Zeitschriftenartikel zum Thema „70er Jahre“

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1

Groppo, Bruno. „1968 en Italie et le problème de la violence“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 35, Nr. 2 (2003): 261–72. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2003.5748.

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In Italien wie in der Bundesrepublik lässt sich der Terrorismus der 70er Jahre mit der jeweiligen faschistischen Vergangenheit der beiden Länder verbinden. In Italien aber war der Rechtsradikalismus in den 70er Jahren nicht nur Vergangenheit. Der linksradikale Terrorismus entwickelte sich zum Teil als Antwort auf einen ursprünglicheren rechtsradikalen Terrorismus. Die Phasen der Gewalt in der 70er Jahren sollten aber nicht vergessen lassen, dass die Protestbewegung der 60er Jahre, die von einer echten Zusammenarbeit zwischen Studenten und Arbeitern gekennzeichnet war, in eine grundsätzliche und friedliche Reform der Gesellschaft mündete.
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Criblez, Lucien. „Bildungsexpansion durch Systemdifferenzierung am Beispiel der Sekundarstufe II in den 1960er- und 1970er-Jahren“. Swiss Journal of Educational Research 23, Nr. 1 (01.06.2001): 95–118. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.1.4598.

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Bildungsexpansion wird im vorliegenden Beitrag nicht in ihren quantitativen (mehr Schülerinnen und Schüler, mehr Schulen, mehr Lehrpersonen, längere Bildungslaufbahnen, höhere Bildungsbeteiligung), sondern in ihren institutionellen Ausprägungen analysiert. Im Zentrum des Interesses steht die Systemdifferenzierung der Sekundarstufe II in den 1960er- und 70er-Jahren. Einerseits werden die Hintergründe dieser Differenzierung ausgeleuchtet, andererseits der Differenzierungsprozess sowohl für die Gymnasien wie auch für die Berufsschulen rekonstruiert. Abschliessend wird gezeigt, dass es sich beim Phänomen Expansion durch Systemdifferenzierung um ein generelles Wachstumsphänomen im Bildungssystem handelt, das nicht nur für die 1960er- und 70er-Jahre und nicht nur für die Sekundarstufe II Gültigkeit hat.
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Manner, Hendrik. „Update Barrett-Ösophagus“. Endo-Praxis 40, Nr. 02 (Mai 2024): 87–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-2302-2479.

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Das Thema Barrett-Ösophagus begleitet uns bereits geraume Zeit im klinischen Alltag. In den 70er-Jahren wurde der Zusammenhang mit dem gastroösophagealen Reflux erkannt, 10 Jahre später mit dem Adenokarzinom des Ösophagus. Ab den 90er-Jahren nahm das Thema Barrett-Ösophagus rasant an Fahrt auf. Die endoskopischen Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie entwickelten sich schnell weiter. Patienten mit einem Barrett-Ösophagus werden heute individualisiert überwacht und therapiert. Aktuell wird das diagnostische Spektrum durch die faszinierenden Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz erweitert.
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Westmeyer, Hans. „Die sogenannte Krise der psychologischen Diagnostik“. Diagnostica 50, Nr. 1 (Januar 2004): 10–16. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.10.

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Zusammenfassung. Die Diagnostica als traditionsreichste deutschsprachige Zeitschrift für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie feiert 2004 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird an die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts erinnert, in denen sich die psychologische Diagnostik Anfeindungen von vielen Seiten gegenüber sah und die Rede von einer Krise der psychologischen Diagnostik in den deutschsprachigen Ländern mit Ausnahme der DDR die Runde machte. Auf einige Ursachen für die damalige Krisenstimmung wird eingegangen, u.a. auf den Aufstieg der Verhaltensdiagnostik, die Kritik am medizinischen Modell psychischer Störungen, die Ablehnung einer Selektionszwecken dienenden Diagnostik aus gesellschaftstheoretischer Perspektive und die Zweifel an den psychometrischen Grundlagen der traditionellen eigenschaftsorientierten Diagnostik. Die kritischen Auseinandersetzungen um die psychologische Diagnostik blieben nicht ohne Auswirkungen auf die Diagnostica, deren Entwicklung von Mitte der 70er Jahre bis Mitte der 90er Jahre in diesem Beitrag nachgezeichnet wird.
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Rossanda, Rossana, und Aldo Natoli. „Was passiert in Italien?“ PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 23, Nr. 92 (01.09.1993): 397–410. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v23i92.1027.

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Die gegenwärtigen Ereignisse in Italien, die Machtverschiebung zugunsten der Justiz auf Kosten der politischen Klasse, läßt sich nur eingeschränkt als Revolution beschreiben. Zwar zerbröselt unter dem Druck der Europäischen Integration und einer verschärften WeltmarktkonkmTenz die rückständige Machtstruktur der 70er Jahre. Sie geht jedoch mit einer prinzipiellen Schwächung der Gewerkschaften und der Zerstörung der sozialstaatlichen Errungenschaften der Nachkriegsjahrzehnte einher. Die traditionelle Linke aber hat bereits in den 70er Jahren die Strukturverschiebungen im Kapitalismus fehlgedeutet und die Lage in Osteuropa fehleingeschätzt. Auch jetzt hat sie kaum mehr anzubieten als eine Marktwirtschaft. Nur wenn es einer erneuerten Linken - d.h. insbesondere der Partei des demokratischen Sozialismus (PDS) - gelingt, in einer unübersichtlich gewordenen Situation und gegenüber der populistischen Demagogie der Legen, neue konkrete Ansatzpunkte in den realen Bedürfnissen der Bevölkerung zu gewinnen, könnte sie zukünftig eine größere Rolle spielen.
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6

Peschel, Karin. „Entwicklungsmöglichkeiten eines künftigen Landes Mecklenburg-Vorpommern aus westdeutscher Sicht“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (01.01.1990): 250–59. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1790.

