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Zeitschriftenartikel zum Thema „Adoleszenz“

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1

Streeck-Fischer, Annette. „Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 18, Nr. 02 (Juni 2017): 23–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103845.

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2

Fischer, Ann-Kathrin. „Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 18, Nr. 02 (Juni 2017): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103856.

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3

Senger, Katharina. „Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 18, Nr. 02 (Juni 2017): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103864.

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4

Streeck-Fischer, Annette. „Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 389–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36089.

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5

Leusch, Martina. „Adoleszenz“. Sportphysio 12, Nr. 02 (April 2024): 57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2242-4807.

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6

Erdheim, Mario. „Ethnopsychoanalytische Aspekte der Adoleszenz - Adoleszenz und Omnipotenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 324–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36084.

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7

Eichler, Lutz, und Andreas Fischer. „Widersprüchliche Adoleszenz“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 96, Nr. 3 (01.09.2020): 413–30. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09603007.

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Abstract Contradictions of Adolescence. Narcissism and Triangulation in Postfordism Based on the actuality of conservative values, aspirations for security and for adjustment and status maintenance among (post-)adolescents, the article examines possible reasons for the failure of educating for more democracy, social competences, and tolerance. It is the latent messages and general conditions of socialization in postfordism, that neutralize or even thwart the pedagogical efforts. To investigate the subjective effect of this hidden curriculum, we recommend making use of the quite unattended hermeneutic adolescence research. For that purpose, the concept of the moratorium is extended by its sociopsychological dimension. Narcissism and Triangulation as developmental psychological concepts proved particularly helpful in this case. Contradictory normative requirements in adolescence socialization attack the already labile narcissistic balance as well as the triangulation of youths.
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8

Büttig, Sabine, Karina Weichold und Rainer K. Silbereisen. „Pubertäres Timing bei Mädchen und Folgen in der späten Adoleszenz“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, Nr. 3 (Juli 2007): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.111.

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Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Folgen körperlicher Früh- und Spätentwicklung für die psychosoziale Entwicklung von Mädchen ausgangs der Adoleszenz. Es wurden 49 Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren (M = 11.85, SD = 1.10) untersucht und im Abstand von sechs Jahren erneut befragt. Eingangs der Adoleszenz wurde das objektivierte Entwicklungstempo bestimmt und ausgangs der Adoleszenz retrospektiv die Konsistenz subjektiver Abweichungen im pubertären Timing erfasst. Zielvariablen waren depressive Verstimmung und Ängstlichkeit, die Individuation im familiären System sowie soziale Unterstützung innerhalb und außerhalb der Familie. Die Befunde zeigen, dass das pubertäre Entwicklungstempo in der vorliegenden Stichprobe nicht mit internalisierten Symptomen verbunden ist. Mädchen mit konsistent beschleunigtem Timing streben jedoch ausgangs der Adoleszenz verglichen mit gleichaltrigen Jugendlichen stärker nach Autonomie. Weiterhin erhalten Mädchen, die eingangs der Adoleszenz objektiviert frühpubertierend waren, ausgangs der Jugendzeit weniger soziale Unterstützung.
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9

Riediger, Birgit, und Fritz Handerer. „Multifamilientherapie und Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 18, Nr. 02 (Juni 2017): 84–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103853.

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10

Caflisch, Marianne. „Sexualität und Adoleszenz“. Pädiatrie up2date 3, Nr. 03 (September 2008): 291–317. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077297.

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11

Fischer, Andreas. „Utopie und Adoleszenz“. Freie Assoziation 26, Nr. 1 (2023): 105–9. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2023-1-105.

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12

Frank-Herrmann, Petra, und Markus Bettendorf. „Adoleszenz und Endokrinologie“. Gynäkologische Endokrinologie 21, Nr. 1 (27.01.2023): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-022-00496-w.

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13

Flaake, Karin. „Adoleszenz – Körper – Geschlecht“. deutsche jugend, Nr. 1 (03.02.2020): 19–27. http://dx.doi.org/10.3262/dj2001019.

