (inklusive Informationen über die anästhesiologischen Interventionen, Instruktionen zum Verhalten des Patienten und die offene und klare Kommunikation von Vor- und Nachteilen sowie Risiken möglicher Anästhesieverfahren) sowie den professionellen Umgang mit den Emotionen des Patienten, insbesondere seiner präoperativen Angst. Da Patienten heute in der Anästhesiologie vermehrt in den Entscheidungsprozess mit einbezogen werden, entwickelt sich dieses Gespräch zunehmend von einer eher paternalistischen Arzt-Patienten Interaktion zu einer gemeinsamen Entscheidungsfindung, dem so genannten „shared decision making“. Formal sollte das präoperative Gespräch die bekannten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verständigung zwischen Patient und Arzt wie Deutlichkeit, Eindeutigkeit, identische Kodierung, Empathie und Rückmeldung erfüllen und mit dem einholen eines „informed consent“ enden.
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Schuster, Frank, und Stephan Johannsen. „Maligne Hyperthermie und Schwangerschaft – Empfehlungen der Europäischen Malignen Hyperthermie Gruppe“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, Nr. 05 (Mai 2021): 367–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1260-8975.

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ZusammenfassungDie maligne Hyperthermie ist eine seltene, in der Regel subklinische metabolische Myopathie, die zu einer lebensbedrohlichen metabolischen Entgleisung führen kann. Um im Falle einer notwendigen Anästhesie eine Gefährdung der Betroffenen zu vermeiden, müssen im Vorfeld entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Gerade bei einer Schwangerschaft stellt dies den Anästhesisten vor erheblichen Herausforderungen.Durch die Europäische Maligne Hyperthermie Gruppe wurde im Mai 2019 eine Richtlinie zum Vorgehen bei einer gesicherten oder vermuteten Disposition zur malignen Hyperthermie und einer Schwangerschaft publiziert. Der vorliegende Artikel fasst die Empfehlungen zusammen und beschreibt mögliche Vorgehensweisen bei der Betreuung von schwangeren Patientinnen mit einer MH-Veranlagung.
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Wulf, Hinnerk. „Geburtshilfliche Anästhesie – Zu welcher Fraktion der Anästhesisten gehören Sie?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 46, Nr. 07/08 (Juli 2011): 494–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284468.

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Czarnetzki, Christoph, und Martin Tramèr. „Präoperative Abklärungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen“. Therapeutische Umschau 66, Nr. 7 (01.07.2009): 519–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.7.519.

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Patienten mit neurologischen Erkrankungen müssen sich häufig erkrankungsspezifischen chirurgischen Eingriffen unterziehen. Dazu gehören zum Beispiel orthopädische Eingriffe (Tenotomien, Positionskorrekturen von Gelenken), urologische Eingriffe bei Sphinkterstörungen, ORL Eingriffe (Tracheotomie), und plastisch-chirurgische Eingriffe für die Versorgung von Wunddefekten. Präoperativ sollten diese Patienten sorgfältig abgeklärt werden. Spezifische Untersuchungen, zum Beispiel Lungenfunktionstests, können insbesondere bei Patienten, welche sich einem Oberbauch- oder Thoraxeingriff unterziehen müssen, nützlich sein. Eine enge Zusammenarbeit zwischen behandelndem Arzt und Anästhesisten ist dabei wünschenswert. Prinzipiell kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Symptome einer neurologischen Erkrankung, bedingt durch Anästhesie, Chirurgie oder ganz allgemein perioperativen Stress, verschlechtern. Medikamente, welche zur Behandlung einer neurologischen Erkrankung eingenommen werden, sollten präoperativ nicht abgesetzt werden.
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Renner, Jochen, Matthias Grünewald und Berthold Bein. „Patientensicherheit in der Anästhesie – Kann der Anästhesist das Outcome verbessern?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 50, Nr. 05 (27.05.2015): 314–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-100222.

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Walz, R. „Deusch u. Mitarb.: Patientenwissen über die Praxis der Anästhesie und die Aufgaben des Anästhesisten - Anästhesiol. Intensivmed. Notfallmed. Schmerzther. 1996;31:409, sowie Editorial Seite 399“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 32, Nr. 04 (April 1997): 263. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995053.

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Deusch, E., T. Weber, C. Libal, L. Christian und Cornelia Öfner. „Patientenwissen über die Praxis der Anästhesie und die Aufgaben des Anästhesisten“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 31, Nr. 07 (September 1996): 409–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995949.

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Kaiser, H. A., J. Knapp, J. Sleigh, M. S. Avidan, F. Stüber und D. Hight. „Das quantifizierte EEG im elektroenzephalogrammbasierten Monitoring während Allgemeinanästhesie“. Der Anaesthesist 70, Nr. 6 (10.05.2021): 531–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-021-00960-5.