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Aussagen zu den Entwicklungsaussichten eines Landes Mecklenburg-Vorpommern lassen sich aus Hypothesen zu den Umstrukturierungserfordernissen der Wirtschaft einerseits, der Kenntnis der Standortdeterminanten moderner Industrien andererseits gewinnen. Hinsichtlich der Umstrukturierungserfordernisse bietet sich als Analogie die Entwicklung in SchleswigHolstein in den 70er und 80er Jahren an. Allerdings kann für das Schleswig-Holstein der 70er Jahre nicht gesagt werden, was noch heute für Mecklenburg-Vorpommern gilt: Die Wirtschaft wird entscheidend durch den Agrarsektor, die Werftindustrie, den Seeverkehr, die Hafenwirtschaft und den Fischfang geprägt.Es wird argumentiert, daß das Land neue große Industrien brauche, der Dienstleistungssektor sei nicht in der Lage, die zu erwartenden Beschäftigungsverluste der vorgenannten Bereiche aufzufangen. Als wichtigste Voraussetzung für Industrieneuansiedlung werden genannt: die Verfügbarkeit von Industrieflächen (abhängig von Eigentumsfragen, von der Übernahme von Altlasten usw.), von Kommunikations- und Verkehrsinfrastruktur und von (um)qualifizierten Arbeitskräften.
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Peschel, Karin. „Entwicklungsmöglichkeiten eines künftigen Landes Mecklenburg-Vorpommern aus westdeutscher Sicht“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (31.07.1990): 250–59. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1960.

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Aussagen zu den Entwicklungsaussichten eines Landes Mecklenburg-Vorpommern lassen sich aus Hypothesen zu den Umstrukturierungserfordernissen der Wirtschaft einerseits, der Kenntnis der Standortdeterminanten moderner Industrien andererseits gewinnen. Hinsichtlich der Umstrukturierungserfordernisse bietet sich als Analogie die Entwicklung in SchleswigHolstein in den 70er und 80er Jahren an. Allerdings kann für das Schleswig-Holstein der 70er Jahre nicht gesagt werden, was noch heute für Mecklenburg-Vorpommern gilt: Die Wirtschaft wird entscheidend durch den Agrarsektor, die Werftindustrie, den Seeverkehr, die Hafenwirtschaft und den Fischfang geprägt.Es wird argumentiert, daß das Land neue große Industrien brauche, der Dienstleistungssektor sei nicht in der Lage, die zu erwartenden Beschäftigungsverluste der vorgenannten Bereiche aufzufangen. Als wichtigste Voraussetzung für Industrieneuansiedlung werden genannt: die Verfügbarkeit von Industrieflächen (abhängig von Eigentumsfragen, von der Übernahme von Altlasten usw.), von Kommunikations- und Verkehrsinfrastruktur und von (um)qualifizierten Arbeitskräften.
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Peschel, Karin. „Entwicklungsmöglichkeiten eines künftigen Landes Mecklenburg-Vorpommern aus westdeutscher Sicht“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, Nr. 4,5 (31.07.1990): 250–59. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2031.

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Aussagen zu den Entwicklungsaussichten eines Landes Mecklenburg-Vorpommern lassen sich aus Hypothesen zu den Umstrukturierungserfordernissen der Wirtschaft einerseits, der Kenntnis der Standortdeterminanten moderner Industrien andererseits gewinnen. Hinsichtlich der Umstrukturierungserfordernisse bietet sich als Analogie die Entwicklung in SchleswigHolstein in den 70er und 80er Jahren an. Allerdings kann für das Schleswig-Holstein der 70er Jahre nicht gesagt werden, was noch heute für Mecklenburg-Vorpommern gilt: Die Wirtschaft wird entscheidend durch den Agrarsektor, die Werftindustrie, den Seeverkehr, die Hafenwirtschaft und den Fischfang geprägt.Es wird argumentiert, daß das Land neue große Industrien brauche, der Dienstleistungssektor sei nicht in der Lage, die zu erwartenden Beschäftigungsverluste der vorgenannten Bereiche aufzufangen. Als wichtigste Voraussetzung für Industrieneuansiedlung werden genannt: die Verfügbarkeit von Industrieflächen (abhängig von Eigentumsfragen, von der Übernahme von Altlasten usw.), von Kommunikations- und Verkehrsinfrastruktur und von (um)qualifizierten Arbeitskräften.
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Thommen, Lukas. „Sulla und der Kampf um das Volkstribunat“. Klio 99, Nr. 2 (07.02.2018): 545–65. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2017-0037.

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Zusammenfassung: L. Cornelius Sulla ging sowohl als Konsul des Jahres 88 v. Chr. als auch als Diktator im Jahre 81 v. Chr. gegen das Volkstribunat vor. Umstritten ist dabei schon lange, welche tribunizischen Kompetenzen er genau beschnitt. Der Aufsatz geht zunächst den betreffenden Beschränkungen nach und setzt sie zu den bekannten Handlungen der Volkstribunen und dem Charakter des Tribunats in vorsullanischer Zeit in Beziehung. Daraufhin wird der Kampf um die Restituierung der vollen tribunizischen Rechte in den 70er Jahren v. Chr. analysiert und gefragt, wer damit welche Interessen verfolgte. Das Volkstribunat erweist sich dabei als traditionsreiche Institution, die weniger vom Volk (populus/plebs) selbst als von führenden Kreisen sowohl für eigenständige Politik als auch für einen generellen Ausgleich des staatlichen Systems gestützt wurde.
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Donner, Fritz. „Jubiläen in der 2. Hälfte der 70er Jahre“. Zeitschrift für Klassische Homöopathie 18, Nr. 02 (02.04.2007): 66–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937617.

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Mahlendorf, Ursula, und Margret Brügmann. „Amazonen: Studien zur deutschsprachigen Frauenliteratur der 70er Jahre“. World Literature Today 61, Nr. 4 (1987): 622. http://dx.doi.org/10.2307/40143853.

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Schraut, Sylvia, und Reinhold Weber. „Rezension von: Weber, Reinhold (Hrsg.), Aufbruch, Protest und Provokation“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 73 (30.03.2022): 460–61. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v73i.2347.

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Busch, Klaus. „Mythen über den Weltmarkt - Eine Kritik der theoretischen Grundlagen der Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, Nr. 59 (01.06.1985): 101–21. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1413.

