Zeitschriftenartikel zum Thema „Althochdeutsche Sprache“

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Händl, Claudia. „Alisa Heinemann, Darstellungen von Anfang und Schöpfung in der frühesten volkssprachlichen Literatur. Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters, 6. Wien/Köln: Böhlau Verlag, 2022, 208 S.“ Mediaevistik 35, Nr. 1 (01.01.2022): 418–19. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.78.

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Abstract Die zu besprechende Untersuchung geht auf eine von Uta Störmer-Caysa betreute Dissertation von 2020 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zurück. Im Mittelpunkt der Analyse stehen Schöpfungsdarstellungen in frühen volkssprachlichen Texten Europas, mit Schwerpunkt auf Zeugnissen aus dem englischen und deutschen Sprachraum: der in Bedas Historia ecclesiastica gentis Anglorum überlieferte alteng­lische Cædmon-Hymnus, die in den Beowulf eingebettete Schöpfungserzählung des Scop in König Hrothgars Halle Heorot, der althochdeutsche Wessobrunner Schöpfungshymnus, die Darstellung der Schöpfung im Prolog des altsächsischen Heliand und die Schöpfungsdarstellung im ersten Kapitel des zweiten Buchs von Otfrids Evangelienharmonie in althochdeutscher Sprache.
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Simmler, Franz. „Zur Situation und Perspektive der Sprachgeschichte des Deutschen und ihrer Rolle im Jahrbuch für Internationale Germanistik“. Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, Nr. 1 (01.01.2018): 137–47. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_137.

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Abstract Das Fach Germanistik hat in den letzten sechzig Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren, die sich auf den Anteil seiner Teildisziplinen Neuere deutsche Literatur (mit bzw. ohne Berücksichtigung der Mittleren deutschen Literatur), Deutsche Sprache und Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Ausbildung der Studierenden, auf ihr Selbstverständnis, die internen Beziehungen der Teildisziplinen, ihren Stellenwert, die Ausstattung mit Professuren, die Forschung und das Lehrangebot auswirkten. Bezogen auf das Grundstudium waren in der Sprachwissenschaft die Kurse (Proseminare, Grundkurse) Einführung in das Gotische, Althochdeutsche, Mittelhochdeutsche verpflichtend, die ganz in der Tradition der Methoden der Junggrammatiker vermittelt wurden. In der Ausbildung ergaben sich Beziehungen zur Indogermanistik und zur Allgemeinen Sprachwissenschaft.
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Abraham, Werner. „Überlegungen zum Passiv im Deutschen und anderen Sprachen: 'Argumenthypothese' und 'Aspekthypothese'“. ZAS Papers in Linguistics 15 (01.01.2000): 1–35. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.15.2000.19.

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Die Ableitung des Passivs ist typologisch keine einheitlich konfigurierte Konstruktion. In den kontinental-westgermanischen Sprachen und dem Lateinischen setzt sie ein lexikalisch externes Argument (designiertes Subjektargument) voraus, im Englischen, Französischen und Russischen sowohl ein externes wie ein internes Argument (Subjekt und (direktes) Objekt). Gleichwohl sind Passive im Deutschen und Russischen - also quer zu dieser ersten Verbklassifikation – aspektuellen Beschränkungen unterworfen, Passive im Englischen dagegen nicht, jedenfalls auf den ersten Blick. Sehen wir in diesen Kreis von Sprachen noch historische Stufen hinzu, dann ist auch davon auszugehen, daß Sprachen wie das Deutsche von einer Stufe mit einem paradigmatisch einigermaßen systematisch gefestigten Aspektsystem ohne Passiv – dem Althochdeutschen – zu einer Sprache mit Passiv (und ohne Aspekt) wurde. Wir brauchen gar nicht die gemeinsame indoeuropäische Wurzel zu beschwören, um die folgenden Fragen plausibel erscheinen zu lassen: Was hat Aspekt mit Passiv zu tun? Und: Soferne solche Übergänge tatsächlich vorliegen – wie sehen die Schritte von Aspekt zum Genus verbi im einzelnen aus, und wo stehen die Sprachen heute im Vergleich zueinander, also auf einer Art Entwicklungsleiter, mit Vorläufer- gegenüber Nachläuferstufen in der relativen Diachronie von Aspekt zur Passivdiathese?
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Jeep, John M., Rosemary N. Combridge, Martin Durrell, John L. Flood und David N. Yeandle. „'mit regulu bithuungan': Neue Arbeiten zur althochdeutschen Poesie und Sprache“. Die Unterrichtspraxis / Teaching German 25, Nr. 1 (1992): 102. http://dx.doi.org/10.2307/3531430.

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Jeep, John M. „Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen. Band VII: quaderna – skazzôn, unter der Leitung von Rosmarie Lühr erarbeitet von Dagmar S. Wodtko (Arbeitsstellenleitung) Harald Bichlmeier, Maria Kozianka und Roland Schuhmann. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2021. LIII, 707 S. (1414 Sp.)“. Mediaevistik 34, Nr. 1 (01.01.2021): 387–89. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.74.