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ZusammenfassungDas Elektroenzephalogramm (EEG) findet im klinischen Alltag der Anästhesie des deutschsprachigen Raumes zunehmend Anwendung. Bei über 90 % der Patienten ändert sich das frontale EEG als Reaktion auf die Gabe der gebräuchlichen Narkotika (Propofol und volatile Narkosegase) in typischer Weise. Eine adäquate Narkosetiefe und angemessene Konzentrationen der Anästhetika im Gehirn erzeugen meist frontale Oszillationen zwischen 8 und 12 Hz (α-Oszillationen) sowie langsame δ‑Wellen zwischen 0,5 und 4 Hz. Die frontale EEG-Ableitung eignet sich gut zur Vermeidung einer unzureichenden Narkosetiefe bzw. einer Überdosierung von Anästhetika. Im Folgenden werden die klinische Interpretation der wichtigsten EEG-Muster und ihr biophysikalischer Hintergrund erläutert. Ebenso werden wichtige Limitationen und „Fallstricke“ für den klinischen Alltag diskutiert, die der Anästhesist kennen sollte, um das EEG als zwar unvollständigen, aber klinisch äußerst wichtigen Parameter des Bewusstseinslevels zu nutzen.
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Zieger, Jörg, und Helene Häberle. „Anästhesie und Outcome: Einfluss der perioperativen Prozesse“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 07/08 (Juli 2017): 525–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118828.

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ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat sich die Rolle des Anästhesisten vom „Narkosearzt“ zum perioperativen Mediziner und Risikospezialisten enorm gewandelt. Die Patienten sind älter, multimorbide und werden zu immer umfangreicheren Eingriffen und Interventionen aufgeboten. Sozioökonomische Aspekte haben an Bedeutung zugenommen. Der Anästhesist ist als Wegbereiter eines guten Outcomes in nahezu alle perioperativen Prozesse involviert: präoperative Evaluation, Festlegung und Optimierung der prä- und intraoperativen Bedingungen, moderne intraoperative Anästhesieführung sowie eine postoperative, medizinisch indizierte, effektive und effiziente Behandlung der teilweise hochkomplexen Patienten. Die einzelnen perioperativen Prozessschritte auf diesem Weg werden in Anlehnung an etablierte Leitlinien und die Zunahme der gegenwärtigen Anforderungen beleuchtet. Schließlich wird ein besonderer Akzent auf die Erkenntnis gelegt, dass der perioperative Prozess nicht mit dem Operationsende abgeschlossen ist – postoperatives Outcome ist nicht zuletzt von postoperativen Komplikationen auf der Normalstation negativ beeinflusst. Das Risiko für Todesfälle nach Komplikationen, „Failure to rescue“, sollte frühzeitig erkannt und umgehend behandelt werden.
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Kozek, S. „Moderne Anästhesieverfahren unter Antikoagulation“. Hämostaseologie 26, S 01 (2006): S41—S51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616989.

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ZusammenfassungDie Möglichkeiten der medikamentösen Antikoagulation werden vielfältiger. Anästhesisten und Schmerztherapeuten werden mit Patienten konfrontiert, die im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit, nach zerebralem Insult oder bei peripheren Gefäßerkrankungen mit hochwirksamen Antikoagulanzien und/oder neuen Thrombozytenfunktionshemmern behandelt werden. Gerade diese Patienten profitieren bei kardiochirurgischen Eingriffen, desobliterierenden Gefäßoperationen oder Amputationen von einem rückenmarksnahen, regionalanästhesiologischen Verfahren. Der Anästhesist muss Pharmakologie, Indikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen der gerinnungswirksamen Medikamente kennen und zur Vermeidung von Blutungskomplikationen in das Behandlungskonzept integrieren. In dieser Übersicht werden Grundlagen der Gerinnung, Wirkorte der modernen Antikoagulanzien und österreichische Standards zur Durchführung von modernen zentralen und peripheren Blockaden unter antithrombotischer Medikation dargestellt. Auch bei Allgemeinanästhesien ist die präoperative Evaluation hinsichtlich bestehender Antikoagulanzientherapie von großer Bedeutung, da davon Maßnahmen des perioperativen Gerinnungsmanagements abzuleiten sind. Zur Vermeidung von Blutungskomplikationen bei antithrombotisch behandelten Patienten werden Empfehlungen zu folgenden Fragestellungen gegeben: Einhaltung von Zeitintervallen zwischen der Verabreichung der gerinnungshemmenden Medikation und einer Punktion bzw. Katheterentfernung oder Allgemeinanästhesie / Operation; Wahl des lokoregionalanästhesiologischen Verfahrens und intraoperativen Gerinnungstests; Reversierung der Gerinnungshemmung in Akutsituationen.
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Framme, C., J. Gottschling, T. Kuiper, W. Lobbes, T. Palmaers, D. Brockmann, W. A. Lagrèze und K. Hufendiek. „Kostenträgerrechnungen von strabologischen Operationen an einer Universitäts-Augenklinik“. Der Ophthalmologe 117, Nr. 10 (22.09.2020): 1006–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01227-x.