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Nach dem Auslaufen ihres Hegemoniezyklus - der obere Wendepunkt ist Anfang der 70er Jahre anzusiedeln - hat die Dependenzheorie am Ende desselben Jahrzehnts in Gestalt der Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins eine neue wissenschaftliche Aufschwungsphase erlebt. Obwohl die ökonomischen Differenzierungsprozesse in Afrika, Asien und Lateinamerika inden 70er Jahren - Schwellenländer, ölexportierende Entwicklungsländer, medium-incomecountries (MIC's), low-income countries (LIC's) - den empirischen Erklärungsgehalt der Zentrum-Peripherie-Modelle tief erschüttert haben ( vgl. dazu Hurtienne 1981, Barati-Novbari/Seelow 1982), obwohl in zahlreichen Publikationen die Inkonsistenz der Theorie des ungleichen Tausches, die das theoretische Scharnier der weltmarktorientierten Unterentwicklungstheorie bildet, herausgearbeitet worden ist (Lair 1974, Chatelain 1974, Warren1973, Busch 1973), obwohl es mittlerweile mehrere Versuche gibt, der Unterentwicklungstheorie durch die Analyse der internen Gesellschaftsstrukturen (Ungleichzeitigkeit der Instanzen Ökonomie, Politik und Ideologie als Ausdruck der Kombination verschiedener Produktionsweisen) neue Wege zu weisen (Schweers 1980, Senghaas 1982, Eikenberg 1983), stützt sich Immanuel Wallersteins Weltsystemtheorie erneut auf die Schlüsselbegriffe der Abhängigkeitstheorie, um mit ihrer Hilfe die weltgeschichtliche Entwicklung seit dem 16. Jahrhundert zu erklären.
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Unverdorben, M., R. Gansser und C. Vallbracht. „Vom Koronarsport der 70er Jahre zur differenzierten ambulanten kardiologischen Rehabilitation der 90er Jahre“. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 05, Nr. 04 (August 1995): 142–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061975.

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Knoll, Thomas, und Peter Alken. „Rückblick auf 50 Jahre Steintherapie“. Aktuelle Urologie 50, Nr. 02 (28.02.2019): 157–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-9936.

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ZusammenfassungDie Urolithiasis ist das Brot-und-Butter-Geschäft des Urologen. Kaum eine urologische Praxis oder Klinik kann auf die Therapie von Harnsteinen verzichten. Dieser Artikel stellt die Entwicklungen der letzten 50 Jahre auf dem Gebiet der Urolithiasis dar. In der bildgebenden Diagnostik hat sich die Computertomografie gegenüber der konventionellen Röntgenbildgebung durchgesetzt. Konservative Therapien wie die „medical expulsive therapy“ (MET) hatten sich etabliert, sind aber zuletzt wieder in die Diskussion geraten. Die größten Fortschritte hat in den letzten 50 Jahren sicherlich die interventionelle Therapie gezeigt. War in den 70er-Jahren noch die offene Steinchirurgie der Therapiestandard, so hat sich diese bis heute vollständig zu Minimal-Invasivität gewandelt. Die Entwicklung der perkutanen Nephrolithotomie (PCNL), dann der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) und schließlich der Ureterrenoskopie (URS) ermöglichen heute individualisierte Therapiekonzepte, wobei die URS sicherlich das am häufigsten eingesetzte Verfahren ist. Wünschenswert sind die gleichen Fortschritte auf dem Gebiet der Steinmetabolik und -prävention, wo die diagnostischen Verfahren und Therapieempfehlungen keine wirkliche Entwicklung gezeigt haben.
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Patterson, Orlando. „Der neue Puritanismus“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, Nr. 96 (01.09.1994): 437–49. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i96.992.

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Der Autor analysiert die neue Welle des Puritanismus, die die USA seit Ende der 70er Jahre überschwemmt und die in sexueller Freizügigkeit die Ursache aller gesellschaftlichen Mißstände erblickt. Als Träger dieses Puritanismus wird eine obskure Koalition ausgemacht, die von protestantischen Fundamentalisten, über Katholiken und die Neuen Konservativen bis zu einigen feministischen Gruppen reicht.
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Komar, Kathleen L., und Margret Brugmann. „Amazonen der Literatur: Studien zur deutschsprachigen Frauenliteratur der 70er Jahre“. German Quarterly 61, Nr. 2 (1988): 330. http://dx.doi.org/10.2307/406871.

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Jud, Reinhard. „Die Ästhetik der Gewalt im amerikanischen Film der 70er Jahre“. MedienJournal 8, Nr. 1 (08.05.2017): 18–20. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v8i1.1039.

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Hurtienne, Thomas. „Wirtschaftskrise, internationale Verschuldung und Entwicklungspotentiale in Lateinamerika“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, Nr. 59 (01.06.1985): 34–64. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1410.

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Lateinamerika erlebte 1981/83 die schwerste Wirtschaftskrise seit der großen Depression der 30er Jahre. Unmittelbarer Auslöser war die drastische Verschlechterung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen seit 1979: Der rezessionsbedingte Rückgang der Importe der Industrieländer und die Verdreifachung des internationalen Zinsniveaus führten über den Verfallder relativen Exportpreise und rapide steigende Zinszahlungen zu einer Zahlungsbilanzkrise, die mit Abbruch des Nettokapitalzuflusses 1982 in einer akuten Verschuldungskrise mündete. Die hoch verschuldeten Länder Lateinamerikas konnten ihren Schuldendienst nicht mehr bezahlen und mußten den dornenreichen Gang zum Internationalen Währungsfond (IWF) antreten. Die von ihm verordnete Roßkur der Stabilisierungsprogramme beschleunigte den wirtschaftlichen Abschwung auf dramatische Weise. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner fiel in der Region auf das Niveau von 1976, in vielen Ländern sogar auf das der 60er Jahre zurück. Die in den 70er Jahren mühsam geschaffenen neuen industriellen Arbeitsplätze lösten sich in wenigen Monaten in Luft auf. Einkommensverfall der Mittelschichten, Verelendung der breiten Massen, Hungerrevolten und Plünderungen beherrschten die Szene der lateinamerikanischen Großstädte. Lateinamerika war pleite und mußte trotzdem einen Nettokapitalexport in die Industrieländer zustandebringen.
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Günther, Joachim. „Japanische Regionalpolitik unter besonderer Berücksichtigung der „Technopolis“-Konzeption“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 45, Nr. 3 (31.05.1987): 80–91. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2506.