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Seit 1998 erscheint dieses monumentale, auf zehn Bände geplante etymologische Wörterbuch des Althochdeutschen (EWA). Nach anfänglich neun- bis zehnjährigen Phasen (Band 1 bis 3) hat man die Spanne zwischen den Bänden nach 2007 bis um mehr als die Hälfte gekürzt, so dass nun das Ende des 1978 an der University of Pennsylvania von Albert Larry Lloyd und Otto Springer ins Leben gerufenen Projekts fast absehbar ist. Der siebente Band ist – wie seit Band IV – mit einem Verzeichnis der (über 100) Abkürzungen für Sprachen, die mit einbezogen werden, neben vollständigen Angaben zu Quellen und der umfangreichen Forschungsliteratur (S. XX–LIII mit schätzungsweise an die 1.000 Einträgen) bequem benutzbar. Die einzelnen Einträge sind in der Regel mit Kürzel versehen, so dass die Autorin / der Autor leicht zu ermitteln sind.
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Vennemann, Theo. „The Relative Chronology of the High Germanic Consonant Shift and the West Germanic Anaptyxis“. Diachronica 8, Nr. 1 (01.01.1991): 45–57. http://dx.doi.org/10.1075/dia.8.1.04ven.

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SUMMARY This paper studies systematic relationships between two sound changes, the High Germanic Consonant Shift and the West Germanic Anaptyxis. Since the High Germanic languages, i.e., High German and Lombardic, are a division of the West Germanic Sprachbund, it might be thought — and this is indeed the general view — that the more extensive West Germanic change necessarily antedates the more limited High Germanic change. But an examination of the relative chronology of the two changes in one of the languages that underwent both of them, Old High German, shows that, on the contrary, the systematic order of the two changes is the opposite: The better theory of the history of the Old High German phonological and morphological system is attained by the assumption that the High Germanic Consonant Shift antedates the West Germanic Anaptyxis. This result is in agreement with the author's overall theory of the Germanic Consonant Shifts by which the bifurcation of the Proto-Germanic tenues into the Low Germanic aspirates and the High Germanic affricates is one of the very oldest Germanic innovations. RÉSUMÉ L'article étudie les rapports systématiques entre deux changements phonétiques, à savoir celui de la mutation consonantique haut-germaine et celui de l'anaptyxis ouest-germaine. Comme les langues haut-germaines, i.e., le haut-allemand et le langobarde, représentent une division de l'union linguistique ouest-germaine, on pourra penser — et cela est en effet la position majoritaire — que le changement ouest-germain, étant le plus répandu, doit chronologiquement précéder le changement haut-germain plus restreint. Cependant, une examination de la chronologie relative dans une de ces langues qui a été sous-jettée à ces deux changements, i.e., le vieux haut-allemand, montre, au contraire, que l'ordre systématique de ces deux changements est opposé: On arrivera à une meilleure théorie de l'histoire du système phonologique et morphologique du vieux haut-allemand si'l on prend comme hypothèse que le changement consonantique du haut-germain précède chronologiquement l'ana-ptyxis ouest-germaine. Un tel résultat est en accord avec la théorie globale de l'auteur selon laquelle la bifurcation des occlusives proto-germain en aspirés bas-germains et affriqués haut-germains est une des plus vieilles innovations germaniques. ZUSAMMENFASSUNG In diesem Artikel werden systematische Beziehungen zwischen zwei Laut-verânderungen untersucht, der Hochgermanischen Lautverschiebung und der Westgermanischen Anaptyxe. Da die hochgermanischen Sprachen, Hoch-deutsch und Langobardisch, eine Abteilung des westgermanischen Sprach-bundes bilden, liegt es nahe, anzunehmen, wie es auch der allgemeinen Auf-fassung entspricht, daß der weiter verbreitete westgermanische Wandel dem enger eingegrenzten hochgermanischen Wandel vorausgegangen sein müsse. Aber eine Untersuchung der relativen Chronologie der beiden Lautwandel im Althochdeutschen als einer derjenigen Sprachen, die beiden Veränderungen ausgesetzt waren, zeigt, daB die systematische Beziehung zwischen ihnen die genau entgegengesetzte ist: Man erhält die bessere Theorie der Geschichte des althochdeutschen Laut- und Formensystems, wenn man annimmt, daB die Hochgermanische Lautverschiebung der Westgermanischen Anaptyxe voraus-ging. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der ubergreifenden Lautverschie-bungstheorie des Autors, der zufolge die Verzweigung der urgermanischen Tenues in die niedergermanischen Aspiraten und die hochgermanischen Affrika-ten eine der allerâltesten germanischen Isoglossen gestiftet hat.
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Green, D. H., und Wolfgang Haubrichs. „Theodisca. Beitrage zur althochdeutschen und altniederdeutschen Sprache und Literatur in der Kultur des fruhen Mittelalters. Eine internationale Fachtagung in Schonmuhl bei Penzing vom 13. bis zum 16. Marz 1997“. Modern Language Review 97, Nr. 2 (April 2002): 474. http://dx.doi.org/10.2307/3736944.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 51, Nr. 3-4 (Januar 2011). http://dx.doi.org/10.1515/germ-2011-564.