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Zusammenfassung Hintergrund Strabologische Operationen werden häufig in universitären Zentren durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Kosten dieser chirurgischen Leistung an einer Universitätsklinik zu ermitteln und die Kostenkompensation für den ambulanten Bereich zu überprüfen. Material und Methode Von allen Strabismusoperationen an der Medizinischen Hochschule Hannover wurden in den Jahren 2018 und 2019 relevante OP-Daten wie Alter des Patienten, Anzahl der operierten Muskeln, Schnitt-Naht-Zeit, Präsenzzeiten der Chirurgen und Anästhesisten sowie der entsprechenden Funktionsdienste auf Basis des klinikeigenen Informationssystems evaluiert. Im Rahmen einer Kostenträgerrechnung wurden dabei die Kosten für Personal, Material, Raummiete und Overhead kalkuliert. Ergebnisse Insgesamt wurden 302 Operationen (stationärer Anteil: 92,1 %) bis auf wenige Ausnahmen unter Vollnarkose durchgeführt. Das mittlere Alter der Patienten betrug 31 Jahre (Median: 26 Jahre), wobei 33 Patienten Kinder unter 6 Jahren waren. Im Mittel wurden 1,84 Muskeln pro Eingriff operiert. Die mittlere Schnitt-Naht-Zeit betrug 51,5 min, die mittlere Anästhesiezeit 85 min, die Präsenzzeit des Funktionsdienstes OP und auch die des Funktionsdienstes Anästhesie belief sich auf jeweils 104 min, die zusätzliche Aufwachraumzeit auf 66 min. Die am Gesamtprozess durchschnittlich entstandenen Personalkosten summierten sich auf 642,14 € zuzüglich durchschnittlich 109,23 € Material‑/Medikamentenkosten (Operation und Anästhesie) sowie Reinigung und Raumkosten (inklusive Infrastrukturkosten) von 178,71 €. Somit betrugen die Gesamtkosten einer durchschnittlichen strabologischen OP in unserem Kollektiv 930,08 € (Minimum: 491,01 €, Maximum: 1729,29 €). Kostenkalkulationen von Untergruppen ergaben aufgrund unterschiedlicher Behandlungszeiten (37 min für 1 Muskel bis 72 min für 3 und mehr Muskeln) respektive Anästhesiezeiten insbesondere bei Kindern <6 Jahren (durchschnittlich 22 min länger als bei Erwachsenen und Kindern >5 Jahren; Differenz 11 min [1 Muskel], 25 min [2 Muskeln] und 30 min [3 und mehr Muskeln]) deutlich höhere Kosten bei Kindernarkosen und einer höheren Anzahl operierter Muskeln. Das reine Kostenniveau einer Strabismusoperation an unserer Klinik erscheint durchschnittlich um den Faktor 2 höher als das Entgelt, welches für Strabismusoperationen über EBM (einheitlicher Bewertungsmaßstab) im ambulanten Bereich erlöst wird. Schlussfolgerungen Die rein betriebswirtschaftlich errechneten Kosten für strabologische Operationen an einer Universitätsklinik sind signifikant höher als die im ambulanten Bereich nach Paragraf 115b, Absatz 1, SGB V aktuell zu erzielenden Erlöse. Unter diesen Bedingungen können solche Operationen ambulant nicht kostendeckend erbracht werden.
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Larmann, Jan, Frank Vescia und Bernhard Zwißler. „Ambulante Anästhesie - Risikomanagement in der ambulanten Anästhesie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, Nr. 03 (15.04.2013): 180–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1342904.

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Scheuber, Karin, und Karin Becke. „Ambulante Anästhesie - Kinder in der ambulanten Anästhesie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, Nr. 03 (16.04.2013): 192–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1342905.

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Czarnetzki, Christoph, Benno Rehberg und Bernhard Walder. „Moderne Anästhesie“. Therapeutische Umschau 74, Nr. 7 (Dezember 2017): 339–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000924.