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Im Rahmen der für Ausländer aufgrund der Sprachbarriere nur schwer einsichtigen japanischen regionalen Wirtschaftspolitik unternahmen die japanischen Raum- und Wirtschaftsplaner in den letzten Jahrzehnten vielfältige Anstrengungen, eine Dekonzentration der sich immer mehr verfestigenden außergewöhnlichen Verdichtungssituation um Tokyo/Osaka zu erreichen. Die Anwendung des Wachstumspolkonzeptes in den 60er Jahren brachte – trotz der wirtschaftlichen Boomjahre – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, keine Erfolge. Die Ölschocks und Rezessionen der 70er Jahre schädigten die Peripherregionen zusätzlich.Seitdem jedoch Begriffe wie „High Tech als Motor der Regionalentwicklung“ oder „Der pazifische Raum als erstarkender Wirtschaftsraum“ zunehmend „aktuell“ geworden sind, erregt die neue „Technopolis-Konzeption“ (mittlerweile schon 5 Jahre alt) immer mehr Aufmerksamkeit. Mit ihr versucht die japanische Planung mit dem Prinzip „High Tech-Betriebe in strukturschwache Regionen, aber mit Einbindung in lokale Gegebenheiten“ eine ausgeglichenere Raumentwicklung zu erreichen. In diesem Beitrag wird versucht, die bisherige Regionalpolitik Japans darzustellen, jedoch vor allem – leider lediglich aufgrund von Literaturanalysen und noch ohne praktische Anschauung vor Ort – die Merkmale der Technopolis-Konzeption und deren Implementationsaussichten zu erläutern.
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Kuhlmann, Angelika, Ulli Engelbrecht und Jurgen Boebers. „"Licht aus - Spot an!". Schlaglichter auf die Musik der 70er Jahre“. Jahrbuch für Volksliedforschung 44 (1999): 256. http://dx.doi.org/10.2307/848935.

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Reiter, Ludwig. „Über die Anfänge“. Psychoanalytische Familientherapie 22, Nr. 2 (2021): 83–101. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2021-2-83.

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Die Internationale Arbeitsgemeinschaft für Familien-forschung und Familientherapie (AGF) war für die Entwicklung der Familientherapie im deutschsprachigen Raum von großer Bedeutung. Aufgrund der unterschiedlichen Interessen der Mitglieder kam es bald zu tiefgreifenden Konflikten, welche die weitere Entwicklung in der Arbeitsgemeinschaft bestimmten. Neben der Darstellung der grundlegenden Konfliktdimensionen wird versucht, eine histologisch-soziologische Deutung zu geben, die der Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft in dem besonderen gesellschaftlichen Umfeld der 70er Jahre Rechnung trägt.
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Heinrich, Michael. „Hegel, die »Grundrisse« und das »Kapital«“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, Nr. 65 (01.12.1986): 145–60. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i65.1362.

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Mit dem durch die Studentenbewegung geweckten Interesse für die Marxsche Theorie wurde Ende der 60er Jahre in der BRD auch erstmals das »Kapital« in größerem Umfang rezipiert. Allerdings bezogen sich die folgenden Diskussionen nicht so sehr auf die ökonomietheoretischen Aspekte, als vielmehr auf philosophische und methodologische Fragen. Die »Rekonstruktion der Logik des Kapitals« sollte bis weit in die 70er Jahre hinein ein Dauerbrenner bleiben. Die theoriegeschichtlichen Wurzeln dieser eigentümlichen Rezeptionsweise reichen weit zurück. Während in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg die bedeutendsten marxistischen Theoretiker zugleich auch führende Positionen in den Organisationen der Arbeiterbewegung innehatten, änderte sich dies zunehmend in den 20er und 30er Jahren. Die Sowjetunion erstarrte bald nach Lenins Tod im Stalinismus, der auch die sich an ihr orientierenden kommunistischen Parteien lähmte, und die Sozialdemokratien des Westens wurden zu reformistischen Stützen des bürgerlich-kapitalistischen Systems. Für die Weiterentwicklung der marxistischen Theorie blieb unter diesen Umständen weder in den kommunistischen noch in den sozialdemokratischen Parteien viel Raum. Von nun an standen die wichtigsten marxistischen Theoretiker außerhalb oder nur am Rande der Parteien der Arbeiterbewegung, ihre Politik beeinflußten sie kaum.
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Cañal-Bruland, Rouwen. „Das Hinweisreizparadigma - sportpsychologische Anwendungen im Überblick“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 2 (April 2007): 53–66. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.2.53.

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Zusammenfassung. Das Hinweisreizparadigma ist in der Psychologie seit Ende der 70er-Jahre vielfach genutzt worden, um selektive visuelle Aufmerksamkeit hinsichtlich verschiedener Aspekte zu untersuchen. Seit Ende der 80er-Jahre wird dieses Paradigma auch aus sportpsychologischer Perspektive angewandt, um z. B. Athleten und Nicht-Athleten oder Sportler unterschiedlicher Sportarten hinsichtlich der Effizienz der Aufmerksamkeitsallokation auf unterschiedliche Reize zu vergleichen. Bisher haben jedoch nur wenige sportpsychologische Studien, die in deutsch- und englischsprachigen Zeitschriften veröffentlicht wurden, das Hinweisreizparadigma genutzt. In diesem Überblicksbeitrag werden diese Studien einerseits sowohl methodisch als auch bez. ihrer Ergebnisse resümiert. Andererseits wird diskutiert, weshalb das Hinweisreizparadigma im Vergleich zum Eye-tracking Paradigma vernachlässigt wurde. Zukünftige Anwendungspotenziale des Hinweisreizparadigmas für die sportpsychologische Forschung werden abschließend skizziert.
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Steck, Ralf. „3D-Modelle automatisch generieren“. Konstruktion 68, Nr. 11-12 (2016): 44–49. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-11-12-44.

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Mancher kann sich noch an die Zugtoiletten der 70er Jahre erinnern: Zugige, unangenehme Orte, beim Spülen öffnete sich eine Klappe und der Inhalt der Toilette fiel auf die Gleise. Heute werden nicht nur die Fäkalien in einem Tank gesammelt, sondern die gesamte Toilette ist an das Design moderner Waggons, wie dem eben präsentierten ICE 4, angepasst. Solche Kabinen entstehen als Komplettmodul bei der Satek GmbH in Salach, südlich von Stuttgart. Mithilfe von Inneo konnte Satek seine Entwicklungsprozesse stark verkürzen.
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Krüger, Stephan. „Zur Krise der internationalen und nationalen Kreditverhältnisse - Tendenzen der Kapitalakkumulation“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, Nr. 59 (01.06.1985): 78–100. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1412.