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Karin Flaake analysiert Online-Beratungsforen für Jugendliche. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass solche Foren für Jugendliche gerade in der Pubertät, einer Zeit der Orientierungssuche, der Verletzlichkeit und Verunsicherung angesichts unkontrollierbarer körperlicher und seelischer Veränderungen, an Bedeutung gewonnen haben. Für Jugendliche hätten sie sich zu einem geeigneten Medium für die Unterstützung in Lebenssituationen entwickelt, die als problematisch erlebt würden. Die Möglichkeit, anonym bleiben zu können, und die geringen Zugangsvoraussetzungen ließen solche Beratungsangebote gerade für Jugendliche zu einem besonders geeigneten Medium werden, um über die häufig schambesetzten Themen der Adoleszenz zu kommunizieren. Ein zentrales Bedürfnis der Jugendlichen bei der Nutzung der Onlineforen sei es, bestätigt zu bekommen, dass das, was sie an sich wahrnehmen, nicht außergewöhnlich und damit beängstigend sei.
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14

Nummer, G., und I. Seiffge-Krenke. „Können Unterschiede in Stresswahrnehmung und -bewältigung Geschlechtsunterschiede in der depressiven Symptombelastung bei Jugendlichen erklären?“ Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, Nr. 2 (Mai 2001): 89–97. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.89.

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Zusammenfassung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht den differentiellen Beitrag von Belastung, Bewältigung und sozialen Beziehungen zur Erklärung depressiver Symptombelastung im Jugendalter. 101 weibliche und 89 männliche Jugendliche nahmen an vier jährlichen Erhebungswellen teil, in denen depressive Symptome, Alltagsbelastungen, Konflikte mit Eltern und Freunden, der Copingstil sowie das Selbstkonzept untersucht wurden. Im Alter von 14 Jahren wurden bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Jugendlichen ein höheres Ausmaß an Alltagsstressoren, mehr Konflikte in der Beziehung zur Mutter sowie mehr vermeidendes Coping festgestellt; männliche Jugendliche wiesen zu allen Messzeitpunkten weniger depressive Symptome und ein positiveres Selbstkonzept auf. Regressionsanalysen ergaben, dass depressive Symptombelastung bei weiblichen Jugendlichen in der späten Adoleszenz konsistent durch alltägliche Belastungen und vermeidendes Coping in der frühen und mittleren Adoleszenz vorhergesagt werden konnte. Bei männlichen Jugendlichen hingegen trug lediglich das Ausmaß an Konflikten in der Beziehung zu Freunden in der frühen Adoleszenz zur Erklärung der depressiven Symptombelastung in der späten Adoleszenz bei.
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15

Kaman, Anne, Ann-Kathrin Napp, Martha Gilbert, Beate Herpertz-Dahlmann und Ulrike Ravens-Sieberer. „Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie“. PiD - Psychotherapie im Dialog 23, Nr. 01 (18.02.2022): 77–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1584-3888.

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Essstörungen betreffen immer häufiger auch Kinder und Jugendliche. Die Adoleszenz ist eine kritische Zeit für die Entwicklung von gestörtem Essverhalten und verzerrter Körperwahrnehmung. Gleichzeitig sind Essstörungen in der Adoleszenz oftmals mit schwerwiegenden Folgen im Erwachsenenalter assoziiert. Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie zu Essstörungssymptomen im Kindes- und Jugendalter zusammen.
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16

Pongratz, L. A. „Das Veralten der Adoleszenz“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 61, Nr. 1 (10.07.1985): 127–38. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06101010.

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Mühlinghaus, T., T. M. Kapellen und M. Grube. „Diabetes in der Adoleszenz“. Kinder- und Jugendmedizin 11, Nr. 03 (2011): 128–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629132.

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ZusammenfassungBei Kindern und Jugendlichen ist von einer steigenden Inzidenz des Typ-1-Diabetes mellitus auszugehen, ähnliches gilt für die Inzidenz des Typ-2-Diabetes. Während der Adoleszenz, dem Übergang von der Kindheit in das Erwachsenenalter, steigt der HbA1c-Wert bei den weiblichen und männlichen Patienten. Dieser Ausdruck suboptimaler Stoffwechseleinstellung ist verbunden mit den Umständen zunehmender Verselbständigung, die in der Adoleszenz stattfindet. So fällt in diese Zeitspanne auch der Übergang von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung in der Gesundheitsfürsorge. Das Verstehen und Beach-ten entwicklungspsychologischer Aspekte sowie interdisziplinäre Kooperationen zwischen Pädiatern, Jugendpsychotherapeuten und anderen beteiligten Professionen können zu einer Behandlungsoptimierung dieser Zielgruppe beitragen. Diese zu unterstützen ist das Ziel dieser Arbeit. Familienbezogene Interventionen, die auf eine klare Verteilung der Verantwortlichkeiten bezüglich der diabetischen Einstellung und deren Kontrolle abzielen, sollten als wirksames Instrument Einsatz in der Behandlung finden.
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18

Holzer, Iris. „Knochengesundheit in der Adoleszenz“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 30, Nr. 3 (September 2020): 121–22. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00149-5.

