Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Altsächsisch“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Altsächsisch" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Altsächsisch"

1

Bammesberger, Alfred. „ALTSÄCHSISCH THIMM“. AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, Nr. 1 (16.11.1999): 3–9. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000003.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Tiefenbach, Heinrich. „ALTSÄCHSISCH UND AL TNIEDERLÄNDISCH“. Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 57, Nr. 1 (29.03.2003): 61–76. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-90000132.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Skvairs, Ekaterina. „ALTSÄCHSISCH-ALTNIEDERFRÄNKISCHES KONTAKTERBE UND SEIN FORTLEBEN IM NIEDERDEUTSCHEN“. AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 55, Nr. 1 (16.11.2001): 27–60. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-055-01-90000005.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Köbler, Gerhard. „Köbler, Gerhard, Altdeutsch. Katalog aller allgemein bekannten altdeutschen Handschriften - Althochdeutsch, Altsächsisch, Altniederfränkisch“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, Nr. 1 (01.08.2004): 604. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.604a.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Jeep, John M. „Oliver Ernst, Andreas Nievergelt, Markus Schiegg, Althochdeutsche Griffel-, Feder- und Farbstiftglossen aus Freising. Clm 6293, Clm 6308, Clm 6383, Clm 21525. Lingua Historica Germanica 21. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2019, XIII, 753 S.“ Mediaevistik 32, Nr. 1 (01.01.2020): 366–67. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.66.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zum 65. Geburtstag von Elvira Glaser, die schon 1996 eine wichtige, umfangreiche Untersuchung, Frühe Griffelglossierung aus Freising, in der Reihe 'Studien zum Althochdeutschen' (Band 30) veröffentlichte, legen die drei Autoren diese umfassende Darstellung über 1.000 (!) eingeritzter bzw. eingedrückter Glossen aus vier früh aus Freising stammenden Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München vor. Man freut sich insbesondere auch darüber, dass sich neue althochdeutsche Wörter und Wortformen als nunmehr belegt herausstellen und dass andere, schon bekannte Formen und Bedeutungen erhärtet werden konnten. Der Wert internetgestützter Nachschlagewerke, die auf dem Laufenden gehalten werden können, zeigt sich immer wieder, insbesondere bei der Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (BStK Online: <ext-link ext-link-type="uri" xlink:href="https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1">https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1</ext-link>). Der hier zu besprechende Band steht erwartungsgemäß auf dieser Webseite unter ,,Ergänzungen nach 2005“. Die Einsicht in Digitalisate lässt, wenn überhaupt, nur manchmal die Griffelglossen erahnen, aber fast nie richtig entziffern. Auch deshalb sind diese Studien von Bedeutung. Insgesamt stellen die hier dargestellten lexikalischen Einsichten willkommene Ergänzungen und z.T. Korrekturen zu Rudolf Schützeichels monumentalem Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz =AAG, 2004.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Jeep, John M. „Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, hrsg. von Rolf Bergmann und Stefanie Stricker. Germanistische Bibliothek 70. Heidelberg: Universitätsverlag, 2020, 403 S.“ Mediaevistik 34, Nr. 1 (01.01.2021): 392–94. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.77.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Siebzehn Aufsätze – neben einer Einleitung von dem Herausgeberteam – in zehn Kapiteln aufgeteilt beschreiben beeindruckende Arbeit mit den althochdeutschen (und verwandten) Glossen seit dem Erscheinen von dem vom selben Bamberger Team herausgegebenen sechsbändigen Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (BStK Berlin / New York, 2005), der seit 2014 als Datenbank online verfügbar ist (“BStK Online” <uri href="https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1">https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1</uri>) und ständig auf dem neuesten Stand gehalten wird. Nur kurz vor dem gedruckten Katalog war in zwölf Bänden erschienen: Althochdeutscher und altsächsischer Glossenwortschatz (AAG, hrg. Rudolf Schützeichel, Tübingen, 2004, das Resultat von gut 40 Jahren Arbeit vorwiegend an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster geleistet, an der auch das Herausgeberteam beteiligt war). Somit wurde ein Fundament geschaffen, an dem nun neben und in dem in Leipzig erarbeiteten Althochdeutschen Wörterbuch (AWB, hrsg. Hans Ulrich Schmid, Berlin und Boston, zuletzt Band VIII,1, Lieferung 1–9, 2019 –2020, s. dazu hier 375–376) immer neue Funde eingearbeitet werden. In diesem Kontext zu nennen sind ferner Schützeichels einbändiges Althochdeutsches Wörterbuch (7. Aufl. Berlin und Boston, 2012, das seit der sechsten Auflage 2006 neben dem Wortschatz der literarischen Denkmäler auch Einträge aus dem AAG enthält, dann Jochen Spletts dreibändiges Wortfamilienwörterbuch Althochdeutsches Wörterbuch (Berlin, 1993). Mit diesen Hilfsmitteln ist das Althochdeutsche besser als je zuvor lexikographisch erschlossen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