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Die Ende der 60er Jahre sich zeigenden Turbulenzen in den internationalen Währungsverhältnissen - zunächst sichtbar anhand der chronischen Schwäche des US-Dollar als institutionell sanktionierter Leit- und Reservewährung auf dem kapitalistischen Weltmarkt, sodann durch zweimalige Verminderung der Goldparität offiziell anerkannt, endlich durch Aufhebung der Konvertibilität des Dollars gegenüber dem Gold, d.h. durch den Zusammenbruch des internationalen Systems fixer Wechselkurse endgültig bestätigt - erscheinen rückblickend gesehen als Vorboten der spätestens seit Mitte der 70er Jahre in allen kapitalistischen Metropolen manifest gewordenen langfristig-strukturellen Krise der Kapitalakkumulation. Die historisch gesehen zweite Epoche der beschleunigten Akkumulation des Kapitals, gegründet auf eindeutige ökonomisch-politische Dominanzverhältnisse zwischen den entwickelten Nationalkapitalen auf dem Weltmarkt mit der Rolle der USA als 'Demiurgen des bürgerlichen Kosmos' (Marx) hatte ihr immanent-notwendiges Ende gefunden.
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Weinhauer, K. „Gesellschaftsordnungen oder kulturelle Ordnungen? Geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf das Forschungsfeld soziale Probleme seit den 1960er-Jahren“. Soziale Probleme 31, Nr. 1-2 (18.11.2020): 63–81. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-020-00079-6.

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ZusammenfassungDas Forschungsfeld soziale Probleme und soziale Kontrolle und die Zeitschrift Soziale Probleme werden in eine längerfristige Perspektive gestellt. In ihrer Entstehungsphase in den 1960/70er Jahren hatten die Soziologie sozialer Probleme und sozialgeschichtliche Ansätze vieles gemeinsam. Zwei Fragen stehen deshalb im Mittelpunkt. Erstens, wie wurden im Forschungsfeld soziale Probleme relevante Ordnungsbegriffe (Gesellschaft, Staat, Struktur) reflektiert und aus welcher Perspektive analysiert? Nach der Etablierungs- und Verwissenschaftlichungsphase der 1970/80er Jahre wurden diese Ordnungsbegriffe kaum hinterfragt und zumeist aus Top-Down-Perspektive betrachtet. Zudem fehlten kritische Reflexionen über die zahlreichen prägenden US-Transfers. Zweitens wird nach der Positionierung zum cultural turn gefragt. Explizite Kontroversen mit kulturalistischen Ansätzen wurden nicht ausgetragen, und die Bestimmung des Verhältnisses von Kultur und Gesellschaft blieb unterkomplex. Wie das Publikationsprofil der 1990 gegründeten Zeitschrift Soziale Probleme zeigt, war (und ist) sie ein Verständigungsforum für im weitesten Sinne theoretische Reflexionen über soziale Probleme und soziale Kontrolle in Zeiten einer großen Aufmerksamkeit gegenüber kulturalistischen Ansätzen. Beiträge zu staatlichen Kontroll- und Sanktionsaktivitäten waren stark vertreten. Bemerkenswert sind die Bemühungen, das Forschungsfeld Anfang der 2000er-Jahre für die neuere Globalisierungsforschung und damit auch für eine reflektierte Transnationalität sowie für die Analyse lokaler Praktiken zu öffnen.
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Heise, Eloá. „Brecht e Ivan Lins: Um diálogo intertextual“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 4 (05.11.2000): 85. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2000.64163.

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Das Thema dieses Aufsatzes betrifft die Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen Dichtern und ihren Werken über sprachliche und politische Grenzen hinweg. Am Beispiel von Brechts Gedicht An die Nachgeborenen (1938) und des Songs Aos nossos filhos (An unsere Kinder - Ende der 70er Jahre) von Ivan Lins und Vitor Martins wird gezeigt, daß die Interpretation nicht auf eine immanente Perspektive beschränkt werden kann. Um eine angemessene Analyse geben zu können, ist es notwendig, den historischen und sozio-politischen Kontext in Betracht zu ziehen.
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Napp, Barbara. „Vom Wert der Anrede: „You can say ‘you’ to me”“. kma - Klinik Management aktuell 28, Nr. 05 (August 2023): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1772612.

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„Harry, hol schon mal den Wagen.“ Klingelt da etwas bei Ihnen? Die Krimiserie der 60er und 70er Jahre mit dem weißhaarigen und stets souveränen Kommissar, der seine – nebenbei rein männlichen – Mitarbeiter im Griff hatte und in der jeder wusste, was er tun sollte und wo sein Platz in der Hierarchie war. Der Kommissar duzte seine Mitarbeiter, die ihn wiederum selbstverständlich siezten, jeder Fall wurde gelöst und wir waren beruhigt, dass die Verbrecher gefasst wurden. Und Harry, ja der holte schon mal den Wagen.
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Maier, Hans. „Fortschrittsoptimismus oder Kulturpessimismus? Die Bundesrepublik Deutschland in den 70er und 80er Jahren“. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, Nr. 1 (15.01.2008): 1–17. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0001.

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Vorspann Mit dem Ende des „Goldenen Zeitalters“ Mitte der siebziger Jahre veränderten sich Politik und Gefühlshaushalt in der Bundesrepublik. Der lange dominierende Fortschrittsoptimismus vermischte sich zunächst mit pessimistischen Zukunftsprospekten und düsterer Verfallsprophetie, ehe er sich zeitweise fast ganz verlor – um dann schließlich in der Wiedervereinigung doch wieder etwas Nahrung zu finden. Hans Maier, Politiker und Gelehrter von hohem Rang, spürt diesen verwirrenden Prozessen nach und achtet dabei auch auf sonst oft vernachlässigte „weiche‘‘ Themen wie Sprache und Zeitgefühl..
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Rösler, Michael, Andreas Thiel, Adam Domke und Rolf-Dieter Stieglitz. „50 Jahre AMDP-System – Eine Bestandsaufnahme“. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, Nr. 4 (September 2012): 269–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000127.

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Zusammenfassung: Das AMDP-System wurde in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt mit dem Ziel der stürmisch aufstrebenden Psychopharmakologie ein Instrumentarium zur Verfügung zu stellen, das geeignet war, die Wirksamkeit der neu entdeckten Neuroleptika, Antidepressiva, Anxiolytika etc. auf die verschiedenen psychopathologischen Syndrome nachzuweisen. Entsprechend dem nomothetischen Konzept des AMDP-Systems handelt es sich um ein standardisiertes Instrument mit 100 sorgfältig definierten Symptomen, aus dem acht psychopathologische Syndrome generiert werden können. Die Ausprägungen der Symptome sind durch Ankerpunkte definiert. Es liegen Normwerte vor, die über eine Transformation in T-Werte eine Aussage über den Ausprägungsgrad der psychopathologischen Syndrome möglich machen. Das System wurde immer wieder aktualisiert, ergänzt und überarbeitet. Es wird derzeit in der 8. Auflage angewendet. Im europäischen Raum wird das AMDP-System weiterhin vor allem in pharmakologischen Studien eingesetzt. Ein neues, immer intensiver genutztes Feld der Anwendung in Deutschland und der Schweiz ist die Aus- und Weiterbildung in Psychopathologie der Studenten an den Universitäten, von Ärzten und Psychologen im Rahmen der Weiterbildung, insbesondere auf dem Weg zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
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KADZADEJ, BRIKENA. „Die deutsche Sprache im albanischen Hochschulbereich und ihre Zukunftsperspektiven“. International Journal of Language, Translation and Intercultural Communication 6 (24.12.2017): 37. http://dx.doi.org/10.12681/ijltic.15560.