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Zusammenfassung. Anhand von drei Beispielen soll in diesem Artikel gezeigt werden, wie die moderne Anästhesie sich von der blossen Bewusstseins- und Schmerzausschaltung hin zu einer Disziplin der perioperativen Medizin gewandelt hat. Am Beispiel der Entwicklung der Muskelrelaxation wird gezeigt, wie die moderne Pharmakologie in der Anästhesie entscheidend zur intra- und postoperativen Patientensicherheit beiträgt. In einem zweiten Beispiel wird anhand der Schmerztherapie demonstriert, dass die perioperative Betreuung durch die Anästhesie zu einer schmerzarmen, sicheren und rascheren Erholung der Patienten postoperativ führt. Das dritte Beispiel zeigt, wie wichtig eine Standardisierung der perioperativen Abläufe einerseits und ein individuelles Patientenmanagement andererseits für die prä-, intra-, und postoperative Betreuung der Patienten ist, und damit eine drastische Reduktion von Komplikationen erreicht werden kann.
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Martin, E. „Ambulante Anästhesie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 30, Nr. 02 (April 1995): 69–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996451.

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Blobner, M., und E. Kochs. „Anästhesie heute“. ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 38, Nr. 4 (April 2003): 241–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38219.

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Geldner, Götz. „Ambulante Anästhesie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 10 (Oktober 2017): 664–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118408.

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Sattler, G. „Tumeszenz-Anästhesie“. Der Hautarzt 48, Nr. 7 (22.07.1997): 504. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050619.

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Dinkel, M., T. Schmidt, B. Landsleitner, M. Messner und K. Börchers. „Patientenorientierte Anästhesie“. Der Anaesthesist 49, Nr. 12 (15.12.2000): 1024–29. http://dx.doi.org/10.1007/s001010070017.

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Annecke, T. „Geburtshilfliche Anästhesie“. Der Anaesthesist 62, Nr. 12 (01.11.2013): 961–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-013-2252-0.

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Vécsei-Marlovits, P. V., und B. Weingessel. „Anästhesie in der Ophthalmologie – Ophthalmologie in der Anästhesie“. Spektrum der Augenheilkunde 24, Nr. 1 (Februar 2010): 27–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-010-0389-7.

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Alef, Michaele, und Frauke Seemann. „Anästhesie zur Thoraxchirurgie – Teil I: Narkoserisiko und Anästhesie“. kleintier konkret 14, Nr. 06 (Dezember 2011): 19–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286154.

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Börgers, André, Violeta Brunkhorst und Harald Groeben. „Anästhesie in der Urologie - Anästhesie bei roboterassistierter Prostatektomie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, Nr. 07/08 (08.08.2013): 488–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1352496.

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Wiechert, Niklas. „Dem Wärmeverlust wirksam vorbeugen“. intensiv 25, Nr. 05 (September 2017): 263–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112977.

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Zusammenfassung Hypothermieprävention Jeder kennt das Phänomen des Wärmeverlustes unter einer Anästhesie. Schon im 19. Jahrhundert konnte dies in Tierversuchen mit Äther beobachtet werden. 1 Auch heute, 170 Jahre später, gehört der Wärmeverlust zu den häufigsten Komplikationen in der Anästhesie. Oft wird die Temperatur als Vitalparameter nur sehr stiefmütterlich behandelt. Die Prävention und Therapie der perioperativen Hypothermie rückt jedoch heute mehr denn je in den Mittelpunkt.
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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. „Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 1“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 10 (Oktober 2017): 727–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104921.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. „Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 2“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 11/12 (November 2017): 815–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116682.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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Bittner, Sebastian. „Mehr als kleine Erwachsene“. JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, Nr. 03 (Juni 2018): 115–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-2194.

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ZusammenfassungFast jede Fortbildung und auch fast jeder Artikel zum Thema Anästhesie bei Kindern oder Säuglingen startet mit den Worten „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!“. Doch was verbirgt sich dahinter? Was sind anatomische Besonderheiten und was sind die Anforderungen an die psychische Betreuung von Kindern im Rahmen einer Anästhesie? In welche Altersgruppen lassen sich „Kinder“ klinisch relevant einteilen? Dieser CNE-Schwerpunkt soll eine Zusammenfassung der wichtigsten und pflegerischen Besonderheiten der kleinen Patienten aufzeigen und geht besonders auf die vorbereitenden Maßnahmen ein.
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Böhrer, H., und M. Goerig. „Indikationen zur Anästhesie?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 30, Nr. 02 (April 1995): 111–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996458.

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Nöldge, G., B. Pannen, K. Armbruster und K. Geiger. „Anästhesie bei Leberinsuffizienz“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 28, Nr. 08 (Dezember 1993): 520–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998975.

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Haußmann, R., J. Motsch und A. Bach. „Anästhesie bei Lebertransplantation“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 28, Nr. 08 (Dezember 1993): 525–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998976.

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Böhrer, H. „170 Jahre Anästhesie“. Der Anaesthesist 65, Nr. 10 (19.09.2016): 725–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-016-0225-9.

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Rosenberger, Peter. „Anästhesie und Outcome“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 07/08 (Juli 2017): 484–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113905.

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