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Sartorius, Alexander. „EKT in der Adoleszenz“. DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, Nr. 5 (Mai 2016): 19–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1273-3.

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20

Seiffge-Krenke, Inge. „Adoleszenz und chronische Krankheit“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 362–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36079.

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Heuel, Eva. „Internetressourcen zum Thema Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 391–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36088.

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Bedei, I., und B. Delisle. „Zyklusstörungen in der Adoleszenz“. Monatsschrift Kinderheilkunde 165, Nr. 10 (13.09.2017): 858–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0376-z.

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King, Vera. „Hysterie und weibliche Adoleszenz“. Forum der Psychoanalyse 17, Nr. 3 (01.09.2001): 235–50. http://dx.doi.org/10.1007/s004510100095.

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Harth, W. „Selbstverletzungen in der Adoleszenz“. Der Hautarzt 67, Nr. 4 (27.01.2016): 298–303. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-015-3758-y.

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Fölster-Holst, R. „Ekzemerkrankungen in der Adoleszenz“. Der Hautarzt 67, Nr. 4 (08.02.2016): 287–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3764-8.

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Blume-Peytavi, Ulrike, und Regina Fölster-Holst. „Hauterkrankungen in der Adoleszenz“. Der Hautarzt 67, Nr. 4 (23.02.2016): 270. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3777-3.

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Radde, S., S. Gutwinski, F. Stuke, A. Fuchs, M. Schouler-Ocak, F. Bermpohl und J. Henssler. „Suizidalität in der Adoleszenz“. Der Nervenarzt 89, Nr. 11 (05.06.2018): 1254–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0549-6.

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Harth, W. „Selbstverletzungen in der Adoleszenz“. hautnah 16, Nr. 1 (24.10.2016): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-016-0210-8.

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Oelmeier de Murcia, K., und L. Kiesel. „Endokrinologie der weiblichen Adoleszenz“. Gynäkologische Endokrinologie 8, Nr. 2 (25.02.2010): 141–49. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-009-0351-4.

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Kropiunigg, Ulrich, Sylvester N. Madu und Alfred Barth. „Tabuthemen in der Adoleszenz“. Psychotherapie Forum 14, Nr. 4 (Dezember 2006): 165–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-006-0166-x.

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Hecken, Julia, Christoph Keck und Clemens Tempfer. „Blutungsstörungen in der Adoleszenz“. gynäkologie + geburtshilfe 29, Nr. 2 (April 2024): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-024-5745-9.

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Seiffge-Krenke, Inge, und Nicolai Klessinger. „Gibt es geschlechtsspezifische Faktoren in der Vorhersage depressiver Symptome im Jugendalter?“ Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, Nr. 1 (Januar 2001): 22–32. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.22.

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Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Neuere Forschungsergebnisse belegen, dass weibliche Jugendliche in der frühen und mittleren Adoleszenz höhere Depressionsraten aufweisen als männliche. Dabei werden sowohl ähnliche als auch unterschiedliche Risikofaktoren für beide Geschlechter diskutiert. Fragestellung: Die vorliegende Längsschnittstudie untersucht die Spezifität von Risikofaktoren bzw. eine Zunahme spezifischer Risikofaktoren in Abhängigkeit vom Geschlecht der Jugendlichen. Methode: 107 Jugendliche und deren Mütter nahmen an vier jährlichen Erhebungen teil, in denen die Einflüsse von körperlicher Reife, negativem Körperbild, niedrigem Selbstwert, verschiedenen Arten von Stressoren, Beziehungskonflikten und vermeidendem Coping auf die Entwicklung depressiver Symptome analysiert wurden. Ergebnisse: Nach Kontrolle der Effekte depressiver Symptome früherer Messzeitpunkte und des Reifestatus zeigten die Ergebnisse multipler Regressionen mit Prädiktoren aus der frühen und mittleren Adoleszenz, dass bei beiden Geschlechtern vermeidendes Coping in der frühen und mittleren Adoleszenz substantiell zur Erklärung depressiver Symptome in der späten Adoleszenz beitrug; der Beitrag des negativen Körperkonzepts zur Vorhersage depressiver Symptome war gering. Schlußfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen eher für ähnliche Risikofaktoren bei beiden Geschlechtern; bei weiblichen Jugendlichen wurde allerdings ein stärkerer und langanhaltender Einfluß von schulspezifischen Stressoren aus der Frühadoleszenz auf depressive Symptome in der Spätadoleszenz gefunden.
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Gabele, Angela, Jörg Budde und Elisabeth Spichiger. „Transition von der Kindheit zur Adoleszenz – eine qualitative Studie zum Erleben von Adoleszenten mit Typ 1 Diabetes mellitus und ihren Müttern“. Pflege 28, Nr. 2 (01.04.2015): 69–78. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000409.

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Hintergrund: In Deutschland erkranken jährlich etwa 2 200 Kinder unter 14 Jahren an Typ 1 Diabetes mellitus (T1DM). Bei Kleinkindern führen die Eltern das Diabetes-Management durch, später übernehmen Kinder einzelne Aufgaben. Während der Transition von der Kindheit zur Adoleszenz, im Alter von 8 – 13 Jahren, lernen Kinder selbstständiger zu werden. Kinder mit T1DM bewältigen eine weitere Transition im Diabetes-Management. Bislang fokussierte die Forschung jedoch auf die Transition Adoleszenz – Volljährigkeit. Fragestellung: Mit der Studie wurden das Erleben von Jugendlichen mit T1DM und ihrer Mütter während der Transition von der Kindheit zur Adoleszenz und die Bedeutung von Selbstständigkeit exploriert. Methode: Die interpretierende phänomenologische Studie fand in zwei süddeutschen Diabetes-Ambulanzen statt. Sechs Jugendliche und ihre Mütter nahmen an Interviews mit offenen Fragen teil. Daten wurden mittels Fall- und thematischer Analyse ausgewertet. Ergebnisse: Jugendliche erlebten die Übernahme der Diabetes-Aufgaben für immer längere Zeiträume und die damit verbundene größere Selbstständigkeit als befreiend. Mütter lernten ihren Kindern dies zuzutrauen. Ihre größte Sorge blieb eine mögliche Hypoglykämie. Familienmitglieder und Lehrer(innen) waren unterschiedlich in das Diabetes-Management involviert. Die kontinuierliche Betreuung durch dieselben Ärzte/Ärztinnen der Ambulanzen wurde als unterstützend erlebt. Schlussfolgerung: Eine kontinuierliche Betreuung durch dieselben Fachpersonen kann sich positiv auf die Transition Kindheit – Adoleszenz von Kindern mit T1DM auswirken.
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Louppe, A. „Selbstverstümmelungen im Übergang zur Adoleszenz“. Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 20, Nr. 4 (2005): 409–21. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2005/4/8.

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Reinders, Heinz. „Politische Sozialisation in der Adoleszenz“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, Nr. 2 (April 2003): 98–110. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.98.

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Zusammenfassung. Für die jugendinteressierte Nachwendeforschung kann zweierlei konstatiert werden: Erstens waren Studien zumeist als Querschnitt-Untersuchung angelegt und zweitens galt das öffentliche wie wissenschaftliche Interesse vor allem den politischen Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher. So kann auf einen reichhaltigen Fundus an Bestandsaufnahmen zu Jugend und Politik zurückgegriffen werden. Längsschnittliche Untersuchungen, in denen Heranwachsende im Verlauf der Adoleszenz empirisch begleitet wurden, sind demgegenüber eher selten zu finden. Im vorliegenden Beitrag werden die in den 90er Jahren in Deutschland durchgeführten quantitativen Längsschnittuntersuchungen zusammengetragen, in ausgewählten Befunden dargestellt und re-interpretiert. Dabei deutet sich als ein wichtiges Ergebnis an, dass im Jugendalter das Vertrauen in die Responsivität der politischen Ordnung sukzessive abnimmt, die Bereitschaft, an politischen Prozessen zu partizipieren aber gleichzeitig zunimmt. Dieser zunächst scheinbare Widerspruch löst sich teilweise auf, wenn angenommen wird, dass die politische Identitätsbildung stärker von den individuellen Kompetenzen als von der Perzeption demokratischer Normen abhängt.
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Diestelkamp, Silke, Florian Ganzer und Rainer Thomasius. „Alkoholbezogene Störungen in der Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 18, Nr. 02 (Juni 2017): 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103877.

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Štulhofer, Aleksandar, Gunter Schmidt und Ivan Landripet. „Pornografiekonsum in Pubertät und Adoleszenz“. Zeitschrift für Sexualforschung 22, Nr. 01 (März 2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098836.

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Koch, Eginhard, und Rieke Oelkers. „Depression und Adoleszenz -Entwicklungspsychopathologische Aspekte“. PiD - Psychotherapie im Dialog 2, Nr. 04 (18.01.2002): 491–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19616.

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Hoyer-Kuhn, Heike, Oliver Semler und Eckhard Schönau. „Vitamin D in der Adoleszenz“. Frauenheilkunde up2date 10, Nr. 02 (15.04.2016): 88–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102811.

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Hilpert, Ursula. „Richtige Begleitung in der Adoleszenz“. InFo Neurologie & Psychiatrie 19, Nr. 5 (Mai 2017): 57. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2198-x.

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Ameri, Abdol A. „ADHS – Adhärenz in der Adoleszenz“. pädiatrie hautnah 25, Nr. 5 (Oktober 2013): 362. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0230-2.

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Haffner, E. M., und S. Brengmann. „Chronische Nierenerkrankung in der Adoleszenz“. Der Nephrologe 6, Nr. 1 (18.12.2010): 32–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-010-0477-3.

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Flammer, August. „Zentrale Entwicklungsprozesse in der Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 318–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36078.

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Bürgin, Dieter. „Psychoanalytische Psychotherapie in der Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 331–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36081.

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Döpfner, Manfred, und Daniel Walter. „Verhaltenstherapeutische Zugänge in der Adoleszenz“. PiD - Psychotherapie im Dialog 3, Nr. 4 (Dezember 2002): 345–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36082.

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Stieler, K. M., A. Vogt und U. Blume-Peytavi. „Erythematosquamöse Erkrankungen in der Adoleszenz“. Der Hautarzt 67, Nr. 4 (12.02.2016): 293–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3760-z.

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Herpertz-Dahlmann, B., und U. Hagenah. „Essstörungen in Kindheit und Adoleszenz“. Monatsschrift Kinderheilkunde 163, Nr. 7 (17.04.2015): 688–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-014-3241-3.

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Fegert, Jörg M., Paul Plener und Harald J. Freyberger. „Psychotherapeutische Behandlungsansätze in der Adoleszenz“. Psychotherapeut 59, Nr. 1 (07.12.2013): 5–6. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-013-1024-2.

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Döser, Johannes. „Die Adoleszenz als »Un«-Möglichkeitsraum –“. Kinderanalyse 32, Nr. 3 (Juli 2024): 193–234. http://dx.doi.org/10.21706/ka-32-3-193.

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Fegert, Jörg M., und Harald J. Freyberger. „Neue Entwicklungen in der Adoleszenzpsychiatrie und -psychotherapie“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, Nr. 1 (Januar 2012): 011–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000093.

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Zusammenassung.Über einen langen Zeitraum wurden in Forschung, Diagnostik und Therapie die spezifischen mit der Adoleszenz verbundenen Herausforderungen vernachlässigt. Dabei treten etwa die Hälfte der psychischen Störungen erstmalig in der Jugendzeit auf und zeigen eine hohe Bedeutung in den späteren Abschnitten des Erwachsenenalters. Zum Beispiel beginnen die nicht-suizidale Selbstverletzung und die Suizidalität bzw. das ADHS in der Adoleszenz. Insbesondere das ADHS ist eine Störung der gesamten Lebensspanne, die zu klinisch bedeutsamen Funktionseinschränkungen im täglichen Leben führt und durch komorbide Störungen kompliziert wird. Die Fragen in Zuammenhang mit adoleszenter Entwicklung haben damit Implikationen für Therapeuten, Hilfesysteme, die Gesellschaft und die Politik.
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