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In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, sich mit der Entwicklung der deutschen Sprache im albanischen Hochschulbereich, ihren Problemen, Tendenzen und Perspektiven auseinanderzusetzen. Zunächst soll ein allgemeiner geschichtlicher Überblick zur Situation der deutschen Sprache vor der Wende (bis 1990) bis zur Gegenwart gegeben werden. Obwohl das kleine Land Albanien 50 Jahre lang ein weißer Fleck in Europa war, hat der Sprachenerwerb hier eine relativ lange Tradition. Schon in den 20er und 30er Jahren fängt das Interesse an dem deutschsprachigen Raum undan dem Deutschen an. In den 70er und 80er Jahren unterlag die gesamte Fremdsprachenausbildung der „staatlichen und politischen Planung“.Zu Beginn der 90er Jahre öffnete sich Albanien dem Westen. Mit der Notwendigkeit zu kooperieren und sich in die europäische Nachbarschaft zu integrieren, erhielten die Fremdsprachen einen neuen Stellenwert. Das Interesse der Albaner stieg besonders für die Sprachen, die bisher nicht gelernt werden konnten, insbesondere für das Italienische (wegen der geographischen Nähe) und für das Deutsche.Im Jahre 1992 wurde Deutsch als Studienfach an der Fremdsprachenfakultät (vormals Fakultät für Philologie und Geschichte) in Tirana eingeführt. Erst nach der Wende wurde die erste Germanistikabteilung in Tirana eröffnet und nach deren Vorbild wurden Deutschabteilungen auch in Elbasan, Shkodra und Korca etabliert. Im akademischen Schuljahr 2004/2005 wurde der Bologna-Prozess zunächst an den albanischen Universitäten umgesetzt, was für neue Entwicklungen des Deutschen im albanischen Hochschulbereich sorgte.Im Jahre 2016 wurde das Gesetz für die neue Hochschulreform von dem albanischen Parlament verabschiedet, das nicht nur mit neuen Einstellungen im Bildungswesen und Änderungen in der Organisationsstruktur der Hochschulen verbunden ist, sondern auch zu großen Diskussionen im Hochschulbereich führte.Es wird in diesem Beitrag auf das Profil des Lehrkörpers, die Zulassungsvoraussetzungen für das Hochschulstudium und Studiengangprofile und Abschlüsse eingegangen. Abschließend werden die Probleme und die Perspektiven der deutschen Sprache im albanischen Hochschulbereich in all deren Zusammenhängen dargestellt.
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Grob, Anne. „Austausch, Abgrenzung und Transformationen“. arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 2, Nr. 2 (31.12.2010): 23–35. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v2i2.3213.

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Anfang der 70er Jahre entstand in den USA ein Bildungsmodell, das die bisherige Hochschullandschaft dieses Landes entscheidend ergänzen sollte. Indigen geleitete Hochschulen, sog. Tribal Colleges bieten seither der kleinsten Minorität in den USA, American Indians, die Möglichkeit einer kulturell relevanten Hochschulbildung. Aufgrund ihrer dualen Stuktur die sowohl Merkmale indigener als auch westlich geprägter Wissenssysteme aufweist, ist eine Untersuchung mit Blick auf die Prozesse des Austausches, der Abgrenzung und der Transformationen besonders ergiebig. Im Folgenden werden sie am Beispiel einer konkreten tribalen Universität aufgezeigt und erklärt.
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Altvater, Elmar, und Kurt Hübner. „Das Geld einer mittleren Hegemonialmacht - Ein kleiner Streifzug durch die ökonomische Geschichte der BRD“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, Nr. 73 (01.12.1988): 6–36. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i73.1271.

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Vierzig Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik sind die Karten zwischen. den kapitalistischen Industrienationen neu gemischt, mit dem überraschenden Ergebnis, daß die Verlierer des Zweiten Weltkrieges - Japan und die BRD - zu den eindeutigen ökonomischen Gewinnern des langen Weltmarktaufschwunges nach I 945 zählen. Aus der Zigarettenwährung der ersten Nachkriegsphase entwickelte sich mit der Deutschen Mark die zweitwichtigste Anlagewährung der Weltwirtschaft. Entgegen der üblichen Vorstellung von einer zerstörten Ökonomie infolge der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches, waren die sozioökonomischen Bedingungen für einen ungestümen Aufschwung günstig. Dem westdeutschen Kapital gelang es auch in der Krise der Weltwirtschaft seit Mitte der 70er Jahre sich erfolgreich zu behaupten und zur »heimlichen Hegemonialmacht« in Europa aufzusteigen. Die politische Stabilität in der BRD blieb bewahrt-trotz der blamablen Kehrseite der Medaille: Massenarbeitslosigkeit, »Zwei-Drittel-Gesellschaft«, Ökologiekrise.
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Schmidt, Peter. „Die Außenpolitik der Bundesrepublik im Kalten Krieg - Frei gewählt oder aufgezwungen ? Eine Skizze“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 30, Nr. 2 (1998): 209–19. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1998.4064.

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Überblickt man die vier wesentlichen Phasen deutscher Außenpolitik von 1949-1990, so läßt sich prinzipiell festhalten, daß die Bundesregierungen, ihre jeweiligen Grundpositionen im Rahmen des sich entwickelnden Ost-West-Konflikts frei gewählt haben. Die Bundesrepublik hat in diesem Konflikt Position bezogen und damit auch Abhängigkeiten akzeptiert, allerdings auch ihre Spielräume immer wieder genutzt : • Adenauer entschied sich in den 50er Jahren gegen alternative Neutralisierungs- und Brückenkonzepte für den schnellen Weg zur Souveränität und für die Westintegration. • 1960 ordnete sich auch die wichtigste Oppositionspartei, die SPD, diesem Konzept unter. • Im Rahmen des Ost-West-Konflikts nutzte die Bundesrepublik ihre Spielräume vor allem durch die Ostpolitik der 70er Jahre, eine Politik, zu der die CDU/CSU-Opposition eine Alternative bot. • 1982 akzeptierte Helmut Kohl die dadurch geschaffenen Realitäten. Diese Selbstbestimmung in der Außenpolitik war die wesentliche Voraussetzung dafür, daß die Kontinuität deutscher Außenpolitik auch nach der Vereinigung gewahrt blieb.
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Nockemann, P. F. „Warum begann die eigentliche Intestinalchirurgie erst Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts?“ Viszeralchirurgie 35, Nr. 2 (April 2000): 148–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7403.

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Dutschke, Manfred. „Vietta, Silvio; Kemper, Dirk (Hrsg.): Germanistik der 70er Jahre: Zwischen Innovation und Ideologie“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 29, Nr. 2-3 (01.06.2002): 276–79. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2002-2-381.

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Mittler, Elmar. „Transfer und Transformation“. Bibliothek Forschung und Praxis 45, Nr. 2 (01.07.2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0022.

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Zusammenfassung Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er- und 80er-Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur – immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
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Paula, Herbert. „Einfluß wichtiger Bestimmungsfaktoren auf die Verteilung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 50, Nr. 5 (30.09.1992): 221–27. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2153.

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Für eine ausgewogene Landesentwicklung ist die Finanzausstattung der Kommunen von ausschlaggebender Bedeutung. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben sind die Gemeinden und Städte deshalb an den Einnahmen aus der Einkommensteuer beteiligt. Seit Anfang der 70er Jahre nehmen die Schlüsselzahlen der Mehrzahl der großen Städte, d.h. ihre Anteile am Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, ab. In der politischen Diskussion werden die Anteilsverluste der Städte immer wieder mit Stadtflucht und Stadt-Umland-Wanderung in Zusammenhang gebracht. Die Schlüsselzahlen werden jedoch von einer ganzen Reihe von Faktoren beeinflußt.In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, für einen Zeitraum von sechs Jahren den Einfluß der wichtigsten Faktoren zu quantifizieren. Dabei ergibt sich, daß der Einfluß der Wanderung auf die Entwicklung der Schlüsselzahlen in diesem Zeitraum nicht nennenswert war. Entscheidend für die Entwicklung der Anteile der Städte und Gemeinden am Gemeindeanteil an der Einkommensteuer waren vor allem die Entwicklung des Anteils der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung, also der Erwerbsquote, die Entwicklung des Einkommensniveaus und der Einkommensverteilung, insbesondere aber die Höhe der festgelegten Sockelbeträge.
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Taubmann, Wolfgang. „Stadtentwicklung in der VR China — geschlossene und offene Phasen der Urbanisierung“. Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, Nr. 2-3 (31.03.1999): 182–90. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184488.

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Kurzfassung Die traditionelle chinesische Stadt galt der Kommunistischen Partei Chinas nach 1949 als Abbild einer feudalen Gesellschaftsordnung; deshalb sollten die „Konsumentenstädte” in „Produzentenstädte” umgewandelt werden. Dieser Slogan war weniger das Ziel einer neuen Urbanisierungsstrategie; die Städte wurden, da das Primat des industriellen Aufbaus im Vordergrund stand, eher als kostengünstige Standorte industrieller Entwicklung gesehen. Obwohl die Lebensbedingungen in den Städten dürftig waren, löste die Industrialisierung zahlreiche Wanderungswellen vom Land in die Städte aus. Die chinesische Gesellschaft zerfiel in ein ländliches und ein städtisches Segment. Erst seit den Wirtschaftsreformen Ende der 70er Jahre beginnen sich diese Strukturen langsam aufzulösen.
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Jongrak Shin. „Das Drama Sauspiel von Martin Walser und die Gesellschaft der 60er und 70er Jahre“. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 49, Nr. 2 (Juni 2008): 255–77. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2008.49.2.255.

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Pressler, Günter Karl. „A idéia da vanguarda no ensaio O Surrealismo. O último instantâneo da inteligência européia e sua repercussão na crítica alemã“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 2 (05.11.1998): 119. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63537.

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Der Beitrag untersucht die Idee der Avantgarde bei Benjamin und ihre Rezeption in der deutschen Literaturkritik nach dem zweiten Weltkrieg. Dabei werden besonders die Arbeiten von Hans Magnus Enzensberger und Peter Bürger kritisch kommentiert, die vor allem den Begriff der Avantgarde betonen. Dieser Gesichtspunkt erlaubt eine Horizonterweiterung der Reflexion über die deutsche Literaturgeschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und trägt zur literaturwissenschaftlichen Diskussion über die Post-Moderne bei. In der Vertiefung des Begriffs der Allegorie eröffnet sich dafür ein definitiver Weg. Benjamins Schlüsselbegriff der profanen Erleuchtung wurde nicht theoretisch-philologisch rezipiert - verwirklichte sich aber als Erfahrung in der Revolte Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre.
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Schneider, Christoph. „Die verschwundenen Gräber der Heilerziehungsanstalt“. Forum Erziehungshilfen, Nr. 2 (16.04.2021): 114–17. http://dx.doi.org/10.3262/foe2102114.

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Die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof, mitten im Taunusstädtchen Idstein gelegen, wurde während des Nationalsozialismus zu einem Tatort der NS-„Euthanasie“ – im Rahmen der „Aktion T4“ als „Zwischenanstalt“ für Hadamar und als Sterbeort für über 700 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. 1987 wurde im Kalmenhof ein Mahnmal eingeweiht, das an die Opfer der NS-„Euthanasie“ erinnern soll. Im April 2006 entschuldigte sich der LWV Hessen bei ehemaligen Heimbewohner*innen für das im Rahmen der Heimerziehung in den 1950er, -60er und -70er Jahre auch an diesem Ort verursachte Leid. Angesichts der jüngsten Forschungsergebnisse zum Kalmenhof-Friedhof fragt der Autor dieses Beitrags, wie die zugrunde liegenden historischen Vorgänge verbunden sind und was Aufarbeitung bedeuten soll.
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Holler, Verena. „Delabar, Walter; Schütz, Erhard (Hrsg.): Deutschsprachige Literatur der 70er und 80er Jahre: Autoren, Tendenzen, Gattungen“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, Nr. 2-3 (01.06.1999): 156–58. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-2-322.

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Derenbach, Rolf. „Berufliche Eingliederung geburtenstarker Jahrgänge in den Regionen der Bundesrepublik Deutschland“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, Nr. 2 (31.03.1985): 53–62. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2632.

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Die berufliche Eingliederung der nachwachsenden Generation stellt seit Mitte der 70er Jahre eine der schwerwiegendsten Probleme gesellschaftlicher Entwicklung in der Bundesrepublik dar. Demographische Gründe (Eintritt geburtenstarker Jahrgänge in das Erwerbsleben) im Verbund mit geringerem ökonomischen Wachstum haben diese Situation hervorgerufen, die bis weit in die 90er Jahre anhält. In diesem Beitrag wird nun versucht, die regionale Dimension dieses Problemfeldes herauszuarbeiten. Es werden zunächst die regionalen Disparitäten beim Zugang zu betrieblichen und sonstigen Ausbildungsplätzen dargestellt. Im Anschluß daran wird die zweite Schwelle (von der Berufsbildung in die Berufsstartposition) am Beispiel der Entwicklung der Arbeitslosigkeit von jungen Erwerbspersonen im regionalen Vergleich untersucht. Bei beiden Schwellen zeigt sich, daß der berufliche Eingliederungsprozeß nicht nur global/zeitbedingt sondern auch durch regionale Gegebenheiten gefährdet ist. Im zweiten Teil des Beitrages werden die Mechanismen des Prozesses beruflicher Eingliederung angesprochen.Es werden dabei vier „Integrationsfelder“ unterschieden und zwarIntegrationsfeld „Generationenwechsel“Integrationsfeld „Berufliche und regionale Mobilität“Integrationsfeld „Selbständigkeit und neue Formen des Arbeitsplatzwachstums“.Abschließend werden die wichtigsten Prinzipien einer von den Regionen durchgeführten Politik zur Verbesserung der beruflichen Eingliederung angesprochen.
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Pfeil, Ulrich. „Le CEG et la RDA – La RDA et le CEG. Relations scientifiques au-delà des frontières idéologiques“. Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 34, Nr. 3 (2002): 373–97. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2002.5707.

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Das Centre d’Études germaniques (CEG) in Straßburg galt Anfang der 70er Jahre als eine der Hochburgen der französischen DDR-Forschung, eine Einschätzung, die aufgrund seiner historischen Strukturen und bei einem Blick auf die Liste seiner Dozenten und Direktoren überraschen muß. Obwohl ideologische Übereinstimmungen nicht festzustellen waren, schien es andere Gründe für das überdurchschnittliche Interesse des CEG am “anderen” Deutschland gegeben zu haben. Dank der Öffnung der DDR-Archive ist es heute möglich, den besonderen Platz des Elsaß und des CEG in den frankreichpolitischen Aktivitäten der SED zu bestimmen ; das Archiv des CEG erlaubt darüber hinaus einen tiefen Einblick in die Motivationen des Centres und seiner Zeitschrift (Revue d’Allemagne), der DDR einen besonderen Platz in seiner Forschung, seiner Lehre und seinen transnationalen Wissenschaftsbeziehungen einzuräumen.
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Koch, Reinhold. „Regionalstatistische Informationssysteme im Bereich der Landes- und Regionalplanung“. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, Nr. 4,5 (31.07.1986): 149–50. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2612.

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EDV-gestützte, räumliche Informationssysteme stehen mittlerweile für die Landesplanung in allen Bundesländern zur Verfügung. Allerdings sind die Mitte der 70er Jahre gehegten Erwartungen hinsichtlich Datenangebot, Auswertungs- und Einsatzmöglichkeiten nicht erfüllt worden. Das Datenangebot beschränkt sich meist auf sozioökonomische Strukturdaten. Infrastruktur- und Umweltdaten weisen noch große Lücken auf. Die Informationssysteme sind in der Regel nur für die obersten Landesplanungsbehörden direkt zugänglich. Die Regionalplanung deckt ihren Informationsbedarf überwiegend aus regionalen Quellen, bzw. aus Informationen, die im Verwaltungsvollzug anfallen.In allen räumlichen Informationssystemen ist ein Grundbestand an EDV-Programmen zur Raumanalyse vorhanden. Komplexe Modelle, etwa zur regionalen Arbeitsmarktentwicklung sind nur selten anzutreffen. Nahezu alle Bundesländer planen, in Zukunft ihr räumliches Informationssystem zu dezentralisieren, bzw. zumindest der Regionalplanung einen direkten Zugriff zu ermöglichen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Automatisierung des Raumordnungskatasters.
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Schluß, Henning J. „Unterrichtsaufzeichnung in der DDR - Ein Schatz der Unterrichtsforschung: Vorstellung eines Forschungsvorhabens“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2006, Occasional Papers (03.03.2006): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2006.03.03.x.

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Seit den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden an der Berliner Humboldt-Universität Schulstunden in einem dafür eingerichteten Studio auf Video mitgeschnitten. Mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) können an der Berliner Humboldt-Universität ab sofort ca. 100 Unterrichtsmitschnitte restauriert und aufbereitet werden, die in einem heute nicht mehr gängigen 1-Zoll-Format vorliegen und vom Zerfall bedroht sind. In einem von der Stiftung Aufarbeitung geförderten Pilotprojekt wurden zunächst drei auf Video dokumentierte Geschichtsstunden digitalisiert; darunter eine, die 1977 mit einer Köpenicker Schulklasse aufgezeichnet wurde und die «Sicherung der Staatsgrenze am 13.8.1961» zum Thema hatte. Es ist gelungen, die Schüler und Lehrer des Mitschnittes zu identifizieren und zu interviewen. Gemeinsam mit dem FWU (Film in Wissenschaft und Unterricht) München und der Stiftung Aufarbeitung konnte das gesamte Material auf einer DVD mit ausführlichem Hintergrundmaterial angereichert werden, das auch Lehrerhandreichungen und Unterrichtsvorschläge umfasst sowie Hintergrundliteratur integriert. In dem von der DFG für zwei Jahre bewilligten Forschungsprojekt soll das Videomaterial auf derzeit gängigen Medien gesichert, aufbereitet und im Internet der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. In einem anschliessend geplanten Projekt sollen diese exemplarisch mit westdeutschen Unterrichtsmitschnitten verglichen werden.
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Reimer, Fritz. „Die Pathologie des Staatsapparates (Teil IV) - Am Beispiel eines psychiatrischen Krankenhauses der 70er- und 80er-Jahre“. psychoneuro 32, Nr. 07/08 (Juli 2006): 383–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951444.

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Reimer, Fritz. „Am Beispiel eines psychiatrischen Krankenhauses der 70er- und 80er-Jahre - Die Pathologie des Staatsapparates (Teil I)“. psychoneuro 32, Nr. 3 (März 2006): 162–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940248.

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