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„XI. Althochdeutsche (8.Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9.Jh. – 12.Jh.) Sprache“. Germanistik 54, Nr. 3-4 (01.01.2013). http://dx.doi.org/10.1515/germ-2013-3411.

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„XI. Althochdeutsche (8.Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9.Jh. – 12.Jh.) Sprache“. Germanistik 55, Nr. 1-2 (01.01.2014). http://dx.doi.org/10.1515/germ-2014-1-212.

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„XI. Althochdeutsche (8.Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9.Jh. – 12.Jh.) Sprache“. Germanistik 55, Nr. 3-4 (01.01.2014). http://dx.doi.org/10.1515/germ-2014-3-413.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 56, Nr. 1-2 (01.01.2015). http://dx.doi.org/10.1515/germ-2015-1-212.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 48, Nr. 1-2 (Januar 2007). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2007.59.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 48, Nr. 3-4 (Januar 2008). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2008.593.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 49, Nr. 1-2 (Januar 2008). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2008.65.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 50, Nr. 1-2 (Januar 2009). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2009.54.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 49, Nr. 3-4 (Januar 2009). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2009.596.

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18

„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 50, Nr. 3-4 (Januar 2010). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2010.565.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und Altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 51, Nr. 1-2 (Januar 2010). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2010.63.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und Altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 52, Nr. 3-4 (Januar 2011). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2011.52.34.518.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und Altniederdeutsche (9. JH. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 53, Nr. 1-2 (Januar 2012). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2012.53.12.30c.

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22

„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache“. Germanistik 53, Nr. 3-4 (Januar 2012). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2012.53.34.370.

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23

„XI. Althochdeutsche (8.Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9.Jh. – 12.Jh.) Sprache“. Germanistik 54, Nr. 1-2 (01.01.2013). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2013.54.12.22a.

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„XI. Althochdeutsche (8. Jh. – 1050) und altniederdeutsche (9. Jh. – 12. Jh.) Sprache. XII. Mittelhochdeutsche (1050–1350) und mittelniederdeutsche (13. Jh. – 1650) Sprache“. Germanistik 52, Nr. 1-2 (Januar 2011). http://dx.doi.org/10.1515/germ.2011.56.

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Schönherr, Monika. „Finitheit und Infinitheit: Routinen im Bereich der Kodierung verbaler Prädikationen aus diachroner und typologischer Sicht“. Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30.12.2014, 93–118. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2014.07.

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Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die syntaktischen Strategien der Auslassung der finiten Verben in verschiedenen Konstruktionen in der Altgermania zu untersuchen. Analysiert werden Fälle, in denen das verbale Finitum auf der Ausdrucksseite formal nicht kodiert wird, sodass es zur Entstehung der sog. koverten Prädikation kommt. Die geplante Untersuchung verfolgt insgesamt zwei Ziele: Erstens werden die einzelnen Strukturen mit der koverten Prädikation in zwei typologisch unterschiedlichen Sprachbereichen (dem Althochdeutschen und Gotischen als germanische Sprachen einerseits, dem Polnischen als Vertreter des slawischen Sprachareals andererseits) differenziert. Zweitens zielt die Studie darauf ab, die Konstruktionen mit koverter Prädikation hinsichtlich ihrer semantischen und syntaktischen Eigenschaften zu untersuchen.
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Staiti, Chiara. „Birgit Kochskämper: ‚Frau‘ und ‚Mann‘ im Althochdeutschen, Frankfurt am Main 1999 (Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 37)“. Zeitschrift für deutsche Philologie, Nr. 1 (01.01.2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.01.14.

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Müller, Stephan, und Klaus Ridder. „‚Theodisca‘. Zur Stellung der althochdeutschen und altniederdeutschen Sprache und Literatur in der Kultur des frühen Mittelalters. Bericht über eine internationale Fachtagung in Schönmühl bei Penzberg vom 13–16. März 1997“. Zeitschrift für deutsche Philologie, Nr. 1 (01.01.1998). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.01.07.

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Reiffenstein, Ingo. „Theodisca. Beiträge zur althochdeutschen und altniederdeutschen Sprache und Literatur in der Kultur des frühen Mittelalters, eine internationale Fachtagung in Schönmühl bei Penzberg vom 13.–16. März 1997, hg. v. Wolfgang Haubrichs u. a.“ Zeitschrift für deutsche Philologie, Nr. 3 (01.07.2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.03.22.

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