de Grauwe, Luc. „ANTIARIANISCHES IM ALTSÄCHSISCHEN?“ AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, Nr. 1 (16.11.1999): 55–62. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000006.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Kozianka, M. „TIEFENBACH, HEINRICH: Altsächsisches Handwörterbuch.“ Kratylos 56, Nr. 1 (2011): 94–100. http://dx.doi.org/10.29091/kratylos/2011/1/10.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Krogh, Steffen. „Die Anfänge des Altsächsischen“. Unity and Diversity in West Germanic, II 66, Nr. 2 (18.06.2013): 141–68. http://dx.doi.org/10.1075/nowele.66.2.02kro.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die vorliegende Studie geht von der Annahme aus, dass die historisch belegten altgermanischen Einzelsprachen, darunter auch das Altsächsische, sich aus der urgermanischen Einheit ausgliederten, indem für jede von ihnen eine jeweils unterschiedliche Auswahl aus alten Allomorphen in der Flexion getroffen wurde. Das Hauptargument für das hohe Alter des erwähnten Vorgangs ist die Tatsache, dass die Allomorphauswahl in jeder altgermanischen Sprache jeweils überdialektal durchgeführt wurde. Diese These wurde schon bei Krogh (1996) vorgelegt und ist seitdem teils auf Zustimmung, teils auf Skepsis gestoßen. Anhand einer Durchsicht der besonders aussagekräftigen Merkmale sowie neuer Ansätze aus der modernen Dialektkontaktforschung im Bereich hochgradig flektierender Sprachen wird versucht, auf die wesentlichsten Kritikpunkte zu antworten und damit die These in einer neuen, überarbeiteten Form zu präsentieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Langbroek, Erika. „VERGIL IM ALTSÄCHSISCHEN UNTERRICHT?“ AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 52, Nr. 1 (16.11.1999): 117–54. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-052-01-90000010.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Altsächsisch"

1

Mayr, Ruppert [Verfasser]. „Studien zum Wortschatz des Konfliktes im Althochdeutschen und Altsächsischen / Ruppert Mayr“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/1199773263/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Tiefenbach, Heinrich. „Die Werdener Namenüberlieferung des 9. Jahrhunderts als Quelle der altsächsischen Grammatik“. 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31321.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Bücher zum Thema "Altsächsisch"

1

Köbler, Gerhard. Altdeutsch: Katalog aller allgemein bekannten Altdeutschhandschriften : Althochdeutsch, Altsächsisch, Altniederfränkisch. Giessen-Lahn: Arbeiten zur Rechts- und Sprachwissenschaft Verlag, 2005.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Gallée, Johan Hendrik. Altsächsische Grammatik. 3. Aufl. Tübingen: M. Niemeyer, 1993.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Bergmann, Rolf, Hrsg. Althochdeutsche und altsächsische Literatur. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783110245509.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Rudolf, Schützeichel, und Akademie der Wissenschaften in Göttingen., Hrsg. Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz. Tübingen: M. Niemeyer, 2004.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Ertmer, Dorothee. Studien zur althochdeutschen und altsächsischen Juvencusglossierung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1994. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203411.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Krogh, Steffen. Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Albrecht, Greule, und Riecke Jörg, Hrsg. Von Mimigernaford nach Reganespurg: Gesammelte Schriften zu altsächsischen und althochdeutschen Namen. Regensburg: Edition Vulpes, 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Hans-Jürgen, Hässler, Hrsg. Neue Forschungsergebnisse zur nordwesteuropäischen Frühgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der altsächsischen Kultur im heutigen Niedersachsen. Oldenburg: Isensee, 2005.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Ammon, Hermann. Repetitorium der Deutschen Sprache: Gotisch, Althochdeutsch, Altsächsisch. de Gruyter GmbH, Walter, 2021.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Die Althochdeutsche und Altsächsische Glossographie: Ein Handbuch. De Gruyter, Inc., 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Altsächsisch"

1

„Historische Fallstudie: Altsächsisch“. In Dependenz und Valenz / Dependency and Valency, Part 2, herausgegeben von Vilmos Ágel, Ludwig M. Eichinger, Hans-Werner Eroms, Peter Hellwig, Hans Jürgen Heringer, Henning Lobin und Guta Rau. Berlin • New York: Walter de Gruyter, 2006. http://dx.doi.org/10.1515/9783110171525.2.12.1500.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

„Der Teufel im sächsischen Garten: Loki und eine Jenseitsreise in der altsächsisch-altenglischen Genesis B“. In Between the Worlds, 76–114. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110624663-005.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

„C. Das altsächsische Quellenkorpus“. In Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen, 111–38. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1996. http://dx.doi.org/10.13109/9783666203442.111.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

„Einleitung“. In Altsächsische Grammatik, 1–14. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.1.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

„V. DIE KONSONANTEN.“ In Altsächsische Grammatik, 124–94. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.124.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

„I. Aussprache und lautwert. — Betonung“. In Altsächsische Grammatik, 15–29. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.15.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

„Cap. I. Deklination der substantiva.“ In Altsächsische Grammatik, 195–220. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.195.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

„Cap. II. Deklination der adjektiva“. In Altsächsische Grammatik, 220–33. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.220.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

„Cap. III. Zahlwörter“. In Altsächsische Grammatik, 233–36. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.233.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

„Cap. IV. Pronomina“. In Altsächsische Grammatik, 236–44. Max Niemeyer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1515/9783110920147.236.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie