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Dissertationen zum Thema „Adoleszenz“

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1

Angelozzi, Lydia. „Drogenkonsum in der Adoleszenz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0892.pdf.

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2

Uhlmann, Mark. „Diabetes in der Adoleszenz /“. [S.l : s.n.], 1987. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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3

Lendi, Tina. „Gruppentherapeutische Intervention für Scheidungskinder in der Adoleszenz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2003. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0745.pdf.

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4

Peter, Lilo. „Auswirkungen des Betreuten Wohnens auf die Adoleszenz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0850.pdf.

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5

Jösting, Sabine. „Jungenfreundschaften zur Konstruktion von Männlichkeit in der Adoleszenz“. Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2635654&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Otto, Christiane. „Geschlechterrollen in der Adoleszenz eine empirisch-psychologische Studie“. Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/984469540/04.

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7

Damann, Annette. „Schutz- und Risikofaktoren von christlicher Religiosität in der Adoleszenz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2007. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1977.pdf.

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8

Maurer, Matthias. „Schafft Besitz Identität? : die Rolle persönlicher Objekte in der Adoleszenz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0795.pdf.

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9

Michels, Daniela. „Die körperdysmorphe Störung im Kindes-, Jugendalter und in der Adoleszenz“. Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/99989014X/34.

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10

Giesa, Felix [Verfasser]. „Graphisches Erzählen von Adoleszenz : Deutschsprachige Autorencomics nach 2000 / Felix Giesa“. Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2015. http://d-nb.info/1080457690/34.

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11

Günther, Marga. „Adoleszenz und Migration : Adoleszenzverläufe weiblicher und männlicher Bildungsmigranten aus Westafrika“. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017112996&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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12

Bütow, Birgit. „Mädchen in Cliquen sozialräumliche Konstruktionsprozesse von Geschlecht in der weiblichen Adoleszenz“. Weinheim München Juventa-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2642802&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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13

Wunderlich, Ursula [Verfasser], und Josef [Akademischer Betreuer] Schmid. „Risikofaktoren für Suizidalität in der Adoleszenz / Ursula Wunderlich ; Betreuer: Josef Schmid“. Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2013. http://d-nb.info/1162844663/34.

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14

Hagmann, Daniela [Verfasser]. „Lebenszufriedenheit langzeitüberlebender onkologischer Patienten mit Erkrankung in der Adoleszenz / Daniela Hagmann“. Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1038004918/34.

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15

Seidel, Nadine [Verfasser]. „Adoleszenz, Geschlecht, Identität : Queere Konstruktionen in Romanen nach der Jahrtausendwende / Nadine Seidel“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/118762036X/34.

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16

Seidel, Nadine Maria [Verfasser]. „Adoleszenz, Geschlecht, Identität : Queere Konstruktionen in Romanen nach der Jahrtausendwende / Nadine Seidel“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2019060209304375560527.

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17

[Verfasser]. „Die körperdysmorphe Störung im Kindes-, Jugendalter und in der Adoleszenz / Daniela Michels“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:38m-0000001689.

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18

Michels, Daniela [Verfasser]. „Die körperdysmorphe Störung im Kindes-, Jugendalter und in der Adoleszenz / Daniela Michels“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/99989014X/34.

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19

Kramer, Michaela [Verfasser]. „Visuelle Biografiearbeit : Smartphone-Fotografie in der Adoleszenz aus medienpädagogischer Perspektive / Michaela Kramer“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1220161217/34.

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20

Gmehlin, Dennis [Verfasser], und Peter [Akademischer Betreuer] Fiedler. „Altersabhängige Veränderungen des EEGs in Kindheit und Adoleszenz / Dennis Gmehlin ; Betreuer: Peter Fiedler“. Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2012. http://d-nb.info/1177040441/34.

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21

Sauerbaum, Evelyn. „Selbstentfaltung zwischen Autonomie und Intimität : literarische Darstellungen weiblicher Adoleszenz in Mädchenbuch und Frauenroman /“. Frankfurt am Main : Peter Lang, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39911451m.

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22

Rothenfluh, Angela Secchi Cristina. „Leben mit Muskeldystrophie Duchenne in der frühen Adoleszenz : Junge Erwachsene berichten von ihren Erfahrungen /“. Zürich : Hochschule für Heilpädagogik, 2009. http://www.bscw-hfh.ch/pub/bscw.cgi/d4334262/Masterarbeit.pdf.

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23

Sell, Kerstin [Verfasser]. „Populationsbezogene Untersuchung der Partizipation und Funktionsfähigkeit extrem frühgeborener Kinder in der Adoleszenz / Kerstin Sell“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2019. http://d-nb.info/1179974905/34.

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24

Russ, Anja. „Kindheit und Adoleszenz in den deutschen Parzival- und Lancelot-Romanen : hohes und spätes Mittelalter /“. Stuttgart : S. Hirzel, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39049189g.

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25

Obrock, Martina. „Körperwahrnehmung : Einstellungen zum Körper bei Mädchen mit Anorexia nervosa in der Adoleszenz; eine vergleichende, qualitative Fragebogenerhebung /“. Bonn : Psychiatrie-Verl, 2008. http://d-nb.info/990247961/04.

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26

Jonkmann, Kathrin [Verfasser]. „Soziale Dynamik im Klassenzimmer : Person- und Kontextperspektiven auf Dominanz und Affiliation in der Adoleszenz / Kathrin Jonkmann“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2010. http://d-nb.info/1023959534/34.

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27

Vataman, Maja [Verfasser]. „Migration - Adoleszenz - Identität : Fallstudien zur Identitätskonstruktion jüdischer Jugendlicher aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland / Maja Vataman“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1220164100/34.

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28

Obrock, Martina. „Körperwahrnehmung Einstellungen zum Körper bei Mädchen mit Anorexia nervosa in der Adoleszenz ; eine vergleichende, qualitative Fragebogenerhebung“. Bonn Psychiatrie-Verl, 2007. http://d-nb.info/990247961/04.

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29

Reichelt, Stefan. „Prozessorientiertes Malen als traumatherapeutische Intervention ein Beitrag zur ressourcenfundierten Bewältigung von Extremerfahrungen in Kindheit und Adoleszenz“. Regensburg Roderer, 2008. http://d-nb.info/990291928/04.

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30

Heinemann, Gabriele. „Die Bedeutung praemorbider und psychopathologischer Parameter für den Verlauf schizophrener Psychosen in der Adoleszenz zu unterschiedlichen Zeitpunkten“. [S.l.] : [s.n.], 2005. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0380/.

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31

Eckers, Nora [Verfasser]. „Hühnereiallergie im Säuglingsalter und allergische Multimorbidität in der Adoleszenz : Ergebnisse der Geburtskohortenstudien EuroPrevall und MAS / Nora Eckers“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1119803349/34.

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32

Schols, Joannes Gertrudis Joseph Hubertus. „Gebissentwicklung und gesichtswachstum in der adoleszenz een wetenschappelijke proeve op het gebied van de geneeskunde en tandheelkunde /“. Heidelberg : Alfred Huethig Verlag, 1988. http://books.google.com/books?id=V0FqAAAAMAAJ.

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33

Beyer, Sonja [Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Baumann und Martin [Gutachter] Halle. „Veränderungen von Makrozirkulation und Mikrozirkulation in der Adoleszenz / Sonja Beyer. Betreuer: Marcus Baumann. Gutachter: Martin Halle ; Marcus Baumann“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/110754310X/34.

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Wendtorf, Dirk Christian. „Adoleszenz, Verantwortung und Poetologisches Konzept: Erklärungsmodelle zur Motivation Jugendlicher Angehöriger der Nationalsozialistischen Wehrmacht in der Jugendliteratur der Nachkriegszeit“. University of Cincinnati / OhioLINK, 2003. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1046898681.

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Kissels, Uwe. „Erkennen emotionalen Ausdrucksverhaltens bei Jugendlichen in der Adoleszenz zur Funktion der Amygdala bei Joseph LeDoux und Arne Öhman“. Hamburg Diplomica-Verl, 2007. http://d-nb.info/990130681/04.

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Kissels, Uwe. „Erkennen emotionalen Ausdrucksverhaltens bei Jugendlichen in der Adoleszenz : zur Funktion der Amygdala bei Joseph LeDoux und Arne Öhman /“. Hamburg : Diplomica-Verl, 2008. http://d-nb.info/990130681/04.

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Wendtorf, Dirk. „Adoleszenz, verantwortung und poetologisches konzept erklärungsmodelle zur motivation jugendlicher angehöriger der nationalsozialistischen Wehrmacht in der jugendliteratur der nachkriegszeit /“. Cincinnati, Ohio : University of Cincinnati, 2003. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc%5Fnum=ucin1046898681.

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Rüth, Jana-Elisa [Verfasser]. „Entwicklung und Sozialisation von emotionaler Bewusstheit und Emotionsregulation in der Adoleszenz: Die Rolle des emotionalen Familienklimas / Jana-Elisa Rüth“. Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2020. http://d-nb.info/1206592141/34.

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39

Tremel, Inken [Verfasser]. „Selbstwertgefühl: behindert? : eine empirische Untersuchung selbstwertrelevanter Aspekte in den Lebensbereichen sichtbar körperbehinderter Mädchen und junger Frauen in der Adoleszenz / Inken Tremel“. Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2003. http://d-nb.info/1018304258/34.

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40

Albrecht, Lisa [Verfasser]. „Die Auswirkungen einer in utero Nikotinexposition auf den Neurotizismusscore in der Adoleszenz im Vergleich zu einer nicht exponierten Kontrollgruppe / Lisa Albrecht“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/107081945X/34.

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41

Watzlawik, Meike. „Sind Zwillinge wirklich anders? : Geschwister in der Pubertät /“. Marburg : Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/989012220/04.

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Zugl.: Braunschweig, Universiẗat, Habil-Schr., 2008 u.d.T.: Watzlawik, Meike: Was GESCHWISTERsein SCHAFfT - die Bedeutung von Geschwistern in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung der Zwillingssituation.
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Rentzsch, Katrin. „The Devaluation of High-Achieving Students as "Streber": Consequences, Processes, and Relations to Personality and the Classroom Context“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-65668.

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Annotation:
In der vorliegenden Arbeit wurde einem Phänomen nachgegangen, das bislang nur wenig wissenschaftliche Beachtung erfahren hat: der Stigmatisierung von leistungsstarken SchülerInnen als Streber. Da sich bislang kaum Forschung mit der Streber-Etikettierung beschäftigt hat, wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, anhand quantitativer Studien ein umfassendes Bild von der Etikettierung, ihrer Prozesse und ihrer Konsequenzen zu erfassen. In diesem Rahmen wurde folgenden Fragen nachgegangen: 1) Welche individuellen Faktoren sagen die Etikettierung als Streber und die Stigmatisierung anderer SchülerInnen als Streber vorher? 2) Welche Prozesse liegen der Stigmatisierung als Streber zugrunde? 3) Mit welchen Konsequenzen geht die Stigmatisierung einher? 4) Welche Faktoren tragen zur sozialen Akzeptanz von SchülerInnen mit herausragenden schulischen Leistungen bei? Die vorliegenden Befunde deuten darauf hin, dass es sich dabei um ein relevantes Phänomen handelt, welches mit individuellen Faktoren nebst schulischen Leistungen verbunden ist, durch den Klassenkontext determiniert wird und zudem mit aversiven Konsequenzen für die Betroffenen einhergeht. Neben dieser eher negativen Konnotation zeigen die Befunde aber auch auf, dass es Möglichkeiten zum Umgang und zur Lösung gibt. Mit der vorliegenden Arbeit konnte ein wichtiger Schritt zur Schließung einer Forschungslücke getan werden. Nichtsdestoweniger zeigen die Befunde auch, dass für eine allumfassende Erklärung des Phänomens Streber weitere Forschung dringend benötigt wird.
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Krupp, Danika [Verfasser], Timm [Gutachter] Westhoff und Jan [Gutachter] Börgel. „Renale Biomarker des Säure-Basen-Status in der Adoleszenz als potentielle Prädiktoren des Erwachsenen-Blutdrucks / Danika Krupp ; Gutachter: Timm Westhoff, Jan Börgel ; Medizinische Fakultät“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/1226429297/34.

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Dallmann, Christine, und Ralf Vollbrecht. „Editorial: Gothics“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195963.

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Die Schwarze Szene oder Gothic-Kultur bezeichnet eine Jugend- und Musikkultur-Szene, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zu­rückreichen. Neben Einflüssen von Independent und Dark Wave sind auch frühere jugendkulturelle Strömungen wie Punk, New Wave, New Romantic, Gothic u.a. festzustellen, wobei durch die Überlagerungen verschiedener Szenen und Musikstile und mehr­fache Generationswechsel eine subkulturelle Einordnung zuneh­mend schwierig wird. Dazu trägt auch bei, dass Indivi­dualität und Individualitätsausdruck für die Mitglieder der Szene von besonde­rer Bedeutung sind. Während die musikalische Eindeutigkeit der Szene inzwischen an Bedeutung verliert, gibt es doch einen Kern an Lebenseinstellungen und Werthaltungen sowie auf stilistischer Ebene einen Kanon an geteilten Symbolen, unter denen die Farbe Schwarz als überdeterminiertes Einheits­symbol herausragt, das gleichwohl sehr unterschiedlich mit Bedeutungen aufgefüllt sein kann. In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die sich dem Thema Gothics aus unter­schied­lichen Perspektiven nähern und damit dazu beitragen, ein viel­schichtigeres Bild der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schwarzen Szene zu zeichnen. Dabei geht es sowohl um mediale Berichterstattung als auch um Fantum und Aspekte der Identitäts­ent­wicklung in der Adoleszenz.
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Obbarius, Victoria [Verfasser], Rainer K. [Akademischer Betreuer] Silbereisen, Karina [Akademischer Betreuer] Weichold und Matthias [Akademischer Betreuer] Reitzle. „Wirkfaktoren des schulbasierten suchtpräventiven Lebenskompetenzprogramms IPSY für die Beeinflussung des Tabak- und Alkoholkonsums in der Adoleszenz / Victoria Obbarius. Gutachter: Rainer K. Silbereisen ; Karina Weichold ; Matthias Reitzle“. Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2012. http://d-nb.info/1019128100/34.

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Runge, Anja Juliane, Katja Beesdo, Roselind Lieb und Hans-Ulrich Wittchen. „Wie häufig nehmen Jugendliche und junge Erwachsene mit Angststörungen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch?“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100100.

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Annotation:
Hintergrund: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Ein Großteil der Betroffenen bleibt meist unbehandelt. Informationen über die Behandlungswahrscheinlichkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Abhängigkeit von der Störungs- und Behandlungsart, Lebensalter, Geschlecht und Komorbidität liegen bisher nicht vor. Methode: In einer repräsentativen Stichprobe 14- bis 34-Jähriger aus dem Großraum München (Early Developmental Stages of Psychopathology Studie, N = 3021) werden die Prävalenz und Lebenszeitinzidenz von Angststörungen sowie ihre Behandlungsraten mittels M-CIDI erfasst und differenziert für Lebensalter, Komorbidität und Geschlecht präsentiert. Ergebnisse: 30% der Befragten berichteten mindestens eine Angststörung in ihrem Leben. Fast die Hälfte der Betroffenen (43%) suchte irgendeine Behandlung, ein Drittel (28%) suchte einen Psychotherapeuten auf. Für die meisten Angststörungen lagen hohe Quoten psychotherapeutischer Behandlungen vor (Range: 50–61%). Jugendliche berichteten seltener als Erwachsene irgendeine Behandlung, eine psychotherapeutische Behandlung, die Konsultation eines Psychiaters oder Hausarztes. Frauen nahmen häufiger eine Psychotherapie in Anspruch als Männer. Das Vorliegen einer komorbiden Angst- oder depressiven Störung erhöhte die Behandlungswahrscheinlichkeit. Diskussion: Verglichen mit europäischen Studien berichtete die Stichprobe relativ häufig eine Behandlung, auch eine psychotherapeutische. Dies kann eine Folge des großen Behandlungsangebotes in München sein. Dennoch bleibt der Großteil der jungen Betroffenen unbehandelt. Zur Prävention langfristiger Beeinträchtigungen sowie sekundärer psychischer Störungen sollte das Versorgungssystem verstärkt auf diese Bevölkerungsgruppe ausgerichtet werden
Background: Anxiety disorders are among the most frequent mental disorders in adolescence and adulthood. Most of the affected individuals do not receive treatment. Information about treatment use among adolescents and young adults, differentiated for the kind of treatment and anxiety disorder, age, gender and co-morbidity, is still missing. Methods: In a representative sample of 14–34 year-old adolescents and young adults of the Munich area (Early Developmental Stages of Psychopathology study, N = 3,021) prevalence and lifetime incidence of anxiety disorders and treatment use are assessed using the M-CIDI and will be presented for age, co-morbidity and gender. Results: 30% of all participants reported at least one lifetime diagnosis of an anxiety disorder. Almost half of those affected (43%) received some kind of treatment; one third (28%) received psychotherapy. Psychotherapy use was frequent in most anxiety disorders (range: 50–61%). Older individuals more frequently reported any treatment, psychotherapy, consultations with psychiatrists or general practitioners. Women used psychotherapy more often than men. Co-morbid anxiety or depressive disorders increased the probability of treatment use. Discussion: As compared to European estimations, we found relatively high rates of treatment use. This may be due to the many treatment possibilities in the Munich area. Nevertheless, most young people affected do not receive treatment. Considering the long-term effects of anxiety disorders and in order to prevent secondary disorders, efforts should be increased to reach these young individuals
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Runge, Anja Juliane, Katja Beesdo, Roselind Lieb und Hans-Ulrich Wittchen. „Wie häufig nehmen Jugendliche und junge Erwachsene mit Angststörungen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch?“ Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26284.

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Hintergrund: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Ein Großteil der Betroffenen bleibt meist unbehandelt. Informationen über die Behandlungswahrscheinlichkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Abhängigkeit von der Störungs- und Behandlungsart, Lebensalter, Geschlecht und Komorbidität liegen bisher nicht vor. Methode: In einer repräsentativen Stichprobe 14- bis 34-Jähriger aus dem Großraum München (Early Developmental Stages of Psychopathology Studie, N = 3021) werden die Prävalenz und Lebenszeitinzidenz von Angststörungen sowie ihre Behandlungsraten mittels M-CIDI erfasst und differenziert für Lebensalter, Komorbidität und Geschlecht präsentiert. Ergebnisse: 30% der Befragten berichteten mindestens eine Angststörung in ihrem Leben. Fast die Hälfte der Betroffenen (43%) suchte irgendeine Behandlung, ein Drittel (28%) suchte einen Psychotherapeuten auf. Für die meisten Angststörungen lagen hohe Quoten psychotherapeutischer Behandlungen vor (Range: 50–61%). Jugendliche berichteten seltener als Erwachsene irgendeine Behandlung, eine psychotherapeutische Behandlung, die Konsultation eines Psychiaters oder Hausarztes. Frauen nahmen häufiger eine Psychotherapie in Anspruch als Männer. Das Vorliegen einer komorbiden Angst- oder depressiven Störung erhöhte die Behandlungswahrscheinlichkeit. Diskussion: Verglichen mit europäischen Studien berichtete die Stichprobe relativ häufig eine Behandlung, auch eine psychotherapeutische. Dies kann eine Folge des großen Behandlungsangebotes in München sein. Dennoch bleibt der Großteil der jungen Betroffenen unbehandelt. Zur Prävention langfristiger Beeinträchtigungen sowie sekundärer psychischer Störungen sollte das Versorgungssystem verstärkt auf diese Bevölkerungsgruppe ausgerichtet werden.
Background: Anxiety disorders are among the most frequent mental disorders in adolescence and adulthood. Most of the affected individuals do not receive treatment. Information about treatment use among adolescents and young adults, differentiated for the kind of treatment and anxiety disorder, age, gender and co-morbidity, is still missing. Methods: In a representative sample of 14–34 year-old adolescents and young adults of the Munich area (Early Developmental Stages of Psychopathology study, N = 3,021) prevalence and lifetime incidence of anxiety disorders and treatment use are assessed using the M-CIDI and will be presented for age, co-morbidity and gender. Results: 30% of all participants reported at least one lifetime diagnosis of an anxiety disorder. Almost half of those affected (43%) received some kind of treatment; one third (28%) received psychotherapy. Psychotherapy use was frequent in most anxiety disorders (range: 50–61%). Older individuals more frequently reported any treatment, psychotherapy, consultations with psychiatrists or general practitioners. Women used psychotherapy more often than men. Co-morbid anxiety or depressive disorders increased the probability of treatment use. Discussion: As compared to European estimations, we found relatively high rates of treatment use. This may be due to the many treatment possibilities in the Munich area. Nevertheless, most young people affected do not receive treatment. Considering the long-term effects of anxiety disorders and in order to prevent secondary disorders, efforts should be increased to reach these young individuals.
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Laube, Corinna. „Teens, Testosterone and Time: Neural, Endocrinological and Contextual Correlates of Adolescent Impulsivity“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19761.

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Die Adoleszenz beschreibt die entwicklungspsychologische Phase zwischen der Kindheit und des Erwachsenenalters, die durch rapide Veränderungen in der Physiologie, im Hormonhaushalt und Verhalten charakterisiert ist. Typische jugendliche Verhaltenstendenzen wie risikohaftes Verhalten und Impulsivität werden einer erheblichen biologischen Umstrukturierung des jugendlichen Gehirns attribuiert. Unklar ist jedoch, wie sich diese massiven biologischen Veränderungen auf spezifische Prozesse auswirken, welche in ein erhöhtes risikohaftes und impulsives Entscheidungsverhalten in der Adoleszenz resultieren. Die vorliegende Dissertation setzt sich zum Ziel, die kognitiven, affektiven und neuronalen Mechanismen der jugendlichen Impulsivität zu untersuchen. Hier wird der Pubertät eine besondere Rolle zugeschrieben und unterschiedliche Analyseebenen wie kognitive und affektive Maße mit biologischen Maßen wie Hormonen kombiniert, sowie Methoden der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) und kognitiven Modellierung angewandt. Die vorliegende Dissertation ist publikationsorientiert und besteht aus vier Projekten. Zum Zeitpunkt der Abgabe der Dissertation sind Kapitel I und Kapitel II erschienen, und Kapitel III und IV sind als vollständige Manuskripte bei unterschiedlichen peer-reviewed Journals eingereicht. Kapitel I gibt eine generelle Übersicht zum aktuellen Forschungsstand über den Zusammenhang zwischen Hormonen in der Pubertät, affektiver Verarbeitung und erhöhter Impulsivität und Risikobereitschaft in der Adoleszenz. Es werden Befunde von empirischen Studien mit Menschen und Tieren diskutiert, welche sich mit jugendlichen Verhalten, sowie Gehirnentwicklung während der Pubertät befassen, sowie zukünftige neue Forschungsschwerpunkte formuliert. Die folgenden drei weiteren Kapitel sind empirische Studien, welche sich mit den offenen Punkten aus dem ersten Kapitel befassen. Alle drei Studien untersuchen Ungeduld, da diese als eine spezifische Subkomponente von dem eher allgemein gefassten psychologischen Konstrukt der Impulsivität definiert ist (Romer, 2010). Während sich alle drei Studien auf die ungeduldige Entscheidungsfindung fokussieren, entscheiden sie sich dennoch in den untersuchten Mechanismen: Kapitel II fokussiert sich auf die Pubertät, speziell auf Testosteron und seinen Zusammenhang mit ungeduldiger Entscheidungsfindung. Konsistent mit früheren Studien ist das chronologische Alter (und nicht Testosteron) assoziiert mit einer generellen Abnahme der Diskontierung in der frühen Adoleszenz, während hingegen Testosteron (und nicht das Alter) mit einer erhöhten Sensitivität für sofortige Belohnungen einhergeht. Kapitel III untersucht die neuronalen Mechanismen, die der Beziehung zwischen Testosteron in der Pubertät und ungeduldigem Entscheidungsverhalten (dargestellt im vorherigen zweiten Kapitel) unterliegen. Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass Testosteron in der Pubertät speziell das dorsale, nicht jedoch das ventrale Striatum beeinflusst, welches mit der Entscheidung für kleinere, aber zeitlich früherer Belohnungen einhergeht. Die letzte Studie in Kapitel IV befasst sich mit der Frage, wie der affektive Inhalt einer Belohnung ungeduldige Entscheidungsfindung beeinflusst. Zwei unabhängige Studien haben gezeigt, dass erhöhte Levels an positiven Affekt mit einer Zunahme an ungeduldigen Entscheidungen assoziiert waren. Ein möglicher Mechanismus, der dieses Ergebnis erklären kann, ist eine Veränderung der Zeitwahrnehmung. Zusammenfassend untersucht die vorliegende Dissertation in sehr umfangreicher Art und Weise die zugrundeliegenden Mechanismen von ungeduldiger Entscheidungsfindung und kombiniert in einem multi Modell Ansatz Maße von Affekt und Hormonen mit Methoden, wie der fMRT und kognitiver Modellierung von aufgabenbezogenen Verhalten. Ergebnisse früherer Studien über jugendliches Verhalten und Gehirnentwicklung werden durch die vorliegende Doktorarbeit erweitert, indem Hormone in der Pubertät eine besondere Hervorhebung genießen und in diesem Zusammenhang spezifische Prozesse, die der impulsiven Entscheidungsfindung unterliegen, auf neuronaler und verhaltensbasierter Ebene umfangreich und sorgfältig analysiert werden. Schließlich wird die Rolle von Testosteron in der Pubertät neu definiert und es wird ein neues Framework vorgeschlagen, welches den Einfluss von Testosteron auf die kognitive Kontrolle in der Pubertät besonders hervorhebt und somit neuartige, spannende Ideen für die zukünftige Forschung darbietet
Adolescence describes the developmental phase between childhood and adulthood and is characterized by rapid changes in physiology, hormones and behavior. Typical adolescent behavioral tendencies such as risk taking and impulsivity are thought to evolve from a major biological reorganization of the adolescent brain. However, it remains unclear how these large scale biological changes impact specific processes that result in increases in risky and impulsive decision-making in adolescence. The current dissertation aims at elucidating the cognitive, affective and neural mechanisms of adolescent impulsivity by 1) highlighting the role of puberty and 2) combining different levels of analyses, including cognitive or affective measures, with biological measures such as pubertal hormones and functional magnetic resonance imaging (fMRI), in combination with cognitive modeling techniques. The dissertation is publication-oriented and consists of four pieces of work. At the time of submitting this dissertation, Paper I and Paper II have been published, and Paper III and Paper IV exist as complete drafts that have been submitted for publication. Paper I gives a general overview of the current state of the art on the relationship between pubertal hormones, affective processing and increased impulsive and risky decision-making in adolescence. It discusses findings of empirical studies focusing on both adolescent behavior and the brain in the light of pubertal maturation in humans and animals and formulates new research directions. The following three papers are empirical studies that tackle the questions made in Paper I, examining specifically impatience, which is defined as one subcomponent of the more broader construct of impulsivity (Romer, 2010). While each paper focuses on impatient decision-making, they differ in terms of the mechanism being investigated: Paper II focuses on puberty, in particular testosterone and its relationship to impatient decision making. Consistent with previous studies, age, but not testosterone is associated with an overall decline in discounting in early adolescence, while testosterone but not age is associated with increased sensitivity to immediate rewards. Paper III investigates the neural mechanisms underlying the relationship between pubertal testosterone and impatient decision making previously described in Paper II. Here, results indicated that testosterone specifically impacts the dorsal, but not the ventral striatum, which in turn lead to behavior that was biased towards choosing smaller sooner rewards. Finally, Paper IV focuses on affective processing, specifically on how the affective content of a reward impacts impatient decision-making. In two independent studies, increased levels of positive affect were consistently associated with an increase in impatient decisions. The underlying mechanism that may explain this increased impatient behavior is a shift in time judgment. In summary, this dissertation thoroughly investigated the underlying mechanisms of impatient decision-making by using a multimodal approach with measures of affect, fMRI, and hormonal assessment combined with cognitive modeling of task-related behavior. It extends previous findings on adolescent behavior and brain development by elucidating the role of pubertal hormones with regard to specific processes underlying impatient decision making, both on a behavioral and neural level. Finally, it redefines the role of pubertal testosterone by proposing a novel framework that highlights its impact on executive control, thus offering novel, exciting directions for future research.
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Galinowski, A., R. Miranda, H. Lemaitre, Martinot M. L. Paillère, E. Artiges, H. Vulser, R. Goodman et al. „Resilience and corpus callosum microstructure in adolescence“. Cambridge University Press, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A39053.

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Background. Resilience is the capacity of individuals to resist mental disorders despite exposure to stress. Little is known about its neural underpinnings. The putative variation of white-matter microstructure with resilience in adolescence, a critical period for brain maturation and onset of high-prevalence mental disorders, has not been assessed by diffusion tensor imaging (DTI). Lower fractional anisotropy (FA) though, has been reported in the corpus callosum (CC), the brain’s largest white-matter structure, in psychiatric and stress-related conditions. We hypothesized that higher FA in the CC would characterize stress-resilient adolescents. Method. Three groups of adolescents recruited from the community were compared: resilient with low risk of mental disorder despite high exposure to lifetime stress (n = 55), at-risk of mental disorder exposed to the same level of stress (n = 68), and controls (n = 123). Personality was assessed by the NEO-Five Factor Inventory (NEO-FFI). Voxelwise statistics of DTI values in CC were obtained using tract-based spatial statistics. Regional projections were identified by probabilistic tractography. Results. Higher FA values were detected in the anterior CC of resilient compared to both non-resilient and control adolescents. FA values varied according to resilience capacity. Seed regional changes in anterior CC projected onto anterior cingulate and frontal cortex. Neuroticism and three other NEO-FFI factor scores differentiated non-resilient participants from the other two groups. Conclusion. High FA was detected in resilient adolescents in an anterior CC region projecting to frontal areas subserving cognitive resources. Psychiatric risk was associated with personality characteristics. Resilience in adolescence may be related to white-matter microstructure.
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Roth, Daniela Hildegard [Verfasser], und Justus [Akademischer Betreuer] Fetscher. „Migration und Adoleszenz : die (Un-)Möglichkeit transnationaler Handlungsfreiheit in Alina Bronskys "Scherbenpark" (2008), Steven Uhlys "Adams Fuge" (2011) und Martin Horváths "Mohr im Hemd oder wie ich auszog, die Welt zu retten" (2012) / Daniela Hildegard Roth ; Betreuer: Justus Fetscher“. Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2018. http://d-nb.info/1156533805/34.

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