Thematische Bibliographien / Altsächsische Sprache

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Altsächsische Sprache“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 25. Juli 2024
Zuletzt aktualisiert am 30. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Altsächsische Sprache"

1

Krogh, Steffen. „Die Anfänge des Altsächsischen“. Unity and Diversity in West Germanic, II 66, Nr. 2 (18.06.2013): 141–68. http://dx.doi.org/10.1075/nowele.66.2.02kro.

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Die vorliegende Studie geht von der Annahme aus, dass die historisch belegten altgermanischen Einzelsprachen, darunter auch das Altsächsische, sich aus der urgermanischen Einheit ausgliederten, indem für jede von ihnen eine jeweils unterschiedliche Auswahl aus alten Allomorphen in der Flexion getroffen wurde. Das Hauptargument für das hohe Alter des erwähnten Vorgangs ist die Tatsache, dass die Allomorphauswahl in jeder altgermanischen Sprache jeweils überdialektal durchgeführt wurde. Diese These wurde schon bei Krogh (1996) vorgelegt und ist seitdem teils auf Zustimmung, teils auf Skepsis gestoßen. Anhand einer Durchsicht der besonders aussagekräftigen Merkmale sowie neuer Ansätze aus der modernen Dialektkontaktforschung im Bereich hochgradig flektierender Sprachen wird versucht, auf die wesentlichsten Kritikpunkte zu antworten und damit die These in einer neuen, überarbeiteten Form zu präsentieren.
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2

Händl, Claudia. „Alisa Heinemann, Darstellungen von Anfang und Schöpfung in der frühesten volkssprachlichen Literatur. Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters, 6. Wien/Köln: Böhlau Verlag, 2022, 208 S.“ Mediaevistik 35, Nr. 1 (01.01.2022): 418–19. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.78.

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Abstract Die zu besprechende Untersuchung geht auf eine von Uta Störmer-Caysa betreute Dissertation von 2020 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zurück. Im Mittelpunkt der Analyse stehen Schöpfungsdarstellungen in frühen volkssprachlichen Texten Europas, mit Schwerpunkt auf Zeugnissen aus dem englischen und deutschen Sprachraum: der in Bedas Historia ecclesiastica gentis Anglorum überlieferte alteng­lische Cædmon-Hymnus, die in den Beowulf eingebettete Schöpfungserzählung des Scop in König Hrothgars Halle Heorot, der althochdeutsche Wessobrunner Schöpfungshymnus, die Darstellung der Schöpfung im Prolog des altsächsischen Heliand und die Schöpfungsdarstellung im ersten Kapitel des zweiten Buchs von Otfrids Evangelienharmonie in althochdeutscher Sprache.
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Dissertationen zum Thema "Altsächsische Sprache"

1

Mayr, Ruppert [Verfasser]. „Studien zum Wortschatz des Konfliktes im Althochdeutschen und Altsächsischen / Ruppert Mayr“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/1199773263/34.

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Bücher zum Thema "Altsächsische Sprache"

1

Krogh, Steffen. Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.

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2

Die Althochdeutsche und Altsächsische Glossographie: Ein Handbuch. De Gruyter, Inc., 2009.

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3

Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie: Ein Handbuch. De Gruyter, Inc., 2009.

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4

Altdeutsche Grammatik, Umfassend Die Gothische, Altnordische, Altsächsische, Angelsächsische und Althochdeutsche Sprache, Erster Band. Creative Media Partners, LLC, 2022.

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5

Altdeutsche Grammatik, Umfassend Die Gothische, Altnordische, Altsächsische, Angelsächsische und Althochdeutsche Sprache, Erster Band. Creative Media Partners, LLC, 2018.

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6

Altdeutsche Grammatik, Umfassend Die Gothische, Altnordische, Altsächsische, Angelsächsische und Althochdeutsche Sprache, Erster Band. Creative Media Partners, LLC, 2022.

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7

Ammon, Hermann. Repetitorium der Deutschen Sprache: Gotisch, Althochdeutsch, Altsächsisch. de Gruyter GmbH, Walter, 2021.

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Buchteile zum Thema "Altsächsische Sprache"

1

„Reflexe gesprochener Sprache im Altniederdeutschen (Altsächsischen)“. In Sprachgeschichte, Part 2, herausgegeben von Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann und Stefan Sonderegger. Berlin • New York: Walter de Gruyter, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110158823.2.9.1288.

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2

„C. Das altsächsische Quellenkorpus“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 111–38. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.111.

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3

„b) Übereinstimmungen zwischen dem Althochdeutschen, Altniederländischen und Altsächsischen“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 253–68. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.253.

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4

„b) Übereinstimmungen zwischen dem Althochdeutschen, Altsächsischen und teilweise dem Altniederländischen“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 337–60. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.337.

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5

„a) Übereinstimmungen zwischen dem Altenglischen, Altfriesischen, Altsächsischen und teilweise dem Altniederländischen“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 288–336. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.288.

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6

„D. Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen. Zum Stand der Forschungsdiskussion“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 138–40. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.138.

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7

„Abkürzungen und Symbole“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 14–17. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.14.

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8

„Einleitung“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 141. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.141.

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9

„1. Aufhellung von germ. *a“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 142–52. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.142.

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10

„2. Aufhellung von westgerm. *ā (< germ. *ē1)“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 152–60. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.152.

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